Warum sollte man nicht Mann/Frau, Hetero als ausschließliches thetisches absolutes Ideal ansehen dürfen, statt es mit LGBTQIA+ zu tun?
3 Antworten
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Als ideal kannst du ansehen was du willst. Niemand verlangt von dir oder irgendjemand anderem, dass LGB usw. usw. als 'Ideal' anzusehen ist.
Alles was die (mehrheitlich) verlangen ist Akzeptanz. Ob diese Community den richtigen Weg einschlägt, um das zu erreichen ist ein ganz anderer Punkt aber genau deswegen ist es wichtig die 'Community' und deren politische Vorstellungen von Person X zu trennen, die halt eben schwul, bi, lesbisch usw. usw. ist.
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Vorallem letzteres sollte viel öfter betont werden.
Die politische Bewegung existiert seperat zu den Menschen selbst, und ihren realen Lebensbedingungen.
Die politische Bewegung benutzt eine klassische Motte Bailey Argumentationstechnick.
Bei dieser liefern sie stark kontroverse Aussagen und Forderungen, und rudern bei Kritik an diesen, zu Aussagen zurück wie:
Alles was die (mehrheitlich) verlangen ist Akzeptanz.
Dieser Aussage ist würde natürlich nichtmal ansatzweise so viel Kritik entgegenkommen wie zb eine Forderung nach LGBTQ Quoten.
Die erste Aussage ist nicht ansatzweise so kontrovers wie die zweite, und wenn Kritik an der zweiten Ausgesprochen wird, werden die beide Forderungen als ein und die selbe, oder als im direkten Zusammenhang stehen dargestellt.
Das ist eine Fehlerhafte Art der Argumentation und neben dem Slippery Slope Argument ist es eins der am weitesten verbreiteten logischen Fehlschlüsse die von 90% aller LGBTQ "Aktivisten" präsentiert werden
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Thetisch darfst Du machen, was Du willst. Etwas behaupten und dann nicht beweisen ist immer ein wohlfeiles Mittel sinnfreier Spekulationen.
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Du kannst was immer du möchtest als was immer du möchtest ansehen. Problematisch wird es dann, wenn aus dieser Ansicht Intoleranz und Diskriminierung erwachsen.
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Problematisch wird es dann, wenn aus dieser Ansicht Intoleranz und Diskriminierung erwachsen.
Ja, das kann bei einem Ideal schnell passieren, dann wird man zum Ideologen. Da muss man zwischen Ideal und Realität differenzieren, wie hier ein User im Thread betont hat.
Du kannst ja die Thesen und Behauptungen alle für dich verwerfen. Für den Glaubenden ändert das meist genau 0.