Was haltet ihr von Fahrverboten am Wochenende?

Um die sogenannte zulässige Jahresemissionsmenge für 2024, welche durch das aktuelle Klimaschutzgesetz festgelegt wurde, einzuhalten, müssen im Verkehr rund 22 Millionen Tonnen sogenannte CO2-Äquivalente zusätzlich eingespart werden.

Eine solche Einsparung wäre laut Verkehrsminister Volker Wissing "nur durch restriktive und der Bevölkerung kaum vermittelbare Maßnahmen wie flächendeckende und unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen möglich".

Zwar ist eine Änderung des Klimaschutzgesetzes geplant, welche dieses Szenario verhindern würde, jedoch blockieren die Grünen diese. Sie behaupten, eine solche massive Einsparung wäre auch durch ein Tempolimit von 120 auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 Innerorts sowie eine Beschränkung des Luftverkehrs und einem besseren Ausbau des ÖPNV möglich. Was wohl kaum der Fall ist.

Aktuell scheint es also darauf hinauszulaufen, dass Wochenendfahrverbote, wie es sie seit über 50 Jahren in Deutschland nichtmehr gab, drohen.

Was haltet ihr davon? Haltet ihr Wochenendfahrverbote als Maßnahme zum Klimaschutz für vertretbar oder gar gut, oder findet ihr das ist eine unvertretbare Freiheitseinschränkung? Und was haltet ihr von den anderen genannten freiheitseinschränkenden Möglichkeiten zur CO2-Einsparung wie Tempo 80 auf Landstraßen?

Bin gegen Fahrverbote 86%
Bin für Fahrverbote 14%
Auto, Umwelt, Verkehr, Deutschland, Regierung, Fahrverbot, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Autobahn, Die Grünen, Tempolimit, CO2-Ausstoß
Fahrverbote in Deutschland?

Hallo zusammen,

seit ein paar Tage wird in den Medien überall über das Thema, dank Volker Wissing der FPD, "Fahrverbote in Deutschland" debattiert. Vor allem sollen diese Verbote über das Wochenende gelten um die CO2 Werte nach unten zu schrauben.

Was haltet ihr davon?

Meiner Meinung nach ist das mehr als Schwachsinn! Ob nun die FPD oder die Grünen mit der grünen Tonne und ihrer Politik gehören einfach nicht mehr gewählt. Kassieren schon genug CO2 Steuer, stolze (noch) 15 Cent/L Benzin/Diesel. Einfach nur raffgierig und krank. Lustig, dass jemand ohne Abitur, Ausbildung oder Studium um die 20.000€ im Monat verdient und auf dem Chefsessel der Grünen sitzt.

Nun ja, weiter zum Thema: Ob dies das durchsetzt? Ich vermute eher unwahrscheinlich. Dabei würde der Staat erhebliche Steuerlöcher entstehen. Allein der notwendige Wocheneinkauf, Transportfirmen usw. usw.

Öffentliche Verkehrsmittel? Nein Danke, ich bleibe lieber autonom und möchte meine Freizeit nicht von Bus oder Bahn abhängig machen, wobei ich glaube, dass diese ebenfalls nicht fahren dürfen, zumindest keine Busse mit Verbrennemotoren.

Resümee: Deutschland nimmt immer weiter ab und wird, dank seiner jetzigen Ampel Regierung mehr und mehr belächelt.

Bin auf eure Antworten gespannt,

Euer Sonic

Anekdote: Soweit mir bekannt ist Deutschland (oder Europa?) mit nur 0,02% der gestiegene CO2 Werte verantwortlich. Andere Länder wie Nord Amerika oder Asien mit China und Indien für den größten Teil verantwortlich.

Schwachsinn, weil.... 61%
Finde ich gut, weil... 32%
Ist mir egal, "Ich habe gar kein Auto (signorina^^) 7%
Gesundheit, Nachrichten, Deutschland, Politik, Klimawandel, CO2, CDU, Die Grünen, Neuigkeiten, SPD, AfD, CDU/CSU, Klimapolitik, Umfragebogen, fahrverbote, SPD und CDU, Grünen bündnis 90, Co2 steuer, Ricarda Lang, ampelregierung
Der Natürliche Kalkkreislauf?

Moin, ich muss in ein paar Tagen einen Vortrag zum natürlichem Kalkkreislauf halten. Könnt ihr mir einmal sagen, ob ich das ganze richtig verstanden habe:

  • In der Atmosphäre befindet sich ein wenig Co2
  • Co2 löst sich im Wasser zu Kohlensäure, wenn es Regnet reagieren die Regentropfen mit den Co2 und es entsteht die Kohlensäure
  • Wenn nun das köhlensäurehaltige Wasser über Kalkstein fließt, wird der Kalkstein durch das Wasser (die Säure) zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat zersetzt.
  • Dieses Wasser, mit dem wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat, nennt man auch "hartes Wasser"
  • Dieses gelangt dann in das Grundwasser und fließt ins Meer
  • Es kann aber auch sein (das ist häufiger der Fall), dass das harte Wasser in Tropfsteinhöhlen an den Stalaktiten und Stalakmiten herunterfließt und verdunstet.
  • Dadurch bleibt nurnoch Kalk zurück, welcher mehr talaktiten und Stalakmiten bildet, und Wasser und Kohlendioxid. Das Wasser fließt weiter ins Grundwasser und das Kohlendioxid geht wieder in die Luft
  • Nun gibt es Tiere im Wasser, die für die Bildung ihrer Schalen Kalk brauchen
  • Sterben die Tiere sinken die Schalen auf den Meeresgrund und werden in vielen Jahren zu Kalkstein
  • Von Zeit zu Zeit sammelt sich nun Kalkstein
  • Dieser Kalkstein kann durch tektonische Plattenbewegungen dann zu Bergen aufgetürmt werden
  • Dadurch entstehen neue Kalkgebirge auf welche dann wieder Regen fallen kann
  • Der Kreislauf ist nun geschlossen

Ist das alles so richtig? Und wenn ja habe ich die Frage, woher kriegen den jetzt die Tiere im Wasser das Kalk um ihre Schalen zu bauen?

Wasser, CO2, Kalk, Reaktion, Säure, chemische Reaktion, Reaktionsgleichung, Säuren und Basen
Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

Umweltschutz, Erde, Zukunft, Umwelt, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, CO2-Ausstoß

Meistgelesene Fragen zum Thema CO2