Frage an alle Subs: brauchst oder magst du Schmerzen beim BDSM oder reicht es Dir, anderweitig dominiert zu werden?
87 Stimmen
19 Antworten
Durch die Schmerzen fühle ich mich lebendig und geliebt. Nur einer Dom der ich vertraue, darf mir Schmerzen zufügen als Beweis des Vertrauens und der Kontrolle. Die Intention liebt hier nicht mich zu verletzen, sondern als Partner sich gegenseitig unter Vertrauen und Kontrolle an extrem Situationen zu bringen und sich lebendig zu fühlen
Hallo Rosenmary,
also am liebsten hätte ich die ersten beiden Antworten gewählt, weil ich den Schmerz gelegentlich brauche, aber nicht mag, nun, was ich brauche, ist die besondere Aufmerksamkeit meines TOP und die innere Spannung bei mir als sub, unmittelbar vor, während und gleich nach der Schmerzzufügung. Ich mag auch den Schmerz als solchen nicht, sondern die nachfolgende Wärme, z.B. von Striemen und das Gefühl, "bestanden" zu haben.
Schmerz ist für mich also mehr Mittel zum Zweck, das zu bekommen, wofür ich lebe und meinen TOP liebe, Wärme (seelisch wie körperlich), Aufmerksamkeit, Sorgfalt, Hingabe.
LG Sara
Habe noch keine Erfahrungen im Bereich BDSM gemacht.
An sich kommen in meinen Vorstellungen aber keinerlei Schmerzen vor und bestimmte Vorstellungen mit Schmerzen sind eher abturnend. Leichte schmerzartige Reize können aber durchaus im Rahmen des akzeptablen sein. (Ein Zwicken beispielsweise) Das müsste dann aber auch irgendwie innvoativ verknüpft sein, dürfte nur Folge und nicht Mittel sein.
Ich bin bei BDSM nicht auf Schmerzen aus, sonder darauf, dass ich keine Kontrolle haben muss.
Wir machen natürlich ab und an Dinge mit Schmerz, aber ich habe ein Vergangenheit mit Selbstverletzung und daher sind wir dabei immer eher vorsichtig.
ich steh darauf wenn man meine einer in die Hand nimmt und sie ganz fest und lange quetscht oder wenn man mir einen runterholt und mir immer in die Eier boxt bevor ich komme
Danke für das ehrliche Statement