Wieso scheitern so wahnsinnig viele Beziehungen heutzutage?
Ich führe F+ Beziehungen (also lockere Freundschaft + Sex) mit einigen attraktiven Mädels. Hierbei gilt, dass der Spass und die Freiheit im Vordergrund steht. Klappt auch wunderbar. Einige von den Mädels haben allerdings auch einen festen Freund, den betrügen sie natürlich (aber das ist ja nicht meine Angelegenheit). Manche erzählen mir das sie mit der festen Beziehung unglücklich sind, und darin solche Freiheit, wie sie die in F+ haben, vermissen würden.
Ich kann dazu nix sagen da ich feste Partnerschaften überhaupt nicht eingehe. Liegt es wirklich daran dass die aufgabe von Freiheiten der Grund ist das so wahnsinnig viele Beziehungen heutzutage scheitern? Männer und Frauen sind ja heutzutage unabhängig. 😛👍
11 Antworten
Es gibt viele Gründe. Als erstes, heute gibt es viel Ablenkung und Reichtum. Spiele sind für viele wichtiger als Frauen oder Insta wichtiger als Männer. Der Fachbegriff dafür lautet Hypergamie. Eine Frau möchte hoch. Dies hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft. Eine Frau ist immer skeptisch: „Ist er das beste was ich bekommen kann?“. Männer können tausende Kinder zeugen, frauen nicht. Deshalb ist für Männer Quantität wichtig und für Frauen Qualität (da sie schwanger werden). Aber man sollte nicht den Fehler machen zu denken es gehe nur um finanziellen Status. Sollte sie einem Mann begegnen, der mehr Status hat ist sie auch meistens weg (falls sie die Garantie bekommt, daß der Mann mit dem höheren Status bei ihr bleibt). Versorger haben meistens kleinen Status (auch mit guten Berufen), deshalb gehen Frauen mit dem Rockstar fremd. Der alte soziale Vertrag existiert nicht mehr. Dort war klar festgelegt welche Pflichten von Mann und Frau gefordert wurden. Heute gibt es einen sozialen Vertrag in dem es heißt: Mach was du willst. Der zweite Grund ist, der Partnermarktplatz hat sich globalisiert. Eine Frau/Mann kann sich den Partner heute weltweit suchen. Dadurch wird die Auswahl größer. Der dritte Grund ist Hypergamie. Eine Frau möchte aufsteigen. Durch falsche Selbsteinschätzung (durstige Männer machen Komplimente auf Insta) bekommt sie soviel „falsche (verwechseln Sex und Partnerschaft)“ Aufmerksamkeit , daß sie sich selbst als 10 einschätzt, obwohl sie eine 5 ist (auf dem Marktplatz). Denn eine 10 kann auf dem Partnermarktplatz mehr verlangen als eine 5. Deshalb finden alle Frauen nur 10% der Männer attraktiv und denken, sie hätten sich diese 10% verdient. Dabei werden die restlichen Männer 90 % als unattraktive Versorger gesehen, die erst nach dem 30-sten Geburtstag beachtet werden (nachdem sie mit den coolen Jungs fertig sind, d.h. jetzt wo ich alt bin und keine coolen Jungs bekomme brauche ich den Versorger, er bekommt das Beste von mir, meinen alten Körper und darf dafür bezahlen)
Also sollte man besser freiwillig single bleiben, bevor man gebrauchtes Fleisch nimmt😂😂
Die scheitern wril die zu unreif sind eine beziehung zu führen, wenn die unglücklich sind, sollen die mit dem partner reden or single gehen/bleiben
Wenn die nicht schaffen zu reden dann sind dir halt zu unreif für sowas
Es liegt tasächlich auch daran daß Frauen heute viel mehr Recht haben. Noch bis weit in die 50 ziger Jahre durften Frauen ohne Erlaubnis des Mannes weder arbeiten noch ein Konto haben. Und selbst wenn sie arbeiten gingen verwaltete der Mann ihren Lohn. Sowieso ist der Mensch biologisch gesehen von Natur aus nicht monogam. und die ach so romantische Hochzeit aus Liebe ist auch nur eine Variante von vielen. Ehen zb wurden auch hier lange Zeit nur selten aus Liebe geschlossen. Selbst in Disneyfilmen wird es angedeutet. Auroa(dornröschen ) war von Geburt an dazu bestimmt den Prinzen zu heiraten um zwei Königreiche zu vereinen. Merida und Pocahontas sollten heiraten um zwei Stämme/Clans zu vereinen. Mulan sollte heiraten um der Familie Ehre zu machen und einen Mann vermittelt bekommen auch wenn die sie Später verlieben. Auch Sisi wurde regelrecht verkauft. Sie selbst sagte zur Ehe" Die Ehe ist eine widersinnige Einrichtung. Als 14 Jähriges Kind wird man verkauft und tut einen Schwur den man nicht versteht und dann 30 Jahre und länger bereut und nicht mehr lösen kann". Im Mittelalter zb galt eine Frau als heiratsfähig sobald sie Kinder zeugen konnte das war oft schon mit 11 oder 12 Jahren. Da wurde selten gefragt ob sie wollte. Ja es gibt auch noch selten mal die wahre Liebe und wer die gefunden hat kann glücklich sein. Aber Menschen sind eigentlich nicht monogam veranlagt
Pocahontas: Zwischen Mythos und Realität | WEB.DE Die Ehe im Mittelalter – Leben im Mittelalter Elisabeth und Franz Joseph: Hochzeit und Ehe | Die Welt ... Die erste Frau, die ohne Erlaubnis ihres Ehemannes ... Die Erfindung der Monogamie - WELTIch bin da auch kein Experte, aber wenn sie die Freiheit vermissen und trotzdem einen festen Partner haben wollen, dafür gibt es offene Beziehungen. So etwas sollte man halt von Anfang an offen kommunizieren.
Dass heutzutage mehr Beziehungen scheitern, liegt sicher auch daran, dass Frauen heutzutage selbstsändiger sind und mehr Rechte haben als früher. Damals waren sie an den Mann gebunden und alleine schnell aufgeschmissen. Da blieb man lieber beim kleinerem Übel. Denn arbeitende Frauen waren teilweise verpönnt.
Frauen und Männer dürfen heute dasselbe, Karriere machen, unabhängig sein 😛👍
Ich denke das viele Beziehungen nicht echt sind und daher geht es schneller auseinander.
Die streiten sich, zum reden kommen die zu mir um sich Tipps zu holen 😛👍