Hat Muhammad den Arabern Fortschritt gebracht?
Vor Muhammad waren die Araber nur Nomaden und Primitive. Nach Muhammad stieg die Arabische Welt auf zur Weltmacht. Das Rashidun Kalifat, das Umayyaden Kalifat und das Abbasiden Kalifat waren die mächtigsten Reiche der Welt.
Ist mir das nur aufgefallen?
5 Antworten
Vor Mohammed waren die Araber zersplittert in verschiedene, bis auf's Blut zerstrittene Stämme mit unzähligen Fehden. Mohammed hörte von christlichen und jüdischen Händlern vom abrahamitischen Gott und hatte die Idee, Diesen Gott zum einzigen gemeinsamen Gott aller Araber zu machen und die Araber so zu vereinen. Natürlich brauchte er auch viel Gewalt dazu. Und als die Juden und Christen erklärten, er erzähle die Geschichten der Bibel falsch, blieb ihm kaum eine andere Wahl, als zu sagen, er kenne die Geschichten eben von Allah persönlich und die Juden und Christen hätten das Wort Gottes verfälscht.
Die Vereinigung der Araber war zweifellos ein Fortschritt, auch wenn sie unter Gewalt geschah. Leider erwies sich seine Religion als Reform-feindlich, so dass sie auf dem Stand eines mittelalterlichen Wüstenvolkes geblieben ist. Spätestens seit zweihundert Jahren ist der Islam ein Hemmschuh für die Araber. Ich denke, es ist sehr schwierig oder gar unmöglich, in einer islamischen Welt eine Aufklärung durchzuführen.
Auch wenn du als Muslim die Geschichte mit dem Engel glaubst, könntest du als denkender Mensch doch mindestens zugestehen, dass es für den Engel nicht wirklich Belege gibt und dass andere denkende Menschen eben nicht an den Engel glauben.
Es gibt viele Augenzeugenberichte für Engel. Die Existenz von Engeln zu leugnen ist irrational, gewiss.
Es gibt sogar noch viel verrücktere Augenzeugenberichte. Siehe dazu z. B. 'Drachen, Doppelgänger und Dämonen' vom Psychiater Oliver Sacks. Alles, was du schon in Horrorfilmen gesehen hast wird auch von manchen Menschen genau so erlebt. Das heisst aber nicht, dass das alles auch in Wirklichkeit passiert. Ursachen dafür gibt es viele:
- Migräne,
- Medikamente,
- Drogen,
- Absetzen von Drogen,
- Einsamkeit,
- gewisse Meditationstechniken,
- Übermüdung,
- Epilepsie,
- Unterzuckerung,
- Dehydrierung,
- religiöser Wahn,
- ...?
Es gibt ebenso keine Belege dafür dass jesus wieder auferstanden ist. Man kann nicht alles belegen, besonders nicht in den Religionen. Deswegen heißt es ja ,,Glaube“
Das ist richtig. Einem Christen würde ich das Gleiche auch sagen. Wenn Christen die Geschichten über Jesus glauben, ist das ihre Sache. Aber sie sollten doch immerhin nachvollziehen können, wenn andere Menschen sie nicht glauben. Denn es gibt schlicht keine Evidenz dafür.
Für mich ist das übrigens ein starker Beleg dafür, dass da eben kein Gott ist, der ganz dringend verehrt werden möchte. Wenn da ein Gott ist, dann findet er es zumindest nicht besonders wichtig, ob Menschen von ihm wissen oder nicht.
Das sich Heerscharen von Wissenschaftlern zu dem Thema vom Aufstieg und Fall der arabischen und muslimischen Reiche und auch der dortigen Gelehrten und Errungenschaften befasst haben und es immer noch tun sollte dir klar sein.
Und auch welche Rolle dabei die Religionen und deren jeweilige Auslegung im Wandel der Zeiten spielten ist hinreichend untersucht.
Ja,
ganz entscheidend.
Er hat (nicht nur) die Araber zu einer gemeinsamen Glaubensgemeinschaft gebracht.
Das hatte viele soziale Faktoren.
Zur damaligen Zeit, in den Wüsten.
Hansi
Nomaden ja, aber nicht primitiv. Weltmacht sein ist moralisch sehr fragwürdig, denn es bedeutet sehr viel Gewalt und viel Mord und Vergewaltigung und Raub gegenüber anderen Kulturen. Spricht nicht gerade für solche Menschen.
Diese Reiche gehörten zu ihrer Zeit zu den mächtigsten Reiche, aber zumindest Byzantiner, Franken und Chinesen waren ebenbürtig, ansonsten wären sie von den Arabern erobert worden. Die Araber unter Muhammeds Nachfolger wurden aber von diesen zurück geschlagen und ließen sich diese fremde Religion nicht aufzwingen.
Aber diese muslimischen Reichen gehörten auch nicht zu den fünf größten Reiche aller Zeiten (sondern nur auf Platz 8 und 9) und gehörten auch nicht zu den langlebigsten Reiche aller Zeiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Imperien_und_Reiche
Wegen Muhammad ist Pädophilie in der muslimischen Welt akzeptiert und sogar erwünschenswert. Nun kann jeder nicht-Muslime sich selbst die Frage stellen, selbst wenn Muhammad auch nur bisschen Fortschritt erbracht hat, macht es das gut dass er ein wehrloses Kind missbraucht hat? Heute haben wir unzählige Muslime die deshalb Pädophilie verteidigen, die meisten im geborgenen, einige ohne Scheu in der Öffentlichkeit.
Nun fragt euch selbst kann man Pädophilie rechtfertigen oder sogar verteidigen?
Versetzt euch in die Lage ihr wäret Aisha selbst gewesen.
Heute ist es in 2 Islamischen Ländern per Gesetzgebung legalisiert und zwar in Iraq und in Afghanistan:
Siehe hier: https://www.hrw.org/news/2024/08/16/iraq-parliament-poised-legalize-child-marriage.
Dass hat zufolge dass Erwachsene muslimische Männer ihre Macht ausnutzen und Ihre Lust an Kinder ausüben und fast jedes 2. Kind bei diesem Akt durch Verblutung verstirbt und diejenigen die das Überleben für den Rest ihrer Leben mit einem Trauma zu kämpfen haben
Es geht hier speziell um den Sahih Hadith Al bukhari 5134, dadurch wurde es Sunnah [erwünschenswert].
Es gibt auch sehr wenige Muslime die den Hadithen widersprechen und nur laut den Regel des Qurans lebens, diese werden von der Mehrheit der Muslime als nicht-Muslime deklariert.
So war es nicht. Ein Engel kam zu Muhammad und hat ihn zum Propheten erklärt. Bitte erfinde keine Sachen und bleibe bei den Fakten.