Hatte Prophet Muhammed eine S*x Sklavin?

5 Antworten

Ja Mohammed hatte Sklaven, auch Sexsklaven und das für alle legitimisiert. Sexsklaverei ist auch Vergewaltigung, Unzucht und Ehebruch, es war sogar Sex mit verheirateten Sklaven erlaubt. Das Mohammed Sex mit der 9 Jährigen Aisha hatte kommt noch oben drauf. Er verspricht seinen Anhänger ein Sexparadies mit 72 Huris plus die irdischen Ehefrauen müssen weiterhin hinhalten. Mal abgesehen von den Kriegen, Massenmorden, seiner Unbarmherzigkeit,Zwangskonvertierungen, Auslöschung aller Atheisten und anderen Religionen bzw ihre Unterdrückung Redeverbot und Zwangsschutzsteuern, töten bei Abfall vom Glauben, Blasphemie, Kritik an seiner Person, dem Koran und Islam uvm. reicht das Erste schon aus ihn als Vorbild oder Prophet vollständig abzulehnen. Seine krude Weltsicht hat er auch im Koran zementiert, den Rest tun die Hadithe und Sharia. Hat nichts göttliches aber das Label Gott drauf. Wer es glaubt wird mit Sicherheit "nicht" selig.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Hatte Prophet Muhammed eine S*x Sklavin?

Er hatte eine Sklavin und keine Sexsklavin.

Das Wort "Sklavin" (Übersetzung) aus dem Arabischen entspricht nicht dem heutigen Verständnis einer Sklavin. Das hat etwas mit der Sprache zu tun. Das was als "Sklavin" übersetzt wird, war eine Frau, über die man Verantwortung trug. Es gab keine Ketten involviert, und es war nicht einfach erlaubt, mit ihr zu schlafen. Auch hier gab es Regelungen.

Die Sklaverei wie du sie kennst, gab es überall auf der Welt UND WURDE VOM ISLAM BEKÄMPFT und abgeschafft. Es gibt keine Hintertür zurück zu der Sklaverei, die du kennst.


CarlosMerida  27.12.2023, 15:46

LÜGE: Der Islam erlaubt Sklaverei ausdrücklich! - Und das sieht man noch heute bei den "stolzen" Bewohnern der Golfstaaten und daran wie die ihre nicht-arabischen Hausangestellten und Fremdarbeiter behandeln.

MaxIpsum  27.12.2023, 15:51
@CarlosMerida
Hausangestellten

Und nicht Sklaven im klassichen Sinne. Ob sie aber gut behandelt werden, ist eine andere Frage. In den Golfstaaten oftmals "NEIN", sie werden nicht gut behandelt. Das ist aber nicht die Schuld des Islams.

CarlosMerida  27.12.2023, 15:57
@MaxIpsum

Sehe ich anders: Die werden keine Islamstudien betreiben, die Menschen dort: Die wissen, dass, - je nachdem, was man Schlechtes getan hat - man einen Sklaven freilassen soll - Und die schließen daraus - völlig korrekt, dass der Islam deshalb Sklavenhaltung "im Prinzip" erlaubt - und handeln eben entsprechend.

MaxIpsum  27.12.2023, 16:49
@CarlosMerida

Das, worüber du sprichst, ist eine traurige Angelegenheit. So etwas gibt es auch unter den Christen im Libanon. Billige Arbeiter, die misshandelt werden. Aber das kommt weder aus dem Islam, noch wird es durch den Islam gerechtfertigt oder versucht.

Pascal889 
Beitragsersteller
 27.12.2023, 20:28

Der Prophet hat mit dieser Frau unehelich geschlafen. Er war getrieben von der Lust, keine Liebe.

Steve9976  17.01.2025, 16:05

Taqiyya Lüge erst auf Druck der westlichen Welt wurde Sklaverei endgültig 2006 im Islamabgeschafft. Über 120 Mio Tote hat der Afrikanische Sklavenhandel und Sklaverei gekostet ohne die anderen einzubrechen.

MaxIpsum  17.01.2025, 20:23
@Steve9976

Was habt ihr mit diesem Tagiyya? Wieso bemüht ihr euch nicht erst, die Bedeutung eines euch fremden Begriffs zu verstehen, bevor ihr ihn von rechtsextremen Kreisen in Deutschland nachplappert?

Und nein, die Sklaverei im Kontext des Islam entspricht nicht der klassischen Sklaverei, die man aus anderen historischen Kontexten kennt.

Taqiyya Lüge erst auf Druck der westlichen Welt wurde Sklaverei endgültig 2006 im Islamabgeschafft. Über 120 Mio Tote hat der Afrikanische Sklavenhandel und Sklaverei gekostet ohne die anderen einzubrechen.

Deine Mit-Verbreitung der Behauptung von 120 Millionen Sklaven, die über das arabische Meer transportiert wurden, ist genauso wenig fundiert wie die Vorstellung, Muslime handelten heute mit Alkohol und Wodka, nur weil Handelsrouten dafür genutzt werden. Hast du überhaupt eine Vorstellung davon, wie viele muslimische Afrikaner in den Sklavenhandel verwickelt waren? Was glaubst du, wozu die westliche Kolonialmächte im Nahen Osten eigentlich diente?

Hör auf, dich selbst täuschen zu lassen, und versuche nicht, andere ebenfalls in die Irre zu führen.

1. Taqqiya dient ausschließlich der Selbstverteidigung in lebensbedrohlichen Situationen. Sich damit persönliche Vorteile zu verschaffen oder den Islam zu verbreiten, ist ein großes Haram. Und nein, ein Kevin kann die Theologie des Islams nicht einfach verändern.

2. Auch hier versuchst du, den westlichen Sklavenhandel und seine dunklen Seiten den Muslimen zuzuschreiben, obwohl unter den versklavten Menschen auch viele Muslime waren.

Du wirkst so ahnungslos mit dem Drang zum Schwafeln.

Steve9976  19.01.2025, 03:10
@MaxIpsum

Das ist Unsinn und das was du von dir gibt's dient leider nur der Weisswascherei und dient 0 der Aufarbeitung der dunklen Geschichte des Islams oder der kritischen Auseinandersetzung mit einem selbsternannten Propheten der ein Totalitäres, Diktatorisches, Herrenrassensystem, das mit Unterdrückung, Erpressung, Mord, Gewalt, Krieg, ungleichbehandlung, Hass gegen Andersdenkende, Redeverbot, Kritikverbot an seinem Gründer, sein System verbreitet wurde. Das schlimmste was er tat war sich als Vorbild zu nennen und sein abartiges Verhalten als göttlich rechtfertigen zu wollen und ja, leider gibt es viele die blind folgen, da von Kindheit programmiert, bzw. Menschen due darauf reinfallen der Islam sei eine Religion des Friedens. Das ist er ganz klar nicht, das ist eine LÜGE. Er galt zur damaligen Zeit als Verbrecher, wie auch die Muslime die überall eingefallen sind und vom heutigen Standpunkt sowieso. Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit dem Islam habe Koran Scharia, Hadithe und die Biographie Muhammeds zum gro gelesen. Und rede mit und kenne Muslime gemäßigt wie auch radikalisiert. Und ich kenne Christen die in Islamischen Ländern leben. Hitlers Deutschland hatte auch Errungenschaften nicht alles war schlecht trotzdem war das System teuflisch und H. auch. PS. Die westliche Welt ist mit seiner Aufarbeitung der dunklen Vergangenheit "wesentlich" weiter, weil sie deutlich ehrlicher sind und Geschichte besser dokumentiert. Eine Religion aber die das was hier als Verbrechen gilt als gut und richtig deklariert wird nie zugeben was sie Verbrochen haben. Es fehlt an Moral. Und ich glaube du bist genauso jemand, anhand dessen was du schreibst.

Mohammed hatte etwa 10 Ehefrauen. Dazu hatte er neun, nach anderen Angaben 12 oder 14 Nebenfrauen und Sklavinnen, mit denen er Sex hatte, die man also durchaus als Sexsklavinnen bezeichnen kann.


Pascal889 
Beitragsersteller
 27.12.2023, 14:43

Und da sie Sklavinnen waren und nichts aus freiem Willen taten, war er auch ein Vergewaltiger.

Ja, er hatte Sklavinnen mit denen er Sex hatte und Sklavinnen aus Kriegsbeute.

In "Kapitel 9" auf Sunna.com steht sogar eine Rechtfertigung dafür: sollte sie verheiratet sein, wird diese Ehe bei Gefangennahme annuliert, so dass Muslime bei Vergewaltigungen nicht zu Ehebrechern werden.

Im Islam sind selbst die Ehefrauen per definitionem Sklavinnen.

Shaykh al-Ilm Ibn Taymiyyah sagte: „Zaid Ibn Thabit sagte: „Der Mann ist der Sayyid (Herr) laut dem Buche Allahs, und er rezitierte die Verse, indem Allah sagt: {وَأَلْفَيَا سَيِّدَهَا لَدَى الْبَابِ} „Und sie fand ihren Herrn (Sayyid) bei der Tür vor.“ (Surah Yuusuf 12:25)
Umar ibn al-Khattab sagte: {النكاح رق, فلينظر أحدكم عند من يرق كريمته} „Ehe ist Sklaverei, so sei vorsichtig im Hinblick auf dessen, wem du deine Tochter zur Versklavung gibst.“
In at-Tirmidhi und anderen ist überliefert, dass der Prophet ( salla-llahu alayhi wa sallam) sagte:
{اسْتَوْصُوا بِالنِّسَاءِ خَيْرًا، فَإِنَّمَا هُنَّ عَوَانٍ عِنْدَكُمْ – أي: أسيرات-}
„Ich fordere euch auf, die Frauen gut zu behandeln, denn sie sind Gefangene mit euch.“
So ist eine Frau wie eine Sklavin oder Gefangene ihres Ehemannes, und laut dem Konsens der Imame kann sie das Haus nicht verlassen außer mit seiner Erlaubnis, egal ob ihr Vater, ihre Mutter oder irgendjemand anderes ihr sagt dies zu tun.“ (Ibn Taymiyyah, Al-Fataawa al-Kubra, 3/148)
Ibn Muflih al-Hanbali sagte: „Es ist haram für eine Frau das Haus ihres Mannes ohne seine Erlaubnis zu verlassen, außer in Notfällen oder zu Verpflichtungen, welche die Schari‘ah anordnet.“ (Al-Adab asch-Schariyyah, 3/375)

https://islamfatwa.net/soziale-angelegenheiten/73-verlobung-a-ehe/88-eheleben-umgang-miteinander/1338-die-erlaubnis-des-ehemannes-fuer-die-frau-um-hinauszugehen