Welche Strafe erhalte ich?

Folgende Situation:

Ich musste mein Auto reparieren lassen, da ich keine Zeit hatte habe ich einen Freund (Mechaniker) beauftragt, dieses für mich zu reparieren. Da ich aber auch weiß dass er gerade seinen Führerschein macht, habe ich ihn klar deutlich darauf hingewiesen dass er sich einen Fahrer organisieren solle. Was er auch bejahte.

Die waren einmal in der Werkstatt um das Teil zu bestellen & er sagte mir dass sein Kollege gefahren ist, er der Beifahrer war.

Ich habe ihn ein paar Tage wieder den Schlüssel übergeben, ihn wieder darauf hingewiesen dass er sich wieder einen Fahrer organisieren solle. Was er nochmal bejahte.

Ein paar Tage hörte ich nichts und aufeinmal höre ich dass genau er (Der Mechaniker - ohne Lappen) einen Auffahrunfall verursacht hat & sogar abgehauen sei.

Ein anderer Kollege (Zeuge) soll ihn dabei gesehen haben und hat mir sofort geschrieben & angerufen. (Es soll auch Bilder geben)

Als ich den Mechaniker gefragt haben soll, wer denn gefahren ist zögerte er lange und meinte ein Kollege von seinem Kollege, dessen Namen er vergessen hatte.

Am selben Abend musste ich zur Polizei & die komplette Sachlage erklären, habe den Chat von mir & den Zeugen gezeigt, was auch fotografiert wurde, und den Namen von den Mechaniker genannt und alle Fragen beantwortet.

Ich musste einen Nachweis besorgen dass ich an diesem Zeitpunkt ganz wo anders war, was ich auch tat.

Heute hat mich der Mechaniker samt Familie angerufen & zusammengeschissen & wurde mit eine Gegenanzeige bedroht.

Aber ich muss morgen halt eh wieder dahin.

Erwartet mich eine Strafe? Ich habe ihn zwar den Schlüssel gehändigt, aber habe ihn 2x drauf hingewiesen dass er sich einen Fahrer organisieren soll. Ist jetzt eine schlechte Rechtfertigung aber ich konnte nicht wissen dass er es für sich ausnutzen wird.

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Vermisst Ihr auch die oft entwaffnende Schrulligkeit der japanischen Autos der 80er Jahre?

Ein prominentes Beispiel war z.B. der Mitsubishi Colt GLX der frühen 80er mit "Spurt- und Spar-Schaltung", eine in einem Kleinwagen reichlich obskure Konstruktion, bei der man mit einem Extra-Schalthebel wie in einem klassischen Geländewagen die Grundübersetzung des Viergang-Schaltgetriebe verlängern (und wieder verkürzen) konnte, also ein Vorgelege wie bei einem klassischen Geländewagen (wo die Übersetzung für Kriechgeschwindigkeit benutzt wird).

Im Endeffekt war das Ganze eine unnötige Verkomplizierung, aber die Japaner hatten damals eine technische Verspieltheit die ihnen heute komplett abgeht.

https://de.motor1.com/news/681485/mitsubishi-colt-a150-1978-fahrbericht/

Als Anekdote der Automobilgeschichte waren die GLX-Versionen mit ZWEI Schalthebeln ausgerüstet. "Spurt- und Sparschaltung" nannte Mitsubishi diese Idee.

Dahinter steckt typisch japanische Ingenieurs-Tüftelei, die im Prospekt ausführlich erklärt wird. Also: Rechts befindet sich ein normaler Schalthebel mit vier Gängen. Links daneben eine Art Stock mit der Aufschrift "P" und "E". P wie Power, hier kommt eine kurze Übersetzung des Getriebes zum Einsatz. E für Economy, eine lange Übersetzung zum Spritsparen. Theoretisch acht Gänge also. Und zwar mechanisch per Vorgelegegetriebe.

Eine zeittypische Idee, als im Zuge immer teuereren Sprits überall Economy-Anzeigen oder "+E"-Getriebe in Mode kamen. Mitsubishi nannte 5,1 Liter, die bei konstant 90 km/h möglich sein. Nun gut, dass ist über vier Jahrzehne später nicht mehr kriegsentscheidend. Als erstes fällt einem das Format des ersten Europa-Colt auf, nach heutigen Maßstäben wäre er nicht mal mehr ein Kleinwagen. 

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Angst vorm Motorrad fahren?

Hey ich bin M15 relativ klein und nicht wirklich stark gebaut. Muss bald meine erste Fahrstunde für A1 machen und ich freue mich wirklich riesig aber es gibt 2 Probleme: 1 Ich habe Angst auf die Autobahn zu fahren aber ich denke mal das bekomme ich hin. Das größere Problem ist das ich seid meiner letzten Probefahrt mit meinem Vater Angst vorm fahren habe. Folgendes ist passiert: ich bin auf dem Feldweg gefahren und es war alles gut und dann sagt mein Vater zu mir ich soll mal mein Motorrad aufbocken. Ich stell es hin halte es und will aufbocken und da bemerke ich das es noch an ist und sag ihm das ich es nicht mach solange es an ist. Er sagt aber ja das geht weil du ja nicht mehr drauf sitzt. Wie es kommen sollte reiß ich das Teil nach hinten, hab natürlich am Gas angefasst und reiß das Gas nach vorne und ich fang an dem Teil hinterher zu rennen. Lande schließlich im Seitengraben und außer der Verkleidung ist alles Heile geblieben. Seid dem mach ich mir immer bisschen Gedanken und heute habe ich seid dem Vorfall mal wieder geübt und ich habe so Respekt und ich denke auch mal Angst das Gas zu drücken. Nach 10 Minuten fahren also hin und zurück ging es dann wieder halb Wegs aber das Bremsen ging wirklich schwer. Ich muss die Bremse drücken und gleichzeitig den Griff der Gas gibt festhalten und ich habe jedes Mal Angst das ich wieder zu viel Gas gebe. Auch das Wenden auf dem Feldweg viel mir schwer mit der Regulierung vom Gas. Ich möchte wirklich nicht deshalb meine Fahrprüfung aufgeben 😭😭😭. Aber bin mir sicher das wenn ich so auf die Straße mach ich mir selber keine 10 Minuten gebe bis ich nen Unfall baue weil ich zu viel Angst hab und dann nicht richtig konzentriert bin 😭habt ihr Tipps was ich machen kann?

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