Johannes 14, Vers 28: Die Dreifaltigkeit im Christentum

Joh 8,38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.

Folgende Verse zeigen noch deutlicher die vollständige Abhängigkeit des Jesus vom Vater und, dass er sich dem Vater unterordnet und den Vater bestimmen läßt:

Joh 5,30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Joh 5,36 Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, ebendiese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat

Joh 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.

Joh 8,29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.

Joh 14,10 Glaubst du denn nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich euch sage, stammen doch nicht von mir. Es ist der Vater, der ständig in mir ist und alles bewirkt, was ich tue.

Joh 14,31 sondern es geschieht, damit die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und tue, was mir der Vater geboten hat.

Die Subordinationslehre ist hiermit widerlegt.

ja, belegt ✔

BillyShears hat noch folgendes benannt:

Nicht als Jesus Mensch war. In der Zeit legte er alles Göttliche ab (Phil 2,6f). Daher kann dieser Mensch auch sagen, dass der Vater größer ist.

So, wer ist da "gleichgestellt"?

Mt 11,25 Damals rief Jesus aus: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles vor Klugen und Gelehrten verborgen und es einfachen Leuten offenbar gemacht hast.

Mt 11,27 Mein Vater hat mir Vollmacht über alles gegeben.

Lk 10,21 In derselben Stunde wurde Jesus von der Freude des Heiligen Geistes erfüllt und rief: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles vor Klugen und Gelehrten verborgen und es Unwissenden offenbar gemacht hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt.

Lk 22,29 So vermache ich euch denn die Königswürde, wie mein Vater sie mir vermacht hat:

Joh 5,22 weil nicht der Vater das Urteil über die Menschen spricht, sondern der Sohn. Der Vater hat die ganze richterliche Macht dem Sohn übertragen,

Joh 5,26 Denn wie der Vater aus sich selbst heraus Leben hat, so hat er auch dem Sohn die Macht gegeben, aus sich selbst heraus Leben zu haben.

Joh 6,65 Er schloss: "Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann von sich aus zu mir kommen, wenn ihm das nicht der Vater möglich macht."

Joh 12,49 Denn ich habe ja nicht aus eigener Vollmacht gesprochen, sondern aus der meines Vaters. Er hat mich gesandt und mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.

Apg 1,7 Er aber sagte zu ihnen: Euch gebührt es nicht, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Vollmacht festgesetzt hat.

usw.

Danke. Die Ignatia versteht die Eigenschaften der Hypostasen/Präsenzen nicht. Sie sollte sich fragen, warum es verschiedene gibt - mit spezifischen Aufgaben und Berechtigungen.

Gott muss nicht essen , trinken, schlafen oder atmen. Aber er kann es, wenn er es will. Wenn er sich abhängig machen will, kann er dies tun, weil er sonst nicht allmächtig wäre. Gott ist in seinem Wesen nicht abhängig, aber er kann sich abhängig machen, wenn er will.

Weder Moses noch Adam haben von sich behauptet Gott zu sein, auch wenn zumindest Adam versucht hat wie Gott zu werden und Moses auch einmal Gottes Ruhm stahl. Aber Jesus sagt immer wieder, dass er Gott ist. Gleichzeitig tut er Dinge die nur Gott tun kann, wie sündenlos sein, Sünden vergeben, und aus eigener Kraft aus den Toten auferstehen.