Wäre ohne die Hochkultur der Araber, Deutschland jetzt noch im Mittelalter?
ChatGPT:
- Mathematik:
- Die algebraischen Konzepte, die Al-Chwarizmi entwickelte, gelten als Grundlage der heutigen Algebra.
- Arabische Mathematiker führten auch das Konzept der Null aus Indien ein und verhalfen den arabischen Ziffern zur Verbreitung, die heute in der ganzen Welt genutzt werden.
- Trigonometrische Erkenntnisse wurden erweitert und verbessert, vor allem durch Mathematiker wie Al-Battani.
- Medizin:
- Medizinische Enzyklopädien wie der "Kanon der Medizin" von Avicenna (Ibn Sina) fassten das gesamte medizinische Wissen jener Zeit zusammen und galten bis ins Mittelalter als Standardwerk in Europa.
- Al-Razi schrieb Bücher über Medikamente und deren Wirkung und differenzierte erstmals Krankheiten wie die Pocken von Masern.
- Arabische Mediziner entwickelten neue chirurgische Instrumente und Techniken, darunter auch die Kataraktentfernung durch Operationen.
- Astronomie:
- Arabische Astronomen bauten Observatorien und verfeinerten das Wissen über Himmelskörper und Sternenkarten.
- Al-Zarqali, ein berühmter Astronom, entwickelte eine verbesserte Astrolabium-Version, die den Sternenstand exakt berechnen konnte.
- Sie entwickelten Tabellen und Modelle, die später als Grundlage für das kopernikanische Weltbild dienten.
- Optik:
- Ibn al-Haytham, auch Alhazen genannt, wird als Vater der Optik betrachtet. Er widerlegte antike Vorstellungen über das Sehen und zeigte, dass das Licht ins Auge eindringt, anstatt aus ihm herauszukommen.
- Seine Experimente und sein Buch "Kitab al-Manazir" über die Lichtbrechung und Reflexion beeinflussten die europäische Optik stark.
- Chemie und Alchemie:
- Der Chemiker Jabir Ibn Hayyan (Geber) entwickelte zahlreiche Verfahren, die heute noch in der Chemie verwendet werden, darunter Destillation, Sublimation und Filtration.
- Er entdeckte verschiedene Säuren und legte das Fundament für die moderne Chemie und Pharmazie.
- Geografie und Kartografie:
- Al-Idrisi, ein bedeutender Geograf, erstellte detaillierte Weltkarten, die im Mittelalter genutzt wurden.
- Die arabische Kartografie sammelte Wissen aus verschiedenen Kulturen und trug entscheidend zur Entdeckung neuer Handelsrouten bei.
- Architektur und Ingenieurwesen:
- Die arabische Architektur entwickelte den hufeisenförmigen Bogen, Kuppeln und komplizierte geometrische Muster, die später auch die gotische Architektur beeinflussten.
- Bewässerungssysteme und Wassermanagement-Technologien waren im arabischen Raum weit fortgeschritten, und sie entwickelten Maschinen wie den Schöpfbrunnen und die archimedische Schraube.
- Philosophie und Literatur:
- Philosophen wie Al-Farabi, Avicenna und Averroes (Ibn Rushd) interpretierten das antike griechische Wissen und schufen Werke, die die Philosophie in Europa stark beeinflussten.
- Die arabische Poesie und Literatur erlebte eine Blütezeit, und Werke wie „Tausendundeine Nacht“ prägten die Literatur bis heute.
Die Beiträge der arabischen Gelehrten hatten erheblichen Einfluss auf die europäische Renaissance und den Fortschritt in verschiedenen Disziplinen.
Wenn Deutschland all sein Vorsprung von den Arabern abgekupfert hat, wieso hetzten dann heute Menschen gegen Araber?
Warum sind die Araber trotz der Hochkultur der Araber gesellschaftlich immer noch im Mittelalter?
Keine Ahnung?! Vll. weil die ständig zerbombt und ausgebeutet wurden?
8 Antworten
Falscher Ansatz: Deutschland hat sich seit dem Mittelalter weiterentwickelt, arabische Länder sind insbesondere aufgrund der bremsenden Wirkung des Islams intellektuell in den letzten 1.000 Jahren kaum vorangekommen oder haben sich sogar zurückentwickelt.
Im Jahr 1000 gab es in Bagdad die größte Bibliothek der Welt, heute verbrennen die islamistischen Spinner vom IS oder die Taliban Bücher als unislamisch.
Im Mittelalter waren arabische Gelehrte die Spitze der Wissenschaft. Heute? Wie viele Araber haben bisher einen Nobelpreis bekommen?
Kann man nicht verallgemeinern. Nicht nur Muslime, sondern auch viele Juden und orientalische Christen haben einen großen Anteil. Und was sehr oft vergessen (?) oder verschwiegen wird ist der Einfluss des Byzantinischen Reiches, welche alte griechische und römische Einflüsse beibehielt und Deutschland ebenfalls stark beeinflusste, vor allem bei der Renaissance. Zudem wurden in Byzanz auch viele Dinge erfunden. Und auch andere Teile Europas haben Deutschland stark beeinflusst, z.B. Frankreich, die britischen Inseln und Italien. Mit den Arabern hat es nur bedingt zu tun. Zudem: wo wären die Araber ohne den Einfluss der Römer und Griechen und später Byzantiner und Perser bzw. nicht-muslimischen Sassanidenreich? Von denen haben sie selber sehr viel übernommen. Vieles, was du oben geschrieben hast, basiert auf diesen Kulturen und haben die Araber nicht aus dem Nichts erfunden.
Erfindung des europäischen Mittelalters: die Brille
Davon zehren die Araber noch heute, von der sehr kurzen "Blüte" der arabischen Kultur im späten Frühmittelalter, als der Islam den Menschen für 200 Jahre ein klein wenig mehr Luft zum Atmen gab. Davor und danach kam nämlich nicht mehr viel positives aus dem Kulturraum. Und ja, es gab tatsächlich auch einige Erfindungen und einige Beiträge zur Kultur und diese möchte ich auch nicht klein machen - nur so groß waren sie dann auch wieder nicht. Außerdem gibt es unzählige Fehler in diesem Wust angeblicher Erfolge arabischen Erfindergeistes.
Im Gegenteil ist ein Großteil dessen, was der Fragesteller als Exportsensation aus dem Arabischen verkaufen möchte, in Wirklichkeit europäisch, antik, manchmal sogar christlich.
Es ist auch keineswegs so, dass der arabische Kulturraum Europa derart beeinflusst hätte, dass wir ohne dessen Einfluss noch im Mittelalter wären. Ganz im Gegenteil!
Denn das europäische Mittelalter hat selbst unfassbar viele Ideen & Gedanken, Erfindungen und Revolutionen hervorgebracht - deutlich zahlreicher, deutlich revolutionärer. Erfindungen, gesellschaftliche Veränderungen und Strukturen, die wir heute noch benutzen und die ganze Welt beeinflussten - auch die neue Welt. Ohne den Westen, ohne Europa wäre Arabien heute noch in deren eigenem Mittelalter: unterentwickelt, noch rückständiger als ohnehin schon und bitterarm.
Trotzdem: Ja, auch einige arabische Gelehrte haben vor 1000 Jahren etwas zum Kulturschatz der Menschheit beigetragen. Diese kamen natürlich nicht aus dem luftleeren Raum, einfach so vom Himmel per Engel zu den Erleuchteten gesandt, sondern bauten auf bereits vorhandene Erkenntnisse auf, führten weiter, was andere zuvor entdeckt und erarbeitet hatten. Davon das meiste aus der antiken Welt, allen voran den Griechen und Römern. Ein Beispiel dafür ist Ibn Sina.
Medizinische Enzyklopädien wie der "Kanon der Medizin" von Avicenna (Ibn Sina) fassten das gesamte medizinische Wissen jener Zeit zusammen und galten bis ins Mittelalter als Standardwerk in Europa.
Es war auf jeden Fall eine gute Leistung. Die medizinischen Kenntnisse wurden jedoch teilweise schon hunderte Jahre zuvor erstellt, in der griechischen, römischen Medizin beispielsweise. Ibn Sina hat dies zusammengetragen. Und was er zusammengetragen hatte, war hauptsächlich das Wissen der westlichen Antike. Darauf konnte Ibn Sina aufbauen und tat das entsprechend.
Eine weitere Behauptung, die ich für recht zweifelhaft halte, ist z.B. die aus der Architektur:
Die arabische Architektur entwickelte den hufeisenförmigen Bogen, Kuppeln und komplizierte geometrische Muster, die später auch die gotische Architektur beeinflussten.
Dem Fragesteller ist hoffentlich klar, dass es die Römer vor allem waren, welche den Bogen in der Architektur zur Perfektion entwickelten und die "hufeisenförmigen" lediglich eine Weiterentwicklung im Design war. Und das hat sich überhaupt nicht in Europa durchgesetzt. Komplizierte Muster gab es davor ebenso und entstanden z.B. im hohen, noch heidnischen oder frühchristlichen Norden Europas völlig unabhängig. Diese haben deutlichere Spuren hinterlassen als orientalische Ornamentik. Wobei hier der geographische Rahmen entscheiden ist.
Freiburger Münster - das Mittelalter in Perfektion
Die gotische Architektur ist eine rein westliche Erfindung und wurde sicher überhaupt nicht durch arabische Architektur beeinflusst. Die Araber hätten die Gotik nicht bauen können, die Römer auch nicht - das ist ein rein europäischer Baustil. Es gibt keine Moschee, welche auch nur ansatzweise solche Höhen und lichtdurchflutete, riesige Innenräume zu Stande gebracht hat wie eine mittelalterliche Kathedrale. Selbst die jahrhundertelang bedeutsamste Moschee im ganzen islamischen Kulturraum, war ursprünglich eine Kirche.
Der Fragesteller behauptet ernsthaft, Kuppeln wären irgendwie arabisch und hätten den europäischen Baustil beeinflusst. Das ist grundfalsch! Die Kuppel ist eine europäische, eine römische Entwicklung. Die lange größte Moschee der Welt, eine ehemalige Kirche, hat eine Kuppel. Also christlich, abendländisch.
Bewässerungssysteme und Wassermanagement-Technologien waren im arabischen Raum weit fortgeschritten, und sie entwickelten Maschinen wie den Schöpfbrunnen und die archimedische Schraube.
Blödsinn
Natürlich ist es in einer wasserarmen Welt sinnvoll, sich ein klein wenig mit Wassermanagment zu beschäftigen. Die Zisternen von Istanbul beispielsweise waren ein unfassbares Meisterstück architektonischer Baukunst und waren 1600 Jahre lang ununterbrochen in Gebrauch! Das Dumme ist nur: Diese stammen noch aus dem römischen Reich. Ebenso wie alle wesentlichen Erfindungen alle von Europäern gemacht wurden.
Die archimedische Schraube soll also jetzt ein Araber erfunden haben? Ernsthaft? Das war jetzt neuerdings nicht Archimedes? Nein? Oder war der gar kein Grieche, sondern Araber?
Und Schöpfbrunnen? Ernsthaft? Jede mittelalterliche Ritterburg auf einem Berg hatte Brunnenanlagen mit mechanischer Wasserförderung, teilweise bis zu 200m tief.
Der Chemiker Jabir Ibn Hayyan (Geber) entwickelte zahlreiche Verfahren, die heute noch in der Chemie verwendet werden, darunter Destillation, Sublimation und Filtration. Er entdeckte verschiedene Säuren und legte das Fundament für die moderne Chemie und Pharmazie.
Mal nicht übertreiben. Vor allem wurde er berühmt, weil er das verfügbare Wissen zusammen trug und, das ist auch richtig, viel selbst aufschrieb. Das Übliche so alter Quellen ist jedoch das Problem, dass man eben nur sagen kann, dass Hayyan, soweit es eben heute bekannt ist, der erste war, der das so aufgeschrieben hat. Denn ältere Primärquellen liegen aus der nachantiken Zeit nicht vor. Dieser Fakt bedeutet jedoch nicht, dass er all diese Erkenntnisse selbst entdeckt hat, wovon auch nicht auszugehen ist.
Er legte auch nicht das Fundament für die moderne Chemie, das ist völliger Blödsinn und eine beispiellose Übertreibung. Die moderne Chemie entstand gut 1000 Jahre später in .... Europa. Diese hatte konnte bereits auf viele verschiedene Kenntnisse zurückgreifen und einige sehr wenige dieser vielen, vielen Erkenntnisse beruhen möglicherweise auf Hayyan.
Nicht vergessen: Wir sprechen hier noch vom Frühmittelalter, einer Zeit, aus der uns nur wenige Quellen erhalten geblieben sind.
F A Z I T:
Der Fragesteller übertreibt, überhöht und idealisiert die kurze arabische Blüte vollkommen maßlos und überschätzt deren Einfluss auf Europa und die Welt massiv. Er ist vorhanden, es gibt auch einige sehr schöne Beispiele aus dieser kurzen Epoche, aber in der Gesamtschau bleibt es doch sehr überschaubar. Zudem schlägt er unzählige Erfindungen und Erkenntnisse aus der europäischen Antike einfach den Arabern zu, die aber seit Jahrhunderten auch in Europa bekannt gewesen und geblieben waren.
Der Fragesteller unterschätzt hingegen massiv die Rolle des Abendlandes und der europäischen Antike und nahezu alles, was es an Modernität dort gibt, hat seine Wurzeln bei uns, dem Westen. Ob ein Wolkenkratzer in Dubai nun hufeisenförmige Bögen im ersten Stock hat oder nicht: es bleibt ein Wolkenkratzer, wie er von amerikanischen Architekten europäischer Prägung erfunden wurde. Und wenn die Scheichs mit ihren vergoldeten Mercedes durch die Wüste fahren, so bleibt es dennoch ein deutsches Produkt.
Auch vergisst der Fragesteller, dass wissenschaftliche Erkenntnisse sich meist auf die Vorarbeit vorhergegangener Erfinder, Entdecker, etc. stützen können, ohne diese gar nicht möglich gewesen wären.
Das europäische Mittelalter selbst war selbst eine Epoche voller (eigener) Erfindungen und Entdeckungen und das beginnt nicht erst mit dem Buchdruck.
Ja, angrenzende Kulturräume beeinflussen sich, mal mehr, mal weniger und natürlich hat der arabischer Raum im Kontakt mit dem christlichen auch bei uns einige Spuren hinterlassen - so wie es zwischen Kulturen eben immer und überall passiert. Der Fragesteller sollte daraus jedoch nicht die falschen Schlüsse ziehen und sich ein klein wenig mehr in Bescheidenheit üben.
Gehen wir mal zuerst in der Geschichte zurück. Ist die wissenschaftliche Blütezeit des Islam wirklich nur den Arabern zu verdanken. Zu einem grossen Teil ja, aber eben nur zum Teil.
Das Haus der Weisheit (arabisch بيت الحكمة, DMG Bait al-Ḥikma ‚Stätte der Weisheit‘) war eine Art Akademie, die im Jahr 825 von dem Abbasiden-Kalifen al-Ma'mūn in Bagdad gegründet wurde. Als Vorbild des Hauses der Weisheit diente die wesentlich ältere Akademie von Gundischapur.
Im Haus der Weisheit arbeiteten zeitweise rund 90 Menschen an wissenschaftlichen Übersetzungen, vor allem aus dem Griechischen, aber auch aus dem Aramäischen und Persischen in die arabische Sprache. Al-Ma'mūn schickte dafür einen Gelehrten seines Hofs nach Byzanz und bat den Kaiser, ihm mathematische Werke (u. a. die des Euklid) zu übergeben. Im Haus wurden alle Werke der Antike übersetzt, die aufzufinden waren, unter anderem von Galen, Hippokrates, Platon, Aristoteles, Ptolemäus oder Archimedes. Unter der Leitung des christlichen Arztes Hunayn ibn Ishaq entwickelten sie ebenso eine Technik des konzeptionellen anstelle des wörtlichen Übersetzens. Auch sein Sohn Ishāq ibn Hunain wirkte hier als Übersetzer von Euklids Elementen mit dem ebenfalls dort wirkenden Mathematiker und Astronomen Thabit ibn Qurra.
In Bagdad arbeiteten nach Aussagen des Historikers Ibn al-Qifti in der Epoche des Aufbaus des Hauses 37 Christen, 8 Sabäer und 9 Juden. Sie waren aufgrund ihrer Fachkenntnisse sowie Sprachkenntnisse wichtig für den Aufbau des Hauses. Unter den Mitarbeitern waren neben den erwähnten Hunain ibn Ishaq und Thabit ibn Qurra unter anderem al-Abbas ibn Said al-Dschauhari, der Philosoph al-Kindī, die Banū-Mūsā-Brüder und der Mathematiker al-Chwarizmi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_der_Weisheit_(Bagdad)#
Das sind keine Arabischen Errungenschaften,sondern die Errungenschaften von Kulturen die sich der Islam einverleibt und die er damit letztlich ausgemerzt und zerstört hat .
➡️Chatgbt ist ein Witz ,was Historische Geschichte anbelangt.
Die Mathematik stammt von Pythagoras also den Griechen.
Das,Zahlensystem wie du sogar selbst sagst aus der von Islam eroberten Indischen Kultur.
Bewässerungsysteme stammen von den Babyloniern,die Medizin und Astronomie auch daher, und von den Griechen.
Und jeder Gelehrte den die Araber dann resultierend auf diesen errungenschaften tatsächlich aufbauend auch schon mal hatten,wurde vom Islam letztlich ermordet .
Die Beiträge der arabischen Gelehrten hatten erheblichen Einfluss auf die europäische Renaissance und den Fortschritt in verschiedenen Disziplinen.
Das war nur ein übermittler Funktion ,nach dem man es sich dreist einverleibt und als eigenes ausgegeben hatte ,weil die Araber den vorderen Orient in einer längeren Periode kriegerisch dominierten
Wenn Deutschland all sein Vorsprung von den Arabern abgekupfert hat, wieso hetzten dann heute Menschen gegen Araber?
➡️Den Arabern verdanken die Europäer eigentlich eher nur etliche Versuche von Misslungenen Eroberungskriegen.Die wir erfolgreich in der Geschichte noch abwehren konnten.
Denkst du es ist ein Zufall,dass ausschliesslich westliches Techniker Personal die Reichen Ölstaaten am laufen halten ?
Denk mal bitte nach.
Und vor allem vergiss Chatgbt.Die kann eigenes Denken nicht ersetzen.
Mathematik wurde jetzt nicht entwickelt wie ein Produkt. Es gab mathematische Forschung in mehreren Ländern. Tatsächlich sind dort auch die arabischen Länder anfangs stark mit vertreten gewesen.
Auch Medizin hat nicht "einen" Ursprung, das stimmt so nicht. Die chinesische Medizin hat z.B. den Ursprung nicht im arabisch/persischen Raum. Die heute Medizin würde ich auch nicht zu sehr auf den von Dir genannten Ursprung reduzieren.
Wie gesagt, die arabischen / persischen Länder hatten vor sehr vielen Jahren Großes geleistet, außer Frage, aber doch nicht so monopolistisch oder übergeordnet wie man Deinen Beitrag verstehen könnte, gerade wenn man die Wurzeln des heutigen Standes betrachtet. Einiges Ja, aber nur ein Beitrag unter sehr vielen, und inzwischen als Wurzel eher antik-historisch und nicht aktuell.
Es gab mathematische Forschung in mehreren Ländern. Tatsächlich sind dort auch die arabischen Länder anfangs stark mit vertreten gewesen.
Das habe ich bereits geschrieben.
Auch Medizin hat nicht "einen" Ursprung,
Das ist richtig, aber die ältesten Schriften sind besonders im Orient zu finden.
Ich verstehe nicht, warum du hier versuchst zu diskutieren.
Falsch. Mathematik wurde in den arabischen Staaten,
WAnn und wo von wem ??
Das hat gar nichts mit dem Thema zu tun, sondern mit deiner Islamfeindlichkeit. Hör auf hier unnötig zu hetzen
Das zeigt eben auch klar auf dass von den aeärabernWissebschaft bekämpft undnicht gefördert wird wie hier behaupzet wird .
Das ist eine Historische Tatsache.
Falsch. Mathematik wurde in den arabischen Staaten, China und Indien entwickelt. Das war schon vor der Antike.
Korrekt. Astronomie und Medizin haben ihren Ursprung in der arabischen/persischen Region.
Das hat gar nichts mit dem Thema zu tun, sondern mit deiner Islamfeindlichkeit. Hör auf hier unnötig zu hetzen.