Die afd profitiert von den Messeranschlägen

16 Antworten

Deswegen profitiert sie von jedem einzelnen Verbrechen, das von Migranten verübt wird.

Willst Du jetzt unterschwellig der AfD die Schuld dafür geben?

Jeden Tag geschieht jetzt ein Messerattentat. Schließe Du nur die Augen vor der Realtität, dass mit der Zunahme an Migranten die Kriminalität gleichzeitig zunimmt. Und ja, zuerst muss ein Einwanderungs-Stopp her!

Manchmal kommt es mir so vor, als ob zwischen IS und afd eine Verbindung bestände, denn die Attentate erfolgen punktgenau vor Wahlen.

Mein Gott, was muss aus lauter Hass auf die AfD in Deinem Kopf nur schieflaufen!

Gruß Fantho

Wie kommt man nur nach solch einem widerlichen Attentat(en) auf solch krude Gedanken?

Wenn die aktuelle Regierung und auch die davor, wenn die vernünftige Politik machen würden oder gemacht hätten, dann gäbe es solch widerliche Taten heute gar nicht!

Punkt!

Keiner in diesem Land lebt aktuell noch sicher und genau das zu ändern sollte doch bitte das eigentliche Problem sein.

Und nein, ich bin kein Afd-Wähler - ich bin und bleibe jemand, der immer gerne in diesem Land demokratisch gelebt hat und einfach nur fassungslos zur Kenntnis nehme, wie schnell vermutliche Ideologen alles ruinieren können, sich nicht mal dafür schämen und die Schuld fürs eigene Versagen auch noch bei anderen suchen 🤮🤮🤮

Mit vernünftiger Politik wäre heute von der Afd gar keine Rede mehr und nun bleibt wohl nur noch Hetzerei und das Basteln von irgendwelchen Verschwörungstheorien übrig?

Wenn man solche Menschen und was die zu sagen haben, wenn man die einfach bitte mal ernst nehmen würde und der gute Mann warnt schon seit einigen Jahren:

https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/islamismus-experte-terror-welle

Und falls das zur Einschätzung der realistischen Lage noch nicht reicht, dann bitte einfach mal anhören, was der Vize der Bundespolizei Gewerkschaft zum Thema zu sagen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=9ilMpHrQveA

Und hier noch etwas ausführlicher - und schon 1 Jahr her - da waren die aktuellen Wahlen noch gar nicht im Gespräch:

https://www.youtube.com/watch?v=EJgaRobezTs

Auch noch lesenswert:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dschihadismus-forscher-europa-ist-nicht-reif-genug-im-umgang-mit-dschihadismus/ar-AA1pyPxY?rc=1&ocid=winp1taskbar&cvid=b660a7bf95504797d660788caee8fe55&ei=37

Wenn man dieser Rhetroik nachgeht, könnte man auch ganz einfach sagen, dass man Männer abschieben sollte. Fast 90 Prozent aller Gewalttaten sind von Männern, aber das sagt natürlich keiner, weil es nichz ins Natrativ passt. Die Herkunft ist einfach wissenschaftlich gesehen kein Faktor, ob man krimineller ist oder nicht. Aber die soziale schicht und da Migranten öfters von Armut betroffen sind als Deutsche, isz das so zu begründen.


Rjinswand  28.08.2024, 21:09

Das fast alle Gewaltaten von Männern ausgehen dürfte für die wenigsten überraschend sein. Ich höre auch kaum jemand über weibliche Flüchtlinge schimpft.

Herkunft in bezug auf Kriminalität mag kein kein Faktor im Sinne von biologischen oder geographischen Faktoren sein, kulturelle Prägung macht aber definitiv einen Unterschied.

Das mit der Armut dürfte aber schon der größte Faktor sein.

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Das sehe ich genau so.

Mir drängte sich auch sofort der Gedanke auf, ob die Drahtzieher dieses Anschlags in (oder im Umfeld) der AgD zu finden sind.


Die Schlussfolgerung aus diesen systematischen Vorfällen ist nicht jedes mal, dass es der Opposition hilft, oder das sowas instrumentalisiert wird, sondern dass die AFD Recht hat. Dann übernimmt man die Position gegen die kulturfremde Masseneinwanderung und damit verliert die AFD auch einen großen Teil ihrer Unterstützung.


Lobsang2024  28.08.2024, 16:27

Kapiert die FS nicht. Was du schreibst stimmt natürlich, wie man am Beispiel Dänemark unschwer erkennt.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 15:41

Nein, dann profitiert die afd weiter. Das ist ja das Verrückte

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YouMadFam  28.08.2024, 15:45
@Kleidchen2

Das ist falsch und lässt sich analog verschiedener anderer Länder nachvollziehen. Dänische Volkspartei hat 9%, also fast die Häflte verloren nachdem die Dänen restriktive Migrationsgesetzte umgesetzt haben.

Die Europäer sind eben nicht rechtsesxtrem, sondern sie wollen die Masseneinwanderung nicht die nicht funktioniert.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 15:48
@YouMadFam

Und dann fällt ihnen ein dass Humanität von gestern is..

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koofenix  28.08.2024, 15:48
@Kleidchen2

Weil, wenn man z.B. Merz derzeit zuhört klingt das, als ob er in AfD-Gewässern nach Wählern fischt. Das macht ihn unglaubwürdig und hilft dadurch ebenso den Rechten.

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koofenix  28.08.2024, 15:50
@YouMadFam

In DE wird aber nicht gemacht sondern nur geredet. Da liegt wohl das Problem.

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YouMadFam  28.08.2024, 16:08
@koofenix

Ich habe geschrieben, dass die Deutschen das machen sollen und nicht dass sie es machen werden.

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vanOoijen  28.08.2024, 16:29
@Kleidchen2

Das ist nicht ganz richtig. In Dänemark konnten sich so die etablierten Sozialdemokraten halten. Die waren aber auch vorher noch beliebt und glaubwürdig, weil sie nie sowas wie HartzIV eingeführt haben, wie die deutsche SPD.

Und in Dänemark gibt es auch kein Ost-West-Problem.

Die "Altparteien" profitieren in Deutschland tatsächlich nicht und die Position von Merz könnte der CDU auch noch auf die Füße fallen.

Aber BSW profitiert durchaus. Eben weil sie, wie die AfD, nie in Regierungsverantwortung war. Bei den Altparteien denken viele Wähler eben: "Die hatten ihre Chance und labern eh nur." Man glaubt ihnen nicht mehr. Da können sie sagen was sie wollen. Scholz hat Abschiebungen in großem Stil vor einem knappen Jahr angekündigt. Stattdessen musste Issa Al Hassan nicht einmal klagen um trotz erstmal Ablehnung nach dem geschickten Untertauchen doch legal hierbleiben zu können.

Die Menschen können nicht mehr hören was immer alles angeblich nicht geht. In anderen Ländern wie Dänemark geht es eben doch. Und die Leute wollen Politiker die das verwirklichen und keine Erklärbären die ihnen sagen was nicht geht. Dann werden die Gesetze eben geändert und dann geht das auch.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 18:42
@vanOoijen

Das Problem ist doch, was die Ziele sind. Rd gekt gsnz Vieles, aber die Ziele sind unterschiedlich.

Die Rechtsaußen wollen keine Auskländer und schieben 1000 Gründe vor. Sie wollen ein weißes homogenes Deutscland.

Die CDU möchte an die Macht, egal unter welcher lagg und egal was es kostet.

Die SPD hat noch Reste von Solidarität und ehrgefühl aber niemanden mit stabilem Rückgrat.

Die Grünen wollen Mnschenrechte und Klimaschutz und krigen das nicht auf die Straße

Die Linke bsteht nur noch aus Fetzen und wird hoffentlich bals mal eine Partnerschaft mit der SPD eingehne.

SW ist eine populistische Eintagsfliege ohne erkennbares Programm.

Und nun?

Sprengen? Deutschland verlassen?

Besser wäre doc hmal eine argumentgestueerte Debatte was wir wollen. Und dann danach handeln.

Wir brauchen einwanderung ebenso wie Toleranz und WEltoffenheit und Vielfalt. Sonst gehen wir vor die unde.

Und wir brauchen Sicherheit.

Anstatt die herzustellen wird über Abschiebun und Abschottung geredet.

Peinlich.

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