Ist es für Christen ein guter Rat nach Daniel zu leben?
Die Theologen haben erkannt, das es im Glauben besser sei vegetarisch zu leben.
Siehe Bibel:
- Buch Mose, Kapitel 1 und 3,
- Es gibt zwei Quellen zum Fasten im Buch Daniel der Bibel, auf die sich das "Daniel-Fasten" bezieht. Daniel Kapitel 1 beschreibt, wie Daniel und seine drei Freunde nur Gemüse gegessen und Wasser getrunken haben. (Daniel 1). Am Ende einer 10-tägigen Zeit der Versuchung erschienen Daniel und seine Freunde gesünder als ihre Kameraden, die reichhaltiges Essen vom königlichen Tisch gegessen hatten. In Daniel Kapitel 10 fastet Daniel wieder und enthält sich "ansprechender Nahrung", Fleisches und Weins. (Daniel 10). Auch du kannst einen gesünderen Körper und einen klareren Verstand erlangen, indem du dieses Diät-"Fasten" moderat befolgst.
Was denkt Ihr darüber?
Die Theologen haben erkannt
Welche?
6 Antworten
das es im Glauben besser sei vegetarisch zu leben.
Ich denke dass es, soweit jemandem möglich, besser ist vegetarisch zu leben, ich habe aber nicht den Eindruck dass das irgendwelche Auswirkungen auf den Glauben hat.
Jesus war kein Vegetarier, da er z. B. Fisch und Lamm gegessen hat.
Es gibt natürlich Christen, die Vegetarier oder Veganer sind. Auch dies deckt sich mit den Vorgaben der Bibel, die uns in dieser Richtung Freiheit lässt. Fisch, Fleisch, Milchprodukte und Honig waren natürliche und ökologisch erzeugte Nahrungsmittel der biblischen Zeit. Trotzdem können Christen auch ohne tierische Erzeugnisse leben und sich dabei z. B. Daniel ("Wasser und Gemüse"; Daniel 1,12) als Vorbild nehmen oder die Ernährungsweise im Garten Eden ("jedes grüne Kraut"; 1. Mose 1,30).
Wichtig ist, dass Christen dabei mithelfen, die Schöpfung zu beschützen und zu bewahren. In 1. Mose 1,28 steht, dass die Menschen sich die Erde untertan machen sollen. Die "Gute Nachricht"-Bibel übersetzt mit "nehmt die Erde in Besitz" und fügt als Fußnote an:
"Die herkömmliche Übersetzung macht sie euch untertan hat oft Anlass gegeben zu dem Missverständnis, die Schöpfung sei der Willkür des Menschen ausgeliefert. Nach hebräischem Verständnis gehören Herrschaft und Fürsorge zusammen; die Könige und Fürsten im Alten Orient galten als »Hirten« des Volkes. Deshalb wird die Fortsetzung, die wörtlich lautet Herrscht über (die Fische usw.), wiedergegeben durch Ich setze euch über ... und vertraue sie eurer Fürsorge an."
Darum geht es also: Der Mensch soll die Schöpfung bewahren und fürsorglich behandeln.
Ich denke darüber, dass Theologen nicht unbedingt kompetent sind, über gute Ernährung zu urteilen. Aber ungesund ist Vegetarismus ja tatsächlich nicht.
Gott hat das Essen von Tieren nicht passe verboten, sondern nur von bestimmten Tieren.
Ob Fasten oder gar Ernährungsumstellung alleine reichen, sei dahingestellt, es spielen oft auch andere Faktoren eine Rolle.
Ich denke, dass es völliger Blödsinn ist, sich eine Religion so zurechtzubiegen, dass sie zu den persönlichen Ernährungsvorlieben passt.
Schlag mal in Lukas 22,8-15 und 1.Mose 9,2-3 nach. Das Christentum ist vieles, aber ganz sicher keine Religion, die zum Vegetarismus aufruft.
Wasa hälst Du dann davon?
Nix.
Ist nur ein Beweis, dass mal wieder "Gesetz über Gnade" gestellt wird. 🤷♂️
Ist nur ein Beweis, dass mal wieder "Gesetz über Gnade" gestellt wird. 🤷♂️
Und die Gande zu den Tieren?
Wasa hälst Du dann davon?
Sind einfach nur irgendwelche bekannteren Leute und nicht "Die Theologen".
Wasa hälst Du dann davon?