Mach ich soweit alles richtig im Informatik Studium?

Hey Leute,

ich bin gerade in einer zwiespältigen Position im Studium was mein Lernerfolg angeht bzw. ob ich gerade alles versause oder nicht . Ich befinde mich im ersten Semester und einige Wochen sind schon vergangen. Ich interessiere mich sehr für Computer, die Technik und Theorie die dahinter usw. Das Fach gefällt mir bisher sehr und bin zufrieden jetzt das studieren zu können. Ich besuche alle Vorlesungen, bereite sie kurz darauf weitestgehend nach und bearbeite dann die Übungszettel.

Und genau da liegt der Knackpunkt.

Die sind verdammt schwer, die einen mal mehr oder mal weniger aber mehr ein Großteil der Übungsaufgaben schaffe ich nur mit Hilfe von meiner Lerngruppe oder wenn ich alleine bin dann muss ich Vorlesungsmaterialien, Internet usw. hinzuziehen um überhaupt zu verstehen was ich machen muss. Vor allem die in Mathematik haben es in sich. Ich meine man hat ja nicht umsonst 1 Woche Zeit die man investieren muss und ich nutze auch diese Zeit (mehrere Stunden bis zu 10 Stunden an einem Blatt pro Tag). Bisher musste ich in Mathe nur einmal diese komplette Zeit ausnutzen und hab auch sogar mehr als die Mindestpunktzahl nach der Abgabe bekommen für dieses Blatt was mich sogar sehr erfreut. Jedoch bekommen wir dann wieder Aufgaben von einem anderen Übungszettel aus einem anderen Modul wo ich dann wirklich nach etlichen Stunden die Reißleine ziehen musste und direkt in die Lösung geschaut habe weil ich es nicht aushalten konnte.

Ich weis echt nicht ob das was bringt wenn man stundenlang oder auch tagelang mit Aufgaben beschäftigt ist, nichts hingebacken bekommt außer paar Ansätzen und man dann nach Hilfe sucht oder in die Lösungen schaut. Fühlt sich an als hätte man nichts erreicht im Studium.

Ich mach mir echt Vorwürfe ob das so gut geht immer auf Hilfe, sei es Kommilitonen, Materialien, Internet etc. , angewiesen zu sein. Ich möchte auch mal selbständig die Aufgaben lösen, was mir wie vorhin auch mal ab und an gelingt aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel...

Fahre ich mit dieser Vorgehensweise eigentlich gut oder schlecht?

Lernen, Studium, Schule, Informatik, Informatikstudium, Ausbildung und Studium
Wie bestimmt man genau den zweiten (Lösungs-)Winkel in einer (einfachen) Gleichung mit Sinus, Kosinus, usw. (Trigonometrie)?

Ich befinde mich zurzeit beim Thema: Sinus, Kosinus und Tangens. Ich habe verstanden, was diese bedeuten, wie sie anzuwenden sind, was die Sinussätze bzw. Kosinussätze sind. Allerdings tue ich mich momentan etwas schwer mit dem Einheitskreis. Nicht wegen des Ablesens an sich, sondern wie man z.B. zu einem gegebenen sin(234°) = -0.809 (gerundet) den zweiten Winkel findet, für den ebenfalls sin(a) = -0.809 (gerundet) ergibt.

Zu dem Beispiel an dem ich momentan feststecke war folgendes:

Der Taschenrechner liefert für sin(300) folgenden Sinuswert: Gesucht ist nach der Aufgabenstellung ein zweiter Winkel, der ebenfalls die gleiche Lösung wie für sin(300°) liefert. Alle meine Versuche auf diesen Wert zu kommen schlugen fehl (obwohl ich weiß, dass es wohl 240° sein müssen, aber ich würde es gerne rechnerisch ermitteln), und ich komme wirklich nicht mehr weiter bzw. bin etwas frustriert.

Ich habe hier dabei folgenden Ansatz versucht:

Ich weiß, dass sin(300°) auf dem Einheitskreis im vierten Quadranten liegt. Folglich muss ich doch irgendwie rechnerisch zu dem Winkel gelangen können, für den ebenfalls -1/2*Wurzel3 rauskommt. Ich habe dabei gedacht, dass  die Lösung sein könnte. Allerdings macht das ja keinen Sinn, da ich einen Winkel von 480° erhalte. Das ist zwar auch eine mögliche Lösung, allerdings soll der zweite Winkel im Intervall von 0° bis 360° liegen. Ich verstehe nicht, wie ich hier rechnerisch auf 240° kommen soll.

Vermutlich ist das evtl. wieder sehr trivial und ich habe mich vielleicht hineingesteigert in die Frustration, sodass ich was offensichtliches nicht bemerken könnte. Aber mir fällt nichts mehr ein, wie ich hier jetzt auf diesen zweiten Winkel kommen soll.

Ich hoffe, mir können hier einige Experten helfen.

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Rwth Aachen oder FH Aachen für Informatik?

Hallo Leute,

ich würde gerne Informatik studieren, entweder an der FH Aachen oder in der Rwth Aachen. Nur weiß ich leider nicht ob ich lieber zur Rwth oder FH sollte. Ich habe von beiden eine Zusage erhalten. Mein Ziel ist es später soetwas wie beispielsweise Amazon oder Ebay programmieren zu können.

Was würdet ihr mir mehr empfehlen, die Rwth oder die FH (bitte mit Begründung wenn möglich) ?

Hat jemand eventuell Erfahrung mit der Rwth bzw. mit der FH Aachen (eventuell auch mit dem Fach Informatik) ?

Stimmt das, das in der Rwth Aachen überwiegend Theorie durchgenommen wird und die FH Aachen eher praktisch orientiert ist (bezüglich des Faches Informatik) oder gibt es bei beiden ein Gleichgewicht zwischen Praxis und Theorie ?

Sollte ich lieber die ersten Smester in der Rwth verbringen (um eine gute Grundlage zu haben) und dann in die FH wechseln, da die Fh praktisch orientierter ist (wenn der dritte Punkt der Wahrheit entspricht)

Ist es besser mehr Theorie oder Praxis zu lernen bzw. durchzunehmen (bezüglich des Faches Informatik und meines vorhabens) ?

Wo glaubt ihr lerne ich am besten bzw. werde für den Bereich Informatik am besten ausgebildet, Fh Aachen oder Rwth Aachen ?

Welche bietet mehr Möglichkeiten, die Fh Aachen oder die Rwth Aachen, (Beispiel: Module, welche man belegen kann) und weiteres ?

Stimmt es, dass die Rwth Aachen schwieriger und anstrengender ist als die FH Aachen ?

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Informatik Bachelor in Aachen, Düsseldorf oder Wuppertal?

Hallo,

ich habe diese Woche mein Abiturzeugnis erhalten und überlege nun, auf welcher Uni ich mich bewerben soll. Mit meinem Durchschnitt steht mir die Wahl quasi offen. Hab die Qual der Wahl.

Zur näheren Auswahl gehören die RWTH Aachen, die HHU in Düsseldorf und die Uni Wuppertal.

Aachen soll verdammt schwierig und anspruchsvoll sein, außerdem müsste ich umziehen, was aber generell finanziell machbar sein sollte.

Düsseldorf hat den Vorteil, dass Mathe generell für Informatiker nicht benotet wird, nur das die Klausur bestanden wird ist relevant.

Für mich klingt das erstmal vorteilhaft, da ich nicht genau weiß wie leicht bzw. schwierig Mathe auf Uni Level für mich ist. In der Schule bin ich im Mathe LK immer gut mitgekommen und hab Einsen und Zweien geschrieben, allerdings meist Zweien. Das man Uni Mathe und Mathe in der Schule schlecht vergleichen kann ist mir schon klar, deshalb hadere ich auch mit der Entscheidung, wo ich denn nun am besten studieren soll.

Allerings habe ich gehört, dass es in Düsseldorf kein Mathe für Informatiker gibt, sondern dass die Informatikstudenten einfach in die regulären Mathe Vorlesungen mit den Mathematikern reingeworfen werden.

Zusätzlich ist der Anteil des Nebenfachs anscheinend sehr hoch. Ob das an allen Unis so ist, weiß ich nicht. Habe aber eher den Eindruck, dass das eine Besonderheit von Düsseldorf ist?

In Düsseldorf ist es so, dass wenn man z.B. Bio als Nebenfach wählen würde, man letztendlich quasi Bioinformatik studiert. Ob der Abschluss dann mit einem Abschluss an einer Uni mit geringerem Nebenfachanteil gleichwertig ist, weiß ich leider nicht. Das kann ich nicht beurteilen.

In Wuppertal wird Mathe wie in Aachen regulär benotet, allerdings ist die Auswahl der Wahlpflichtmodule anscheinend (laut Modulhandbuch) im Vergleich zu Düsseldorf und vor allem Aachen deutlich geringer. Außerdem ist die Anfahrt zermürbend. Wuppertal wäre also eher die dritte Wahl.

Studiert evtl. hier jemand an einer der Unis und kann mir etwas davon berichten? Positive Erfahrungen etc.? Lohnt sich Aachen? Ist Düsseldorf aufgrund des hohen Anteils des Nebenfachs überhaupt gleichwertig/empfehlenswert?

Mir läuft langsam die Zeit davon, und ich weiß immer noch nicht an welche Uni ich möchte. Entscheidungshilfe wäre super!!!

Ist die Wahl der Uni für den Bachelor überhaupt wichtig? Würde später gerne IT-Forensik bei der Polizei/BKA etc. machen oder evtl. einen Master in Cybersecurity dranhängen.

LG

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Wie sinnvoll ist ein Lehramtsstudium wirklich?

In Österreich ist die Situation so, dass alle Lehrer*Innen, die an der NMS und an der AHS unterrichten möchten ein Lehramtsstudium abgeschlossen haben müssen.

Die Frage ist jedoch, ob so ein Studium in allen Schulfächern so sinnvoll ist. Zum Beispiel sind die Lehramtsstudien in Informatik, Physik, Mathematik und Chemie extrem theorielastig und man lernt kaum etwas aus der echten Praxis von Physikern, Chemikern, Informatikern, usw.

Ein Schulfach sollte ja Schülern auch einen gewissen Realitätsbezug bieten und deshalb wäre es eigentlich sinnvoll, wenn in den MINT-Fächern speziell Praktiker*innen zum Einsatz kommen die ein entsprechendes Zusatzstudium mit Fachdidaktik und Pädagogik absolviert haben bzw. gleichzeit mit dem Schuleinsatz eine Zusatzausbildung absolvieren.

Außerdem könnte man auch BWLer*Innen, Physiker*Innen, Chemiker*Innen Mathematik unterrichten lassen, da diese Studien oft auch mit einem hohen Anteil an Mathematik einher gehen.

Ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer*Innen-System bzw. unser Schulsystem kaum hinterfragt wird und noch immer alles so gemacht wird, wie das schon vor hunderten von Jahren gemacht wurde.

Wie denkt ihr über dieses Thema? Was würdet ihr an unserem Schulsystem ändern?

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Informatik Studium weiter machen?

Hey leute. Ich bin grade im ersten Semester im Studiengang angewandte Informatik. Mir macht programmieren sehr sehr viel Spaß. Leider ist das Studium zur Zeit sehr Mathematiklastig, womit ich nicht zurecht komme. Ich bin zwar nicht dumm, aber ich habe keine Lust mit komplexen Zahlen zu rechnen oder viele Sachen zu beweisen. Ich möchte einfach nur programmieren.

Deswegen bin ich am überlegen, ob ich das studium jetzt schon hinschmeiße und eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mache. Ich habe da ein Unternehmen in der Hinterhand, welches mich noch gut in Erinnerung hat, weil ich dort vor dem Studienbeginn knapp ein Platz nicht bekommen habe. Ich habe dort angerufen und meine Situation geschildert. Die zuständige Dame kannte mich sofort auf anhieb, obwohl das Gespräch ca 8 Monate her war. Ich möchte schon gern die Ausbildung beginnen. Damit hätte ich deutlich mehr Freizeit und hätte auch keine Geld Probleme mehr, da ich noch auf bafög warte. Ich meine, wenn ich die Zeit, die ich für das studium gerade investiere, in den job investiere, werde ich ja zu einem sehr guten Programmierer. Ich würde ab März ein bezahltes Praktikum im Unternehmen beginnen und ab dem 1.8.2020 meine Ausbildung starten. Das Unternehmen hat viele Projektleiter, die ebenfalls nicht studiert haben. Aber ich weiß nicht, ob ich mich ärgere, wenn ich das studium nicht mache. Was empfiehlt ihr mir? Kann ich ohne Studium in dem Job auch sehr gut bezahlt werden?

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Lernt man im Informatikstudium an der Uni auch programmieren oder nur Theorie?

Hallo,

ich überlege nächstes Jahr Informatik zu studieren. Schwanke zwischen FH und Uni. Muss die Entscheidung weise wählen, da ich auch schon ein Kind und eine Frau habe.

Ich habe einen Kumpel, der an der FU hier in Berlin studiert hatte. Er meinte Informatik bei ihm war sehr mathematisch und sehr theoretisch orientiert. Mein persönliches Ziel ist es ja schon nach 2 Semester so gut programmieren oder zumindest ein Grundverständnis für Informatik zu haben, so dass ich mich für Werkstudentenjobs bewerben kann.

Ein anderer Kumpel, der das Studium auch an der Uni (aber diesmal TU) gemacht hatte, meinte zu mir, dass man bei ihm an der Uni eigentlich kaum programmiert hat. Das musste man sich sozusagen "privat" nochmal aneignen. Das Studium deckte ansich ganz andere Sachen ab, was mich sehr irritiert hat.

Ist das wirklich so, dass die Praxis so kurz kommt, dass man sich Zuhaus das Programmieren aneignen muss? Eigentlich müsste das doch an der Uni beigebracht werden. Viele empfehlen mir ja deshalb den Gang an eine FH, find den Campus aber der TU und den der FU allerdings mega, deshalb würde ich schon gerne da studieren.

Kann jmd. vielleicht mal aus seiner Informatikstudienzeit sprechen wie das bei euch so war? Stimmt das wirklich, dass viele Leute von der Uni mit einem Stück Papier abgehen, aber trotzdem das Gefühl haben, nix draufzuhaben?

Informatik, Informatikstudium
Informatik Studium. Welches Gerät?

In kürze werde ich mein Informatik Studium anfangen und brauche für dieses natürlich ein Gerät, was den Anforderungen entspricht.

Ich selber habe schon sehr viel nach passenden Geräten geschaut und bin von Surface Produkten sehr überzeugt (vorschläge für andere Produkte erwünscht). Da ich aufjedenfall eine Stifteingabe benutzten möchte fällt die Entscheidung auf ein Surface Pro 6 oder ein Surface Book 2. Ich habe oft gelesen das ein großer Bildschirm wichtig wäre, was natürlich eher für das Surface Book 2 sprechen würde.

Zuhause habe ich allerdings bereits einen sehr guten PC mit zwei Bildschirmen und deswegen bezweifle ich, dass der kleinere Bildschirm des Surface Pro 6 mich einschränken würde. Natürlich habe ich in der Uni keine großen Bildschirme, aber ich glaube kaum, dass ich Stunden lang am Surface programmieren werde. Ich glaube es wird eher dafür benutzt in Vorlesungen zum Beispiel Notizen zu machen.

Von der Leistung denke ich sind beide mit dem i5 Prozessor der 8. Generation ausreichend. (Surface Book 2: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8350U Prozessor 4x 1.70 GHz,,, Surface Pro 6: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8250U Prozessor 4x 1,60 GHz)

Ich würde mich auch über Empfehlungen zu der Speichergröße freuen. Ich selber hatte erstmal an 128GB beim Surface Pro 6 und an 256GB beim Surface Book 2 (128GB beim Surface Book 2 nicht möglich mit dem i5 der 8. Generation) gedacht. 128GB sind glaube ich ausreichend und können ja auch mittels externer Festplatte oder Cloud Diensten wie OneDrive erweitert werden.

Vielen dank schon mal im voraus.

Surface Book 2 40%
Anderes Gerät 40%
Surface Pro 6 20%
Microsoft, Studium, Informatik, Informatikstudium, Surface

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