Ist ein niedriger IQ bei Kindern eine Behinderung?

Für eine anerkannte Behinderung und auch einen Pflegegrad muss der IQ schon ziemlich niedrig sein.

Ich kenne Menschen mit einem IQ von 86, die eine handwerkliche Ausbildung abgeschlossen haben und jetzt berufstätig sind.

Wie hoch ist der IQ und was steht in der Testauswertung und Beurteilung. Eventuell benötigen deine Kinder einfach eine klare Struktur und mehr Zeit für ihre jeweiligen Aufgaben.

Das SBZ ist erstmal der richtige Ansprechpartner.

Nein.

Du kannst die Sozialleistungen in Anspruch nehmen die dir zustehen. Lass dich da mal beraten was da machbar ist. Gehe am besten mal zur Stadtverwaltung und frage nach was dir an Sozialleistungen zusteht. Die Mitarbeiter dort haben eine Beratungspflicht.

Kommt drauf an wie niedrig. So unter 50 irgendwo ist es dann ne geistige Behinderung. Allerdings hätte dann wahrscheinlich der Schulpsychologe etwas gesagt.

Lernbehinderung ist etwas früher. Das wäre so unter 85.

Dass du nicht arbeiten kannst, weil ein fast volljähriges Mädchen zuviel Betreuung braucht, ist nicht normal.

Jugendamt, Klassenlehrer, Kinderarzt könnten Anlaufstellen sein.

Ist ein niedriger IQ bei Kindern eine Behinderung?

Ab einen IQ von unter 85 spricht man von einer Lernbehinderung.
Ab einem IQ von unter 50 spricht man von einer geistigen Behinderung.

Beim schulpsychologischen Beratungstest kam beide Kinder mit unter durchschnittlichen werden raus.

Da ist natürlich die Frage, welcher IQ wurde den festgestellt? In der Regel spricht man von einen IQ zwischen 70 und 85, wenn von einer unterdurchschnittlichen Wert gesprochen wird. Aber das ist gar nicht so selten, da gibts relativ viele Kinder, die solch einen IQ haben. Da gibts auch keinen Pflegegrad für. Da ist der IQ noch zu gut, erst bei einer geistigen Behinderung, in der Regel noch in der Kombination mit anderen Erkrankungen, gibt es dann einen Pflegegrad.

Muss ich in diesem Fall zum SPZ und hat das Nachwirkungen auf die Zukunft der Kinder? 

Du musst nichts. Es ist eine Möglichkeit! Zuerst einmal berät das SPZ dich und deine Kinder. Die Schule kann dann auch z.B. einen Nachteilsausgleich ermöglichen, sodass die Kids längere Bearbeitungszeiten oder ähnliches erhalten. In dem Sinne ist es eigentlich nur etwas was euch helfen und unterstützen kann! Also keine Nachwirkungen für die Zukunft, sondern Möglichkeiten etwas zu verbessern und aufzufangen!

Kinder und Jugendliche brauchen mehr Magnesium, als Erwachsene.

Täglich zwei Liter Wasser trinken ist auch wichtig.

Der Vitamin B-Komplex mit B1, B2, B6, B12 und Folsäure wirkt sich hilfreich auf das Denken aus. Auch für Kinder.