Nationalismus verhindert Einigkeit
Zur Zeit tun rechte Kräfte in Europa so, als gäbe es eine kooperative ubd friedliche Zukunft der "Vaterländer" in Europa.
Schon die Fraktionierung im Parlament zeigt, dass das nicht stimmt.
Aber auch grundsätzlich stehen sich Staaten die durch nationale Egoismen geprägt werden, irgendwann feindlich gegenüber.
Dieses strukturelle Problem können auch unsere Nationalisten nicht wegreden.
8 Antworten
Selbst wenn dem so wäre, ist es eine demokratische Entscheidung. Dass linke Kräfte, dich eingeschlossen, mit dieser Demokratie nicht klar kommen, zeigen sie immer wieder.
Was ist an Demokratie unsachlich 😲. Du verblüffst mich immer mehr.
nein...es fördert Einigkeit, aber eben auf nationalstaatlicher Ebene...
Wo fördert es denn die Einigkeit, wenn ein Großteil der Bevölkerung nationalistische Parteien ablehnt?
weil konservativ wählen laut Qualitätsmedien rechtsextrem und Nazis wählen bedeutet...würde Nationalismus nicht so verteufelt werden, dann würde die Welt anders ausschauen
Im 3. Reich wurde er hochgejubelt. Wie die Welt danach aussah, ist bekannt.
und das heißt...Nationalismus = Holocaust + Weltkrieg oder was?? genau da liegt das Problem...ihr vergleicht Äpfel mit Birnen...das war eine völlig andere Zeit...für mich ist diese Schlussfolgerung mehr als paranoid
Na ja, zumindest erkennt man daran, welche Früchte Nationalismus hervorbringen kann.
mit der Betonung auf kann...du weißt aber auch, dass der Nationalsozialismus aus dem Sozialismus heraus entstanden ist oder?
oops...das war mein Fehler...hab gerade nochmal nachgelesen...dachte deine Frage geht an mich...sorry
Ja, die Mehrheit in Deutschland lehnt nationalistische Parteien ab.
nicht zwingend...man kann ja der gleichen Meinung sein...Demokratie heißt für mich andere Meinungen zulassen...
Das ist unmöglich. Denn Naionalisten vertreten prinzipiell die Interessen ihrer Saaten. Und damit arbeiten sie gegen die anderen.
Die sagt, dass auf Nationalstaatseben Einigkeit herrschen könnte (was allerdings nicht so ist, aber immerhin von der Logik her möglich wäre). Das hat aber mit meiner These nichts zu tun, denn dass die Nationalstaaten sich dann in die Haare kriegen, klammerst du aus.
darum habe ich auf deine Frage differenziert geantwortet...und du glaubst es wäre alles gut wenn man die Vereinigten Staaten von Europa gründet und alles zentralistisch in Brüssel regelt...glaubst du das würde zu Einigkeit in Europa führen? ich denke nicht...zu Einigkeit würde führen, wenn die in Brüssel weniger korrupt und Demokraten wären...
Korruption betrifft Alle. Besonders übrigens die Nationalisten. Siehe Orban.
Es war nie eine zentrlistische EU geplant. Darum musst du das nicht als Strohmann einführen.
im Umkehrschluss heißt es aber nach deiner Frage, dass ein Ein-EU-Staat Einigkeit bedeutet
Das Gegenteil ist der Fall.
Das kann man auch sehr detailliert erlaeutern.
Aber weshalb sollte man? Weiss man doch laengst, dass Dir fuer Deine primitiven Hetzereien nichts zu bloede ist.
🥱
Du kannst es offensichtlich nicht. Ausser auf primitiven ad-hominem Angriff zu gehen.
Das hat man ja gesehen, als die AFD auf europäischer Ebene von der Fraktion um Marine Le Pen ausgeschlossen wurde.
Und rate mal durch was sich diese Konflikte verstärken? Richtig. Wenn man den Staaten ihre Souveränität wegnimmt und sie alle zwingt aus der Luft gegriffen Normen zu befolgen.
Zur Zeit tun rechte Kräfte in Europa so, als gäbe es eine kooperative ubd friedliche Zukunft der "Vaterländer" in Europa.
Die wird es am Ende geben. Es ist gut möglich das in 100 Jahren Demokratie oder Globalisierung undenkbare Systeme sind, und das wir irgendwann Grenzen und die physische Distanz zu schlechten Einflüssen als unser höchstes Gut betrachten.
Aber auch grundsätzlich stehen sich Staaten die durch nationale Egoismen geprägt werden, irgendwann feindlich gegenüber.
Dieses strukturelle Problem können auch unsere Nationalisten nicht wegreden.
Das selbe passiert doch offensichtlich auch wenn man nach der Zentralisierung ein Machtmonopol hat welches die Souveränität aller Nationalstaaten voll und ganz außer Kraft setzen kann.
Das ist Unsinn. Die Bayern leben wunderbar in der BRD, auch wenn Teile ihrer Souveränität auf Bundesebene übertragen wurden.
Das selbe passiert doch offensichtlich auch wenn man nach der Zentralisierung ein Machtmonopol hat welches die Souveränität aller Nationalstaaten voll und ganz außer Kraft setzen kann.
Nein. Siehe jeden Föderalstaat.
Was soll denn das hier? Kannst du es auch mal sachlich?