Warum wird die einbahnstraße nicht beachtet?

An dieser Stelle wird ständig von den Radfahrern die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung genutzt. Das ist dort aber Recht gefährlich, da eng, beidseitig parkende Autos und Linienbusverkehr. Ich habe das schon vor nem Jahr bei der Stadt gemeldet, dass dort mal was geschieht (aber wegen der Gefahr drum gebeten, dass man es nicht durch ne Freigabe löst wie es hier sonst gemacht wird). Vor einigen Monaten ist neben dem rechten, sehr schmalen Fußweg ein VZ 241 kombinierter fuß und Radweg aufgetaucht. Aber es gibt keine Markierung und ist auch viel zu eng dafür (man kommt nicht aneinander vorbei). Der Linke wäre besser geeignet. Es wird weiter auf der straße gefahren. Ich (Fußgänger) hatte dadurch schon etliche beinahekolissionen mit Geisterradler, da ich beim straße überqueren ja nicht mit Verkehr aus dieser Richtung rechne. Wenn ich die ansprach, sagten die immer "einbahnstraßen gelten nicht für Radverkehr."

Dabei wäre das so einfach zu umfahren, nämlich über diese Straße:

Warum will da keiner Fahren? Meine Mutter meint, das sei gefährlich dort für Radfahrer da sehr steil und unten direkt die Hauptstraße. Das schaffen ungeübte nicht, da rechtzeitig zu bremsen.

Ist das dort rechtens, die einbahnstraße falschrum zu befahren?

Warum wird's überhaupt gemacht?

Warum gibt die Stadt den Gehweg frei, obwohls gefährlich ist?

Gilt nicht die Benutzungspflicht für den Bürgersteig?

Warum macht die Stadt da nix dran? Bspw. verstärkt kontrollieren?

PS: ich hab da mal 15 Geisterradler innerhalb von 10 Minuten gezählt.

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Fahrrad, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Bußgeld, Gesetz, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt
Gibt es Menschen die kein Fahrrad fahren, aber trotzdem Auto fahren können?

Oder ist es ehr so, wenn man nichtmal Fahrrad fahren kann, wird man Auto fahren erst recht nicht lernen?

Sollte ich mir daher erstmal Gedanken darüber machen Fahrrad fahren zu lernen bevor ich über Führerschein nachdenke, oder kann ich das gleichzeitig, oder Fahrrad später oder garnicht lernen und trotzdem Führerschein machen?

Ich würde mal behaupten das die Tatsache das ich selbst vor Fahrrad fahren zu viel Schiß habe, bedeutet das Auto fahren niemals bei mir klappen wird. Hab ne Höllen Panik davor, halte mich für zu dumm für alles und vor allem zu selbstunsicher und überhaupt. Eigendlich hab ich psychologisch ganz andere Baustellen die ich die letzten 10 Jahre schon nicht auf die Kette bekommen habe. Kann man trotzdem nen Führerschein schaffen?

Wäre für mich wirklich sehr nützlich, weil ich ständig "umziehen" und Gepäck transportieren muss und die Leute die mir bisher immer geholfen haben, können oder wollen nicht mehr. Mein Vater sieht nichts mehr, mein "Kumpel" hat angeblich sein Auto verkauft... der hilft mir sowieso nur wenn ich mit naturalien dafür bezahle... und gerade da ich aktuell keine Wohnung habe, immer mal hier mal da unterkomme, wäre es nützlich wenn ich spontan wo weg muss, zeug selber ins Auto schaffen und selber woanders hinfahren und dort erstmal wohnen. Kein Problem.

Hab Schiß das der zweite Versuch (habe damals schon zeitnah aufgegeben da ich nichts auf die Reihe bekommen habe) ne reine Geld und Zeit Verschwendung ist. Für das Geld hätte ich schon etliche Taxifahrten bezahlen können die mich weiter gebracht hätten im Leben. Aber wenns klappen würde wärs echt cool.

Versuchen oder lassen?

Auto, Fahrrad, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Straßenverkehr, Führerscheinklasse B
Befürchtung, dass mein Fahrrad weiterbeschädigt wird?

Hey,

Folgendes, ich lebe in einem Mehrfamilienhaus in einer Großstadt. Mein Fahrrad sperre ich immer unten vor der Haustür an den dafür vorgesehenen Stangen an. Mein Fahrrad ist sehr wichtig für mich, da ich jeden Tag überall damit hinfahre. In letzter Zeit kam es häufig vor, dass an meiner Gangschaltung herumgespielt wurde, weswegen mir beim anfahren die Kette schon oft rausgesprungen ist. Gestern habe ich gesehen, dass meine Klingel zerlegt wurde. Beim wieder zusammensetzen, hab ich gemerkt, dass so schwer wie sich die Teile zusammen schrauben lassen haben, die Klingel vermutlich mutwillig kaputt gemacht wurde. Auch wurde die Kiste, die hinten an meinem Fahrrad befestigt wurde, schon mehrfach als Mülleimer missbraucht wurde. Ich hab überlegt einen Zettel mit der Bitte die Fahrräder draußen in Ruhe zu lassen in den Hausflur zu hängen, weiß aber von anderen Menschen, dass sowas oft ignoriert oder nicht ernst genommen wird. Ich kann mein Fahrrad auch nicht in den Keller stellen, da dieser zum einen noch eine Treppe weiter unten steht und zum anderen unser Abteil zu klein für mein Fahrrad ist.

Ich bin auch einfach wütend gerade, weil ich das alles schon kenne. in dem Haus in dem ich früher gelebt habe wurden mir Reifen zerstochen, Sattel aufgeschnitten und sogar Bremsschläuche zerschnitten. Damals gab es wenigsten den Grund, dass die Leute aus dem Haus mich nicht gemocht haben, aber jetzt? Von den meisten Nachbarn hatte ich gedacht sagen zu können, dass sie mich mögen, zumindest sind sie immer freundlich, grüßen zurück, wenn ich hallo sage. Aber ich kenne auch nicht alle und in manchen Wohnungen wechseln die Mieter häufig.

Ich brauch mein Fahrrad wirklich dringend und hab viel Mühe reingesteckt es wieder fahrtauglich zu machen, außerdem kann ich mir keine ständigen Reparaturen leisten. Immerhin ist ein Grund für mich mit dem Rad zu fahren, dass ich Geld sparen kann. Hat irgendjemand eine Idee was man tun kann? Ich möchte auch niemanden beschuldigen, der nichts damit zu tun hat.

Danke schon mal

Fahrrad, Nachbarn, Sachbeschädigung, nachbarn streit

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