Und warum?

Also eigentlich sollten die doch aus der Arbeiterklasse kommen oder?

Es ist ja grundsätzlich schon einmal schwer, "links" und "rechts" konkret zu definieren. Ich meine, dass die politische Linke in erster Linie die Gleichheit aller Menschen als Ziel hat. Unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialer Schicht. Außerdem verbinde ich "links" mit Progressivismus, also einem Fortschrittsdenken, während man Konservatives überwinden möchte. Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit sind auch wichtige Punkte. Klar, auch die politische Linke hat negative bzw. unmachbare Pläne und Ziele, jedoch nicht mehr oder nicht weniger als die politische Rechte.

Warum finden viele linke Politik so schlecht? Ist es, weil sie in Vorurteilen denken wie "sie wollen alle Flüchtlinge reinlassen" oder "sie wollen den Reichen ihr Geld wegnehmen" und sich nicht richtig informieren? Oder sind sie zurecht kritisch?

Kann jemand zu dieser Frage ein paar Punkte aufzählen?

Der Kommunismus funktioniert ja so, man gibt was man hat und man nimmt sich was man braucht, alle teilen sozusagen ihre Ressourcen miteinander. Was würde dann mit der Freizeitwirtschaft passieren: Spiele, Tourismus, Kinos, Theater usw. Würde das dann noch wer produzieren oder würde man sich nur auf die Produktion von lebensnotwendigen Dingen beschränken?

Ich weiß das er über den KZs steht, aber ich habe mal gehört das der Satz eigentlich von Karl Marx stammt. Wenn das stimmt, wieso steht er dann über den KZs wenn die Nazis die Marxisten/Kommunisten doch so verachteten.

Ist das quasi eine rechtsextreme (rassistische,völkische, antisemitische) Form des Sozialismus?

Warum finden es viele blöd wenn Unternehmen, etc. im Eigeninteresse handeln, aber sie selbst wollen ja auch nur ihr Eigeninteresse verfolgen, aber weil Kapitalismus eben nicht ihrem Eigeninteresse so sehr dient wie sie sich wünschen, unterstützen sie Sozialismus?

Denn mal ehrlich, die meisten Sozialisten, sind Sozialisten weil sie denken im Sozialismus würde es ihnen selber besser gehen, sie würden davon profitieren.

Was wahrscheinlich ein Irrtum ist. Ja ich weiss viele Sozialisten sagen sie seien alles selbstlose Altruisten, aber ihre Taten sagen etwas anderes.

Ist es wirklich falsch kompetitiv zu sein und im Eigeninteresse zu handeln? Macht es doch fast jeder

Natürlich kann es Überschneidungen geben und es gibt Menschen, die sind bei einer Mischung aus zwei Ideologien zu verorten. Aber wo würdet ihr euch am ehesten zuordnen?

In dem Fall, dass zwei Dinge irgendwie zutreffen würden, was steht im Vordergrund? Wo verortet ihr euch in erster Linie?

Beruht Kapitalismus auf Darwinismus und damit einhergehend auf Selektion? Denn, wer keinen Profit macht, sei es über kurz oder lang, wird "gefressen".

ich habe von einer ehemaligen ddr staatsbürgerin gehört, dass zwar gewisse dinge eingeschränkt waren, aber z.B arbeit und alles weitere immer zur verfügung standen. sie hat sich auch mehrmals über die aktuelle politik beschwert und gesagt, dass es sowas in der ddr nie gäbe.

wäre interessant das mal von mehr als nur einer person zu hören

Möglichst konktet

Hallo! Ich beschäftige mich schon länger mit der Geschichte des Kommunismus und Theorie des Marxismus. Deswegen habe ich mir überlegt ob ich der kommunistischen Jugend beitreten soll. Allerdings weiß ich dass "Kommunisten" nicht sehr beliebt sind. Ich wollte eigentlich im Ausland studieren um internationaler zu werden, habe allerdings Angst an keiner Uni genommen zu werden wenn die hören dass ich in der kommunistischen Jugend war.

Girolamo Savonarola setzte sich für die Armen ein. Er war der Meinung, dass die Armut der Gesellschaft ein Zeichen für den moralischen Niedergang und die Verderbtheit der Reichen war. Er forderte die Umverteilung von Reichtum und die Schaffung von Wohltätigkeitsorganisationen, um den Armen zu helfen.

Savonarola gründete in Florenz das sogenannte "Haus der Armen", ein Wohlfahrtszentrum für Bedürftige, das von Freiwilligen betrieben wurde. Er forderte auch die Enteignung der Kirchengüter und die Schaffung von Stiftungen, um den Armen zu helfen.

Savonarolas Fokus auf die Armen und seine Betonung der Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in der christlichen Lehre waren ein wichtiger Teil seiner Predigten und Schriften. In der Tat war es diese Betonung, die ihm viele Anhänger unter den Armen und den einfachen Menschen einbrachte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Savonarola auch kontroverse Ansichten hatte, insbesondere in Bezug auf die Rolle der Kirche und die Autorität des Papsttums. Seine Positionen führten schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung.

Thomas Müntzer war ein deutscher Theologe und Reformator, der im 16. Jahrhundert lebte. Er war ein wichtiger Vertreter der radikalen Reformation und gilt als einer der Vorläufer der Bauernkriege in Deutschland.

Müntzer setzte sich auch für die Armen und Unterdrückten ein und forderte eine gerechtere Verteilung von Reichtum und Eigentum. Er glaubte, dass die herrschende Oberschicht und die Kirche verantwortlich für die soziale Ungerechtigkeit und die Armut der Bevölkerung waren.

Müntzer lehnte auch die Institutionalisierung der Kirche ab und forderte eine demokratischere Struktur, in der alle Gläubigen gleichberechtigt waren. Er betonte auch die Bedeutung der persönlichen Erfahrung des Glaubens und der direkten Beziehung zwischen dem Individuum und Gott.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Müntzer auch kontroverse Ansichten hatte und einige seiner Aktionen und Ansichten als gewalttätig und extrem angesehen wurden. Im Zusammenhang mit den Bauernkriegen wurde er beschuldigt, zur Gewalt und zum Blutvergießen beigetragen zu haben. Seine radikalen Ansichten und Handlungen trugen schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung bei.

Waren sie die Sozialisten des sogenannten Mittelalters?

Der Sozialismus und der Antifaschismus sind zwei unterschiedliche politische Ideologien, die jedoch beide gegen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus kämpfen.

Der Antifaschismus ist eine politische Haltung oder Bewegung, die sich gegen den Faschismus und seine Auswüchse wendet. Antifaschisten und Antifaschistinnen setzen sich aktiv für eine pluralistische, demokratische Gesellschaft ein und treten gegen Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und andere Formen der Diskriminierung ein. Sie kämpfen gegen faschistische Gruppen und Organisationen, die Gewalt und Unterdrückung fördern.

Der Sozialismus hingegen ist eine politische Ideologie, die sich auf die Schaffung einer gerechten Gesellschaft konzentriert, in der die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft verändert werden, um eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Macht zu erreichen. Der Sozialismus setzt sich für die Abschaffung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung ein und die Einführung eines Systems, in dem die Mittel der Produktion und Verteilung in Gemeinschaftseigentum sind. Der Sozialismus wird oft als linke politische Ideologie betrachtet.

Obwohl es eine gewisse Überschneidung zwischen Antifaschismus und Sozialismus gibt, sind es dennoch unterschiedliche Ideologien und Bewegungen. Während Antifaschisten und Antifaschistinnen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus bekämpfen, geht es im Sozialismus eher um die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft und die Überwindung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Ja, es gibt eine Vielzahl von Studien und Analysen, die die Beziehung zwischen Sozialismus und Antifaschismus untersuchen und diskutieren, sowie die möglichen Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufzeigen. Hier sind einige Beispiele:

• "Antifaschismus und Sozialismus" von Peter Hirschfeld. In diesem Buch werden die Beziehungen zwischen Antifaschismus und Sozialismus analysiert und die möglichen Verbindungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufgezeigt.
• "Sozialismus und Antifaschismus in der DDR" von Jürgen Hofmann. In dieser Studie wird untersucht, wie die SED in der DDR das antifaschistische Erbe für ihre politischen Ziele nutzte.
• "Sozialismus und Antifaschismus im Spanischen Bürgerkrieg" von Sebastian Böhm. In dieser Analyse werden die Verbindungen und Unterschiede zwischen den antifaschistischen und sozialistischen Kräften im Spanischen Bürgerkrieg untersucht.
• "Sozialismus und Antifaschismus in der Weimarer Republik" von Detlev J.K. Peukert. Diese Studie untersucht, wie der Sozialismus und der Antifaschismus in der Weimarer Republik miteinander verbunden waren.
• "Sozialismus und Antifaschismus in Europa nach 1945" von Nick Thomas. Diese Analyse untersucht die Rolle, die der Sozialismus bei der Entstehung und Entwicklung der antifaschistischen Bewegungen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg spielte.

Git es Quellen die für und gegen die These sprechen, das Sozialismus Antifa. ist?

Der Kommunismus und der Antifaschismus sind zwei unterschiedliche politische Ideologien, die jedoch beide gegen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus kämpfen.

Der Antifaschismus ist eine politische Haltung oder Bewegung, die sich gegen den Faschismus und seine Auswüchse wendet. Antifaschisten und Antifaschistinnen setzen sich aktiv für eine pluralistische, demokratische Gesellschaft ein und treten gegen Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und andere Formen der Diskriminierung ein. Sie kämpfen gegen faschistische Gruppen und Organisationen, die Gewalt und Unterdrückung fördern.

Der Kommunismus hingegen ist eine politische Ideologie, die sich auf die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft und einer gerechten Verteilung von Ressourcen und Macht konzentriert. Der Kommunismus vertritt die Ansicht, dass die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft verändert werden müssen, um eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Der Kommunismus wird oft als linke politische Ideologie betrachtet.

Während Antifaschisten und Antifaschistinnen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus bekämpfen, geht es im Kommunismus eher um die Überwindung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Obwohl es eine gewisse Überschneidung zwischen Antifaschismus und Kommunismus gibt, sind es dennoch unterschiedliche Ideologien und Bewegungen.

Es gibt eine Vielzahl von Studien und Analysen, die sich mit der Beziehung zwischen Antifaschismus und Kommunismus befassen und die möglichen Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufzeigen. Hier sind einige Beispiele:

• "Antifaschismus und Kommunismus in der Weimarer Republik" von Bernhard Bayerlein. Diese Studie untersucht die Geschichte der antifaschistischen Bewegung und ihrer Verbindungen zum Kommunismus in der Weimarer Republik.
• "Antifaschismus und Kommunismus in Europa nach 1945" von Nick Thomas. Diese Analyse untersucht die Rolle, die der Kommunismus bei der Entstehung und Entwicklung der antifaschistischen Bewegungen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg spielte.
• "Antifaschismus und Marxismus" von Karl-Heinz Roth. In dieser Studie werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antifaschismus und Marxismus untersucht und diskutiert.
• "Antifaschismus und Sozialismus" von Peter Hirschfeld. In diesem Buch werden die Beziehungen zwischen Antifaschismus und Sozialismus analysiert und die möglichen Verbindungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufgezeigt.
• "Antifaschismus und kommunistische Parteien in Westeuropa" von Tim Rees. Diese Studie untersucht die Rolle, die kommunistische Parteien bei der Entwicklung der antifaschistischen Bewegung in Westeuropa spielten.

Gibt es Quellen die für und gegen die These sprechen, das Kommunismus Antigfaschismus ist?

Basiert die heutige Woke-Kultur eigentlich noch den Ideen von Karl Marx?

Die Gesellschaft ist nicht nur in Arm und Reich, Jung und Alt oder Veränderer und Konservative gespalten.
Es gibt auch diejenigen, die stark mit ihrem Standort verwurzelt sind und andere, die überall auf der Welt leben könnten: die "somewheres" und die "anywheres".

Die Standortorientierten sind die typische Mittelschicht: Handwerker, Gewerbetreibende, Menschen mit Berufen, die sie gut in Deutschland ausüben können, die aber im Ausland schwer den dortigen Gegebenheiten angespaßt werden können. Menschen mit eher geringen Sprachkenntnissen oder Spezialisten, die SO im Ausland nicht gebraucht werden.
Sie sind zumeist Traditionalisten, Konservative, Heimatverbundene, Patrioten.

Die Weltbürger verstehen sich als Menschen, die mobil sind, überall klar kämen, nur so lange hier leben und arbeiten, wie sich daraus ein Vorteil für sie ergibt.
Sie könnten ihr Hab und Gut jederzeit verkaufen und/oder ins Ausland transferieren.
Wenn es hier wirtschaftlich und sozial bergab gehen würde, wären sie bedenkenlos schnell weg.
Warum sollten sie auch für diese Gesellschaft ("Volk und Heimat") Opfer bringen oder gar kämpfen?
Beide Positionen sind nachvollziehbar.
So lange dieser Staat / Standort gut funktioniert ist alles in Ordnung.
Beide Gruppen ergänzen sich und kommen sich nicht zwangsläufig ins Gehege.
Was aber, wenn es abwärts geht mit diesem Land?

Ich bin auf euere Meinung dazu gespannt!
Bitte Begründung beifügen!

Bedford-Strohm: Vorsitzender des Zentralausschusses, des höchsten Leitungsgremiums des Kirchenbundes, evangelisch

Marx: Kardinal, katholisch

Kardinal Marx soll nach B10 vom Staat 13.000.- pro Monat kriegen.

Die Standard-Argumente (Dawkins, Harris, Hitchens.... die von Gervias übernommen wurden) kenne ich alle schon. Die sind fast gleich schlecht, wie die Argumente, für eine Bestimmte Religion. Gibt es eine Argument, dass mich meinen Atheismus 100% sicher macht?

Hallo liebe gutefrage.net - Community,

ich stelle mir seit geraumer Zeit die Frage, ob sich Arbeiten noch lohnt. Ich bin zum Beispiel ein extrem genügsamer und sparsamer Mensch. Geld bräuchte ich lediglich für eine 1-Zimmer-Wohnung, Nebenkosten, Essen (mag günstigeres Essen mehr) und Internet + Hygiene. Warum sollte ich also studieren und z.B. Ingenieur werden, mich weiterbilden oder überhaupt eine Ausbildung anfangen. Lohnt sich Bildung noch?

Habe das Gymnasium mit Bestnoten abgeschlossen, finde aber keinen Sinn in Weiterbildung.

Was ist der Unterschied zwischen dem chinesischen Kommunismus unter Mao und dem sowjetischem Kommunismus unter Stalin?

Vor Kurzem habe ich in den Kommentarspalten unter einem online-Artikel zu Karl Marx eine interessante Diskussion verfolgt.

Einer der Schreiber meinte, dass heute nahezu jeder Mensch in den westlichen Industriestaaten ein privates Produktionsmittel besitzt: das Smartphone. Er argumentierte, dass jeder sein Smartphone sinnvoll nutzen kann, etwa indem er mit Hilfe des Gerätes neue Sprachen, das Programmieren oder ähnliche gefragte Fähigkeiten erlernt, die man auf dem Markt gewinnbringend einsetzen kann.

Andere Diskussionsteilnehmer hatten ihre Zweifel daran, ob man ein Smartphone im marxistischen Sinne als "Produktionsmittel" ansehen kann. Karl Marx selbst verstand unter diesem Begriff vor allem Ressourcen, Werkzeuge, Maschinen, Fabriken usw. Aber natürlich lebte Karl Marx lange vor unserer heutigen Zeit und konnte sich Computer oder Handys wohl nicht einmal im Traum vorstellen.

Wie seht ihr das? Gerne auch mit Begründung!

Angenommen, euch läuft auf der Straße jemand über den Weg, der sagt: "Guten Tag, ich bin Kommunist".

Was erwartet ihr dann von dieser Person? Welche Ansichten schreibt ihr Kommunisten zu? "Muss" man als Kommunist eine gewaltsame Revolution befürworten? "Muss" man die UdSSR oder die Volksrepublik China bewundern?

Und seht ihr Kommunisten immer zwangsläufig als linksextrem an? Ist der Kommunismus als Idee eurer Meinung nach verfassungsfeindlich? Seht ihr einen Unterschied zwischen Kommunisten und Sozialisten?

Ob Sowjetunion, Nordkorea, Kuba oder die DDR. Der Kommunismus / Sozialismus hat noch nie funktioniert. Wieso gibt es noch immer Menschen die dieser Ideologie anhängen?

Hallo Genossen^^

Die Pariser Kommune ist 1871 entstanden also unmittelbar nach dem Entstehen des Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels. Die Pariser Kommune war die erste "Arbeiterdiktatur" nach den Vorstellungen von Anarchismus.

Findet ihr dieser Kommunismus wie er statt gefunden hat gut? Im Gegensatz zu den anderen Kommunismus von Stalin, Mao und Lenin?

Könnte man dieses System neu aufgreifen und für die heutige Welt anwenden? Um den Kapitalismus abzulösen?

“Die unterordung des Willens von tausendrn unter den willen eines einzigen” was meint lenin damit? Ich hab das als Geschichts aufgabe auf aber weiß nicht was er damit meint. Das auf den bilden ist der text der antscheinend uns die antwort geben soll und nr 3 ist die aufgabe

Es tut mir leid für die lange Frage, jedoch verwirrt mich das Ganze Thema ein bisschen.

Ich verstehe nicht was während der Februarrevolution bis zur Oktoberrevolution mit der Doppelherrschaft passiert ist.

Was ist noch mit den Begriffen Duma und Räterepublik gemeint und was die Unterschiede sind.

Ich verstehe wirklich nicht diese Sachen und hoffe, dass Ihr mir etwas helfen könntet. :)

oder wurde ihnen dies durch die Umstände der Zeit aufgezwungen?

Bitte mit Begründung.

Falls ihr ihn nicht kennt, bitte nicht "neutral" stimmen und dann schreiben "weil ich ihn nicht kenne" o.Ä.

Also Kapitalismus war es auf jeden Fall nicht...

Gab es bekannte Fälle von Leuten, die z.B. in der DDR-Zeit im Heim oder inhaftiert waren und sich dann nach der Wende an ihren ehemaligen Erziehern oder Justizbeamten gerächt haben?

Kapitalismus ohne Wettbewerb ist kein Kapitalismus.

 Es ist Ausbeutung.

Das hat Präsident Biden gerade getwittert. Hat er recht? Ist Kapitalismus ohne Wettbewerb Ausbeutung?

Guten Abend Freunde,

wie der Titel schon sagt, stellt sich mir die Frage warum so viele Menschen den Kommunismus als „scheisse“ ansehen bzw sagen dass er schlecht wäre. Dass er nicht klappt, ist klar. Menschen wollen immer mehr und immer das meiste und beste für sich, aber wo ist genau der Haken?

Mein Vater meinte immer, dass beim Kommunismus jeder gleich „bezahlt“ wird, egal in welchen Job er arbeitet. Nun habe ich mir ein Erklärungsvideo von MrWissen2go angeschaut, der jetzt aber berichtet dass sich im Kommunismus, jeder das nimmt was er „braucht“. Nehmen sich dann nicht härter arbeitender Menschen mehr? Ich verstehs nicht ganz

LG

Hallo liebe community,

Ich stelle mir ganz bewusst aktuell diese Frage, was mein ihr, auch gerne andere Antworten, wenn es konkret um eure Auffassung geht, was die Gesellschaft ruiniert oder den Untergang der Gesellschaft auf kurz oder lang herbeiführt.

Ich selbst glaube nicht, dass es das aktuelle Thema "Klima" zur Folge hat.

Vielen Dank vorab.

Anlass für diese Frage ist die neuerschienene Kurzstudie von Andrej Holm, die belegen soll, dass eine Vergesellschaftung lauter Vorteile einbringe.

Auch sind die Wohnungsmärkte derzeit kurz vorm Kollaps

Hier habt ihr einen Link zur Studie, wer sich mehr informieren möchte.

Seite mit LINK zur PDF

PDF (Direktdownload der Studie)

Bitte relativ unvoreingenommen diese lesen.

Danke fürs Helfen!:)

Hey meine Frage is was genau die Unterschiede zwischen Anarchokommunismus und Marxismus und Anarchokommunismus und Anarchismus sind. hab mich schon bisschen belesen es aber net gänzlich verstanden

wenn wer das erklären kann wäre toll :^)

Liege ich grundsätzlich richtig in meiner Annahme, dass sich diese beiden Begriffe ziemlich ähnlich sind, es der sozialen Gerechtigkeit aber in einem gewissen Masse an Definition mangelt? Ich würde es so definieren, dass die Egalität die "totale" Gleichsetzung verlangt, während die soziale Gerechtigkeit diese Gleichsetzung eher "relativiert".

Liebe Genossen,

in folgender Umfrage möchte ich euch Fragen, zu welcher sozialistischen/kommunistischer Ideologie ihr euch bekennt

Ich persönlich zum marxistischen Sozialismus

Warum muss das Kapital wachsen damit das System funktioniert?

Die DDR half jungen Paaren mit zinslosen Krediten, half bei der Wohnungssuche und mit anderen Dingen. Meine Frage ist, warum halfen sie jungen Ehepärchen? Hatte das irgendeinen spezifischen Grund?

Ich würde mich über die Quellen zu euren Antworten freuen. :)

Zu welche Perspektive gehört ihr und warum seid ihr so?

Ich schaue manchmal beim Antiquitätenhändler meiner Wahl vorbei und meist hat er Recht viel Militärspielzeug aus der DDR in der Vitrine stehen. In Westdeutschland wäre mir das als Kind eher nicht in Erinnerung.

(Ich bin kein Kommunist)

Gibt es sie auch heute noch als Ideologie?

Warum Unterstützen Linksextreme Palästina, und teilweise sogar Hamas, und islamistische Gruppierungen? Das macht doch überhaupt kein Sinn, oder?
Hier geht es um Linksextreme, wie Marxisten, "Anti Imperialisten" und andere solcher Leuten.

Auch Iran unterstützen die oft.

Denken sie radikale Islamisten sind auf ihrer Seide oder was?

Warum gibt es eigentlich immer noch Marxisten, wurde doch Karl Marx Theorie völlig widerlegt, und ist eigentlich völlig unwissenschaftlich?

Sozialismus ist auch jedesmal gescheitert, als man es versucht hatte.

Also, warum gibt es immer noch Leute die eine marxistische Revolution wollen?

Irgendwie wird nirgends verständlich erklärt aus wem die Nationale Front sich zusammensetze, aber scheinbar 1:1 aus den Mitgliedern der Volkskammer?

Oder ich hab irgendwas komplett verwechsel?

Kann mir das bitte jemand erklären ich schreib Klausur und war nicht da als wir das regierungssystem der DDR gemacht haben TwT

lg

Ayato

Oder findet ihr sogar gefährlich oder zumindest bedenklich?

Was machte stalin anders als lenin? Und wie führte er sein Volk? Wie sah das politische System aus ?

Warum gibt es Linke die glauben der Kapitalismus wird bald zuende sein, kollabieren, und dann wir Sozialismus diesmal endgültig ein Erfolg sein?

Ist das nicht ein bisschen Naiv? Wären Warlords nicht viel realistischer nach dem Kollaps?

Warum gibt es gerade in jüngeren Generationen viele die es bevorzugen würden Kapitalismus abzuschaffen.

Und was kommt danach, was ist die Alternative? Gibt es ein besseres System als Kapitalismus?

Die Frage ist ernst gemeint und wichtig, danke für die Antworten

Hi an alle!

Vorab, ich kenne mich innenpolitisch nicht gerade bestens aus. Jedoch sind viele politische Debatten und Themen oder zum Beispiel Talkshows die letzten Jahre nicht an mir vorbei gegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Personen der Linken eigentlich allermeistens für den einfachen Bürger, gegen Armut, für die Menschenrechte, gegen Kapitalismus, für bessere Renten, mehr Gleichheit, gegen Militarisierung und Krieg, gegen Faschismus, gegen Lohndumping sind und vieles, vieles mehr, das dem größten Anteil der Bürger in Deutschland doch zugute kommen würde und jeder von uns es genau so am liebsten haben will. Übersehe ich etwas? In ihrem Programm habe ich auf die schnelle keinen Punkt gefunden mit dem ich nicht einverstanden wäre. Aber vielleicht gibt es da ja was Gravierendes und ich weiß es nicht.

Ich kann mir halt eins vorstellen. Nämlich, dass sie als Populisten abgetan werden. Das würde bedeuten, all das wofür sie stehen, geben sie nur vor oder haben keine ernsthaften Ideen oder Pläne dahinter, um das Gesagte umzusetzen. Aber dann muss ich sagen, warum gibt man denen dann nicht mal die Chance? Stattdessen wählen die meisten alles nur nicht die Linke, dabei verspricht sie zumindest eben für genau Dich einzustehen für ein besseres Leben.

Ist es also nur der Glaube, sie schaffen das eh nicht oder warum hat die Linke einen so schlechten Ruf? Ich würds nur gern verstehen, vielleicht kenne ich da etwas noch nicht. Danke schonmal!

Stellt euch vor ihr sitzt in einer Dorfversammlung… Nun soll eine wichtige Entscheidung getroffen werden… Wie würdet ihr diese Entscheidung SOZIAL fällen ?

Eine Abstimmung, eine Argumentation,…?

Ich möchte bitte antworten die unabhängig von dem stehen wie anwendbar oder realistisch ihr oder ich sie findet ich will nur die theorie im Ansatz verstehen um darauf aufbauend weiter denken zu können und mich wenn ich ein paar basics durch hab Bücher usw dazu lesen kann:

Wie kann in anarchistischen Gesellschaften eine Verwaltung aussehen?

Ist eine Verwaltung schon anarchistisch wenn es sagen wir ein Rätesystem ist in dem die Räte ein imperatives Mandat haben, ergo sofort abgezogen werden können sobald sie nicht im Willen ihrer Wähler handeln?

Gibt es dafür eventuell Historische oder aktuelle Beispiele neben Rojava und der anarchistischen Verwaltung in der Ukraine der fruehen 1920er?

Danke für jede sinnvolle Antwort ❤️

Hallo, Großbritanniens Interessen beim Versailler Vertrag war ja die Schwächung Deutschlands, aber nicht zu sehr, da Deutschland sonst sehr arm werden würde und sonst die Gefahr einer kommunistischen Revolution besteht. Aber warum haben denn die Großbritannien Angst vor einer kommunistischen Revolution? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Ich danke euch im Voraus!!!

Hallo Ihr,

kann mir einer behilflich sein, in der Frage, wie ein typischer SPD-Wähler*in aussieht. Damit meiner ich, welches Alter dieser/diese hat oder welchen Lebensstatus.

Vielen Dank

Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus?

Konnte man in der DDR als Privatperson Verbindlichkeiten haben? Es gab ja auch kein Eigentum. Große Unternehmen wurden enteignet und verstaatlicht.

Konnte man sich dann überhaupt Verschulden?

Ich hab mich nun einer sozialistischen Jugendbewegung angeschlossen. Glaubt ihr der Kommunismus wird endlich siegen?

Vor Kurzem wurde hier gefragt, wer das Buch "Mein Kampf" gelesen hat. Dabei wurde hin und wieder auch Karl Marx erwähnt, und mich würde jetzt interessieren, ob es hier User gibt, die seine Werke gelesen haben.*

Am bekanntesten dürften hier sein: das "Manifest der Kommunistischen Partei", manchmal auch als "Kommunistisches Manifest" bezeichnet, und die dreiteilige Reihe "Das Kapital", bei der allerdings nur der erste Band vollständig von Marx selbst erstellt wurde. Die beiden anderen Bände basieren auf seinen Aufzeichnungen und wurden postum veröffentlicht.

Habt ihr solche Schriften gelesen? Wenn ja: wie war euer Eindruck von Marx' Ideen? Seht ihr sie als sinnvoll, historisch interessant oder als blanken Unsinn an? Meint ihr, Marx' Gedanken haben auch heute, rund anderthalb Jahrhunderte später, noch eine Relevanz für die Gesellschaft?

* = Ich betone ausdrücklich, dass ich weder Karl Marx mit Adolf Hitler, noch die Idee des Kommunismus mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen will!

Mir fällt oftmals bei mir und anderen Personen auf die negative Aspekte des Kapitalismus kritisieren direkt als Kommunisten betitelt werden, selbst wenn sie keine sind. Auch wird einem dann oftmals direkt vorgeworfen Stalin, Mao oder Pol Pot zu „unterstützen“.

Es macht doch keinen Sinn, mit dem Finger auf die Regierung zu zeigen und denen für alles die Schuld zu geben. Seit über 5000 Jahren sehen wir jetzt schon zu, wie der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden und Nachteil herrscht. Was die da oben falsch machen, ist längst bekannt und steht fast jeden Tag in der Zeitung. Was wir falsch machen, kann man nirgendwo lesen.

An die "Ossis"

Wer von euch denkt gerne an die ddr Zeit zurück oder vermisst die ddr ?

Welche Kultur herrscht dort, noch die von DDR?

Solche Rechnungen liest mal öfter derzeit, wo bei ganz verschiedenen menschen in verschiedenen lebenssituationen vorgerechnet wird dass sie durchs Bürgergeld ohne arbeiten mehr bekommen (oder fast so viel) als wenn sie arbeiten gingen.

Wie würdet ihr es finden wenn das System der Krankenversicherung libalisiert werden würde?

Also das bedeutet das:

• Jeder sich aussuchen kann ob er versichert is
• Jeder sich die Versicherung selbst ausduchen kann
• Man zahlt nicht nach einkommrn sondern nach der eigenen Gesundheit und des Lebenstiels
• Der Arbeitgeber kann dazuzahln muss aber nicht
• Der Vertrag kann jederzeit von einer der beiden Seiten gekündigt werden oder neu ausgehandelt

Hallo kann mir jemand sagen was die Karikatur ausssagt?