Kennt ihr das auch ( Mischung aus Eifersucht und Wut )?

Kennt ihr das auch wenn ihr z.B auf irgend etwas hin spart oder euch wo hin arbeitet und jemand den ihr kennt ( nicht ein Freund ) z.B Nachbar oder so hat zufällig sich genau das gekauft oder das Erreicht oder gemacht was auch euer Ziel war. Z.b ein spezieller Grill auf den ihr lange hin spart und z.B genau den was ihr wolltet euer Nachbar sich neu gekauft hat. Mir ging es z.B so das ich ( 21) eine Leidenschaft für Autos und den Rennsport hab. Ich fahre jetzt kein schlechtes Auto aber ich will mir in den nächsten Jahren etwas bei Seite legen um mir irgend wann ( muss nichts allzu besonderes sein ) irgend ein gebrauchten schönen Sportwagen kaufen der bissl PS und einen guten Sound hat. Und dann gibt es da ein Mädchen (21) die ich kenne aber nicht Persönlich und ich alles seh weil sie ständig alles auf Instagram postet. Sie hat einen Vater der Dr. ist und zudem sehr viel Geld hat. Ich weis von Freunden das das Mädchen mit ihren 21 Jahren noch nie wo wirklich was gearbeitet hat und auch nicht weiter auf eine Schule geht und alles z.B wie einen neuen BMWM3 von ihrem Vater geschenkt bekommt. Ich kenne sie ja nicht und weis nicht ihre Hobbys usw. Aber jetzt hab ich gesehen das sie die erste Rennfahrerlizenz +Privatunterricht von einem bekannten Rennfahrer bekommt alles was genau mein Traum ist. Nun… ja ich weis das das Eifersucht ist und ich gönne es jedem ja eigentlich auch aber mich macht es sauer das sie dann auf Instagram zu ihren Bildern mit ihren Sportwägen usw. so Texte wie „Harte Arbeit zahlt sich aus“ oder irgend welche Erfolgstipps usw. schreibt ohne das sie irgend etwas davon wirklich selbst verdient hat. Abgesehen jetzt von ihr selbst. Wie geht es euch ? Hattet ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht ?

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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