Was sagt ihr zu diesen Pro-Pädophilie-Aussagen?
"Letztendlich sollte man sich von den Dingen selbst einen Eindruck machen können. Indem man die Leute kennenlernt und selbst überprüft wie sie die Dinge sehen und vor allem wie einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen "Kindern" und Erwachsenen aussehen können."
"Mit Kindern meine ich Menschen, die individuell so reif sind, dass sie begriffen haben, dass man das Geschlechtsorgan auch noch für andere, positive und schöne Dinge nutzen kann, als nur für den Toilettengang."
"Es gibt Pädophile die aktiv ihre sexuelle Neigung im Ausland ausleben, dort wo man eben nicht ganz so hysterisch mit diesem Thema umgeht und selbst Kinder und Jugendliche eine ganz andere Einstellung zu solchen sexuellen "Beziehungen" zu Älteren oder Erwachsenen haben."
24 Antworten
Alles Versuche das eigene Handeln schön zu reden...
einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen "Kindern" und Erwachsenen
Klar, schon 4 Jährige wollen unbedingt eine sexuelle Beziehung haben... Dieses "Argument" soll suggerieren, dass es Kinder gibt, die reif genug sind eine Beziehung zu einem Erwachsenen einzugehen.... Also wenn eine 13 Jährige zu dem 40 Jährigen sagt: "klar, lasse uns eine sexuelle Beziehung haben", dann ist das für den, der diese Aussage traf völlig ok. Unklar bleibt, ob es für ihn auch "ok" ist, wenn sie 10, 8 oder erst 5 ist...
Mit Kindern meine ich Menschen, die individuell so reif sind...
Im Grunde genauso ein Gewäsch. Das Kind entscheidet also.... Wer beurteilt die "Reife"? Der Pädophile offensichtlich.
dort wo man eben nicht ganz so hysterisch mit diesem Thema umgeht...
Diese Aussage ist wohl der Gipfel der Frechheit! Vergreife ich mich halt im Ausland, wenn deutsche Gesetze mir einen Strich durch die Rechnung machen... Das dort die Kinder ihren Körpern wohl kaum freiwillig anbieten, ist dem, der diese Aussage traf wohl gerade entfallen... Und genau das ist, was Pädophile ausmacht, die ihre sexuellen Neigungen ausleben: die Seele des Kindes ist ihnen schei... egal! Es geht einzig und allein um die Befriedigung ihrer Gelüste.
Man kann nur das beurteilen was man zu lesen bekommt... Die "Geschichte" drum herum ist hier auch relativ irrelevant, weil die Aussagen genau das wiedergeben was sie wiedergeben: "was interessieren mich Gesetze und ich rede mir mein Verhalten schön...". Für mich gibt es da eigentlich auch nichts zu diskutieren... Oder möchtest du mir nun die "Fakten" nahe bringen, die es moralisch vertretbar machen, warum sich ein Erwachsener an einem Kind vergreift?
Ne, ist es eben nicht. Die Zitate sind aus einer Antwort darauf warum Pädophile gehasst werden. Insofern waren sie keine Bewertung sondern die Darstellung von Fakten über die man sich empören kann oder eben nicht.
Der/die/das Fragesteller dieser Frage hier, hat daraus "Wünsche" Pädophiler gemacht, und die Zitate missbräuchlich dafür verwendet dieses zu diskutieren weil er/sie/es eben Pädophile hasst.
Pädophile müssen sich nicht "rausreden", weil es nichts zum "rausreden" gibt. Man kann verschiedener Meinung sein, das ja.
Du verlangst ja von einem Muslimen auch nicht sich zu rechtfertigen warum er die Vorhaut seines einjährigen Sohns entfernt hat, obwohl dazu keine medizinische Notwendigkeit bestand. Vielleicht wollte der Junge seine Vorhaut ja behalten? Er wurde aber nicht gefragt.
Auch darüber kann man sich nun episch empören. Es wird aber an der Sachlage nichts ändern. Unabhängig davon ob es gut oder schlecht ist.
"Normal" im Sinne einer gesellschaftlichen Norm vielleicht nicht aber individuell, genauso wie die Denke von Muslimen oder Juden die ihren Kindern die Vorhaut entfernen ohne sie vorher zu fragen.
Wenn man dies mit Diskriminierung und Diffamierung beantwortet, erreicht man in der Regel genau das Gegenteil von dem was man erreichen will.
Wenn Muslime ihre Kinder nicht mehr in Deutschland beschneiden können, gehen sie eben mit ihren Kindern da hin wo es möglich ist. Das war mit dem Zitat oben in der Frage gemeint und ist Fakt aber wie gesagt das Zitat wurde missbräuchlich dazu verwendet pauschal gegen Pädophile zu schießen und in einem anderen Kontext verwendet.
Wir haben ganz klare Gesetze was den Jugendschutz & Sex angeht und die sind auchgut so.
Da haben auch Pädophile nichts dran schön zu reden.
Ja, keiner kann was für seine Neigungen. Aber es ist eine bewusste Entscheidung diese auch auszuleben!
Diese Zitate oben sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen und missbräuchlich dafür verwendet generell Pädophile zu diskriminieren. Es handelt sich dabei nicht um "Wünsche" oder "Vorstellungen" Pädophiler sondern um Fakten die sich eben so verhalten wie sie sind. Sie sollen auch nichts "verharmlosen", sondern versachlichen. Insofern kann man sich darüber empören, muss es aber nicht. Weil es die Sachlage nicht ändert.
Da haben auch Pädophile nichts dran schön zu reden.
richtig!
Nichts! Denn aus guten Gründen sind zum Schutz der Kinder sexuelle Beziehungen mit ihnen verboten.
Mögen auch einzelne Zwölf- oder Dreizehnjährige vielleicht reif genug sein um an sexuellen Beziehungen keinen Schaden zu nehmen, so tut das aber die überwiegende Mehrzahl der Kinder durchaus. Aus diesem Grund sind alle Kinder unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt.
Mir kommen diese Aussagen eher als Ausreden vor, um seinen Neigungen nachgehen zu können und sich dabei einzureden, dass das den Kindern auch noch Spaß macht.
Mir kommen diese Aussagen eher als Ausreden vor, um seinen Neigungen nachgehen zu können und sich dabei einzureden, dass das den Kindern auch noch Spaß macht.
ja, das ist auch mein Eindruck!
Typische Rechtfertigungsstrategie von Menschen, die Sex mit Kindern wollen oder haben.
Das ist tatsächlich eine Einstellungssache. Menschen haben schon immer Kinder missbraucht. Die Römer ließen sich sehr gern den Penis von Säuglingen nuckeln. Ich finde das verwerflich und sage, dass Kinder Schutz brauchen und ganz sicher von sich aus ihre Sexualität entdecken sollen, müssen und auch dürfen. Erwachsene haben an Kindern nichts zu suchen.
Diese Zitate oben sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen und missbräuchlich dafür verwendet generell Pädophile zu diskriminieren. Es handelt sich dabei nicht um "Wünsche" oder "Vorstellungen" Pädophiler sondern um Fakten die sich eben so verhalten wie sie sind. Sie sollen auch nichts "verharmlosen", sondern versachlichen. Insofern kann man sich darüber empören, muss es aber nicht. Weil es die Sachlage nicht ändert.
Menschen haben schon immer Kinder missbraucht.
und das ist der Grund dafür, dass man es heute auch noch tun sollte?!
Nein. Natürlich nicht. Kindersmissbrauch wird es immer geben. Weil Menschen Menschen sind. Und es wird auch immer Sodomisten geben. Und auch Nekrophile. Das ist so und nicht änderbar
dann können wir uns ja gleich alle umbringen oder das mit der Justiz und den Gesetzen bleiben lassen, wenn eh alles nichts bringt...
Frage an dich. ....geht's hier um dich? Stellst du die Frage, weil du betroffen bist?
Die Rechtsprechung macht bei Kindern die Aussage der Geschäftsfähigkeit. Dort gibt es Differenzierungen.
Hier kann man nun am besten ein Beispiel heranziehen: Ein Kind möchte ein Pony haben, geht einfach los und kauft sich eines. Es ist von der Sache sehr überzeugt. Nun kommt es auf die konkrete Situation an.
1) Die Familie hat 10 Hektar Weide, und die Mutter hat nichts dagegen und die Zeit sich um das Pony zu kümmern. Dann kann man sagen: Es war ein freier Entschluss des Kindes, der zu keinem Schaden von irgend jemandem gereicht. Alles wunderbar.
2) Die Familie ist arm und wohnt zur Miete. Dann hat es juristisch unbedingt einen Sinn, den Ponykauf für RECHTSUNWIRKSAM zu erklären. Das Kind hatte in seiner Entscheidung noch nicht die Reife. Diese Situation ist in der Mehrheit.
Der Knackpunkt ist nun: Will man von Fall zu Fall die Situation beurteilen? Das ergäbe ein juristisches Dauertheater. Die richtige Konsequenz:
Das Gesetz muss PAUSCHALISIEREN. Der Ponykauf seitens eines Kindes ist PAUSCHAL RECHTSUNWIRKSAM. Man kann auch sagen: Verboten.
So sollte man es auch bei den besagten sexuellen Kontakten halten: Auf die Gefahr der Pauschalisierung hin: Solch ein Kontakt ist PAUSCHAL VERBOTEN.
Das heutige pauschale Alter von 14 erscheint mir vernünftig gewählt.
In der Niederlande lag das Schutzalter von 1990 bis 2002 bei 12 Jahren. Bis 16 Jahren hatten die Eltern allerdings die Möglichkeit Anzeige zu erstatten (die dann durch eine Kommission überprüft wurde). Deswegen waren niederländische Kinder nicht schutzlos. Die Gesetze, die jeden Bürger vor sexuellen Übergriffen schützen, schützen ja auch Kinder.
Aus meiner Sicht eine vernünftige Lösung und deutlich besser als die aktuelle Gesetzgebung in Deutschland, die von der unwiederlegbaren Fiktion ausgeht, dass jedes Kind missbraucht wurde, auch wenn es den Handlungen willentlich zugestimmt hat.
Diese Zitate oben sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen und missbräuchlich dafür verwendet generell Pädophile zu diskriminieren. Es handelt sich dabei nicht um "Wünsche" oder "Vorstellungen" Pädophiler sondern um Fakten die sich eben so verhalten wie sie sind. Sie sollen auch nichts "verharmlosen", sondern versachlichen. Insofern kann man sich darüber empören, muss es aber nicht. Weil es die Sachlage nicht ändert.
ja, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern verboten ist, ist hier jedem klar
ich lese aus deinen Zeilen, dass du eigentlich lieber relativieren würdest
Nein, Pferdchen, wo liest du das denn heraus? Es ist meine klare Antwort "Nein" auf die in der Frage postulierte Aussage, dass individuelle Fälle von Einvernehmlichkeit als legal angesehen werden könnten. Ich fordere die allumfassende Illegalisierung der besagten sexuellen Kontakte. Hier und woanders.
individuelle Fälle von Einvernehmlichkeit
die gibt es per Definition gar nicht, weil ein Kind nicht in der Lage dazu ist sexuelle Handlungen richtig einzuordnen
Eieiei, du schnürst die Zwangsjacke aber eng. Was verstehst du denn unter dem abstrakten Prozess der "richtigen Einordnung?" Was soll das Kind denn da "richtig einordnen?" Soll es das Gesetz schon kennen? Oder die Moral?
Ich mach mir über solch eine Situation kein Urteil. Habe in meiner Aussage oben ja auch nicht behauptet, dass es die "Einvernehmlichkeit" gibt. Die "Einvernehmlichkeit" wird halt von irgendwelchen Leuten in deiner Frage postuliert.
Du findest im Net Erinnerungen von zumindest Männern, die das ihrer Aussage nach damals genossen haben und sich heute noch entspannt oder sogar gern daran erinnern. Da zucke ich halt mit den Achseln und sage, der Erwachsene hat damals Glück gehabt, und der Schaden scheint ja nicht groß gewesen zu sein. Man soll das aber bitte pauschal verbieten, weil das Kind hier ungeheures Glück gehabt hat. Also den Erwachsenen auch entsprechend dafür bestrafen.
Genügt dir diese Aussage nicht? Spei doch jetzt bitte kein Feuer gegen mich. Möchte hier auch noch paar andere Fragen beantworten, und mein Blutdruck ist schon unter der Decke. Hätte ich mich hier bloß nicht drauf eingelassen. Wollte das Verbot nur sachlich begründen.
Diese Zitate oben sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen und missbräuchlich dafür verwendet generell Pädophile zu diskriminieren. Es handelt sich dabei nicht um "Wünsche" oder "Vorstellungen" Pädophiler sondern um Fakten die sich eben so verhalten wie sie sind. Sie sollen auch nichts "verharmlosen, sondern versachlichen. Insofern kann man sich darüber empören, muss es aber nicht. Weil es die Sachlage nicht ändert.