Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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Wieso glauben so viele an den klimawandel?

Ich verstehe, dass viele Menschen besorgt über den Klimawandel sind, aber ich persönlich sehe die Sache etwas anders. Für mich gibt es zu viele Unbekannte und zu viel Hysterie um das Thema. Die Erde hat sich schon immer verändert, und das Klima hat im Laufe der Jahrhunderte viele Schwankungen erlebt. Ich bin nicht überzeugt davon, dass der Mensch einen so großen Einfluss darauf hat, wie es oft dargestellt wird.

Es gibt viele Wissenschaftler, die sagen, dass die Daten zum Klimawandel nicht eindeutig sind. Sie argumentieren, dass Modelle, die eine zukünftige Erwärmung vorhersagen, oft fehlerhaft sind und dass natürliche Faktoren wie Sonnenaktivität oder Ozeanströmungen eine größere Rolle spielen könnten. Ich frage mich, ob wir wirklich genug wissen, um solch weitreichende wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, die auf diesen Vorhersagen basieren.

Außerdem glaube ich, dass die Medien oft eine verzerrte Darstellung des Klimawandels liefern. Negative Schlagzeilen verkaufen sich besser, und so wird oft das schlimmstmögliche Szenario präsentiert. Ich denke, wir sollten vorsichtig sein, bevor wir uns von solchen dramatischen Berichten mitreißen lassen.

Ich bin nicht gegen Umweltschutz oder erneuerbare Energien, aber ich denke, wir müssen realistisch sein in Bezug auf das, was tatsächlich erreicht werden kann. Es ist wichtig, eine Balance zu finden zwischen dem Schutz unserer Umwelt und der Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und Lebensweise.

Klimawandel, Klima
Warum beteiligt sich das BSW an der (unwissenschaftlichen) Dämonisierung von CO2?

Die moderne Klimawissenschaft hat bewiesen, dass der Einfluss der anthropogenen CO2-Emissionen vernachlässigbar klein ist. Siehe

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Es liegt wahrscheinlich am Flugverkehr

https://www.gutefrage.net/frage/ist-der-luftverkehr-durch-ausstoss-grosser-mengen-kondenswasser-ganz-weit-oben-in-der-atmosphaere-die-zu-feinsten-eiskristallen-werden-besonders-klimaschaedlich#answer-534216173

und an den vielen, vielen Windkraftanlagen

https://www.gutefrage.net/frage/weshalb-verursachen-windkraftraeder-sowohl-duerre-als-auch-manchmal-starkregen#answer-535907578

https://www.gutefrage.net/frage/wie-glaubwuerdig-ist-die-bewertung-des-duerremonitors-ufz-ueber-die-bodenfeuchtigkeit#answer-535652933

Außerdem wohl an den vielen Waldrodungen, Bodenversiegelungen und der zunehmenden Entnahme von Grundwasser.

Natürliche Einflüsse sind die wechselnde Zusammensetzung und Stärke des Sonnenwinds und der zunehmende unterseeische Vulkanismus; beides ist an geringfügige Änderungen des Magnetfelds des Sonnensystems und der Erde gekoppelt. (Das Magnetfeld der Erde nimmt bekanntlich seit einigen Jahrzehnten deutlich ab.]

Aber es ist wie 2008 bei der Bankenrettung und Verschrottungsprämie - die großen Banken zahlen nun mal gut für CO2-Bashing, damit der Staat, die Unternehmen und die privaten Haushalte funktionierende Technik verschrotten, um sich Geld für neue Technik zu "leihen", besser zuschreiben zu lassen.

Muss sich denn das BSW wirklich an dieser Betrugsveranstaltung beteiligen?!

Klimawandel, Wissenschaft, Physik, Verschwörungstheorie

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