Hat die Eröffnung der Olympiade in Paris bewiesen, dass die Herrschenden in der Welt nicht neutral und tolerant sind?
Sie kämpfen nämlich - nicht gegen eine Ideologie oder Religion - sondern gegen das Christentum.
Weil das Christentum ist keine Religion, sondern das Empfangen des göttlichen Lebens, das höchste Qualität hat und ewig dauert und das will der Fürst dieser Weltzeit mit seinen Lakaien verhindern.
Die Eröffnungsfeier war eine Verhöhnung des Christentums, aber dem brasilianischen Surfer Joao Chianca wurde dagegen unter Androhung der Disqualifikation verboten, seine Surfbretter mit aufgedruckter Christus-Statue zu verwenden.
12 Antworten
Hier wird auf dogmatische Weise die Wahrheit ins Gegenteil verkehrt.
Die Weltreligionen stehen bei den Olympischen Spielen gleichberechtigt nebeneinander.
Dogmatische Christen aber beanspruchen die weltweite religiöse Herrschaft. Würde Jesus Christus heute leben, er würde diesen christlichen Dogmatismus sicher verurteilen.
Christen beanspruchen in der Welt überhaupt keine Herrschaft. Jesus hat gedient und wenn er wiederkommt wird er die Herrschaft antreten. Christen sind zwar in der Welt, aber nicht von der Welt.
Über das Christentum bestimmt auch nicht. Man hat sich nach der griechischen Mythologie gerichtet, es war eine Darstellung der Götter des Olymps bei einem anktiken, grischischen Festmahl... Denn, wie du weißt, sind die Olympischen Spiele antik und griechisch. Es wurde sogar Dionysos dargestellt. Was hätte Dionysos beim christlichen Abendmahl zu suchen?
Sieh dir bitte einmal "Le Festin des Dieux" (Festmahl der Götter) von Jan van Bijlert Pate an. Die Mittlere Person trägt einen Heiligenschein, wie bei der Eröffnungsfeier. Jesus auf beim letzen Abendmahl von Da Vinci tut das allerdings nicht.
Wo hast du da griechische Mythologie erkannt?! Das Brechen des Brotes (in diesem Falle des Hamburgers) durch die Person in der Mitte ist eindeutig christliche Ikonografie.
Nein.
Es gibt keine "Herrschenden der Welt", und die inszenieren keine Eröffnungsfeiern.
Die Herrschenden lassen machen und das Völk lässt mit sich machen..
Wenn Sie, bei der Eröffnungsfeier eine Beleidigung für das Christentum ausgemacht haben, dann werden sie doch bitte konkret und sagen konkret wo und wie dies geschehen sein soll. Aber diese nebulöseren und schwammigen Anschuldigungen gegen "die da oben" sind einfach nervig und unglaubwürdig.
Und das Christentum genauso eine Religionen wie der Islam, das Judentum, Hinduismus, Buddhismus usw. Es hat keinen Anspruch auf eine Sonderstellung.
Ich glaube, sogar die Mainstreamkonsumenten haben das mitbekommen. Dass es ganz besondere Schlafschafe gibt, habe ich nicht gewusst.
Tja, was soll ich dazu sagen? Ich gebe dir vollkommen recht. Es zeigt, dass wir in der letzten Zeit leben!
Seit über 2.000 Jahren zeigt immer irgendwas, dass wir in der letzten Zeit leben.
Und doch kommt immer eine Zeit danach... vielleicht ist euer Gott gar nicht so engstirnig wie ihr glaubt?
Nein.
Über den Islam wurde sich nicht lustig gemacht.