Fragen zum Geschlecht?
Für mich gibt es drei Aspekte von Geschlechter.
- Das Biologische Geschlecht ist Männlein und Frau. Dies ist unveändererbar.
- Das spirituellre Geschlecht ist das wie man sicjh fühl, ob im richtigen oder falschen Körper fühl. Innere Einstellung zum Sex und so weiter, Dies weoß man selbst..
- Das soziale Geschlecht. Es ist praktisch, das was nach außen zeigt. jungenhaftes Aussehen = Timboy bei Mädels zum beispiel.
Gerade die letzten beiden Faktoren sind stark miteinander verzahnt. Ich bin mir nicht sicher, o meine Ansicht okay oder murks ist
2 Antworten
Das Biologische Geschlecht ist Männlein und Frau. Dies ist unveändererbar.
Wer sagt das?
Das spirituellre Geschlecht ist das wie man sicjh fühl, ob im richtigen oder falschen Körper fühl. Innere Einstellung zum Sex und so weiter, Dies weoß man selbst..
Ist das auch unveränderbar?
Das soziale Geschlecht. Es ist praktisch, das was nach außen zeigt. jungenhaftes Aussehen = Timboy bei Mädels zum beispiel.
Was hat das Aussehen das Styling mit Geschlecht zu tun?
Der Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch unterscheidet zwischen 1) biologischen, 2) psychischen, 3) sozialen und 4) juristischen Geschlecht.
Das biologische Geschlecht, auch somatische Geschlecht genannt, besteht aus einem 1) chromosomalen, 2) genitalen, 3) gonoduktalen und 4) gonadalen Geschlecht.
Biologische Geschlecht
- chromosomales Geschlecht (Kerngeschlecht): Bestimmung aus dem Genom; Zellen mit einem Y-Chromosom und dem physiologischen Karyotyp 46,XY sind männlich, Zellen ohne Y-Chromosom (physiologischer Karyotyp 46,XX) sind weiblich (siehe chromosomale Geschlechtsdeterminierung)
- gonadales Geschlecht (auch endokrines Geschlecht): Bestimmung aus den Gonaden bzw. den durch sie produzierten Sexualhormonen
- gonoduktales Geschlecht: Bestimmung aus dem inneren Genitale (Nebenhoden, Samenwege, Prostata oder Eileiter, Uterus, Vagina)
- genitales Geschlecht: durch die äußeren Geschlechtsmerkmale definiertes Geschlecht, unter Umständen vom chromosomalen und gonadalen Geschlecht abweichend; die Bestimmung erfolgt anhand des äußeren Genitale (Penis, Skrotum oder Labien, Klitoris)
Psychisches Geschlecht
subjektive Bewertungen und objektive neurophysiologische Merkmale, die eine (mehr oder weniger) eindeutige Zuordnung erlauben
- empfundenes Geschlecht: Bestimmung aus subjektiver Wahrnehmung
- zerebrales Geschlecht: Bestimmung aus der neurohormonalen Aktivität (Hypothalamushormone) bzw. aus neuroanatomischen Unterschieden (Sexualzentren)
Soziales Geschlecht
Summe soziokultureller Attribute, die ein Individuum als männlich oder weiblich einordnen
- zugeschriebenes Geschlecht (auch Zuweisungsgeschlecht, Bestimmungsgeschlecht, Geburtsgeschlecht, sog. Hebammengeschlecht): das aufgrund des bei Geburt sichtbaren Genitales bestimmte und in der Geburtsurkunde dokumentierte Geschlecht
- anerzogenes Geschlecht (auch Erziehungsgeschlecht): das von Eltern und sozialem Umfeld in der Erziehung zugrunde gelegte Geschlecht, das für die Übernahme einer bestimmten Geschlechtsrolle bedeutsam ist
Juristisches Geschlecht
das ausgehend von der Geburtsurkunde in den Personaldokumenten genannte Geschlecht. Änderungen sind nur in Ausnahmefällen möglich (siehe Geschlechtsangleichung, Transsexuellengesetz). Seit 2018 sind laut Personenstandsgesetz 4 Angaben zum Merkmal Geschlecht erlaubt: weiblich, männlich, divers, keine Angabe.
Schätze das sagt die Wissenschaft (Biologie)
Anscheinend nicht, ansonsten gäbe es das neue Selbstbestimmungsgesetz nicht.
Das sich z.b Männer eher selten schminken oder Kleider tragen. Das kann schon auf eine Genderdysphorie hindeuten.
Muss nicht, aber kann.