Wann ist es Okey sich krankzumelden?

Also weil viele in den letzten fragen mir geschrieben haben , dass ich mich krankmelden sollte , weil meine Scheide weh tut und ich auch noch deswegen kaum geschlafen habe und heute Frühdienst um 6 Uhr hätte hab mich jetzt angemeldet und gehe nach Hause und morgen früh habe ich Termin beim Frauenarzt...die schmerzen sind stärker geworden und ich habe vlt nur 2 Stunden geschlafen und konnte es nicht mehr aushalten ...

Ich arbeite seit 9 Jahren in der Pflege und war in den 9 Jahren war glaub 3 mal krank also im Durchnitt alle 3 Jahre 1 mal krank

Auch wenn mir nicht so gut ging oder ich bisschen erkältet war solange ich halbwegs auf den Füssen stehen konnte bin ich immer zu Arbeit gegangen...

Ich habe mich nur krankgemeldet wenn ich wirklich nicht mal stehen konnte ... Ist auch nur paar mal in den 9 Jahren vorgekommen

Ab wann soll man sich lieber krankmelden ?

Ich habe immer mega schlechtes Gewissen wenn ich nicht zu Arbeit gehe und deswegen entscheide ich mich immer zu gehen auch wenn mir echt nicht gut ist und versuche es irgdnwie zu verdrücken...

Wir haben auch immer Personal Personalmangel in der Pflege , deswegen kann ich mir auch eigentlich nicht erlauben zu fehlen ..

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Ist diese Bewerbung für eine Ausbildungs als Fachinformatiker in Ordnung?

Hey,
ich bin etwas verzweifelt, da ich nicht so der soziale Typ bin und keine Bekannte habe, die in diesem Bereich "Erfahrung" haben bzw. mir dementsprechend helfen könnten.Ich besitze die allgemeine Hochschulreife. Also hier meine Bewerbung und ich freue mich auf eure Kritik! Würdet ihr mich damit annehmen?

"mit großer Freude habe ich Ihren Aushang auf der Seite Arbeitsagentur.de gelesen. Dabei ist mir besonders positiv aufgefallen, dass Ihr Unternehmen vielfältige Tätigkeiten anbietet und strahlt eine familiäre Atmosphäre aus, die es ermöglicht, enge Beziehungen zu meinen Kollegen und Vorgesetzten aufzubauen. Daher bin ich davon überzeugt, dass eine solche Arbeitsumgebung jedem Einzelnen die Möglichkeit gibt, sich persönlich einzubringen und seine Fähigkeiten optimal zu entfalten.

 Der Beruf des Fachinformatikers interessiert mich besonders, da ich während meiner Schulzeit großen Spaß daran hatte, mathematische Probleme zu lösen. Daher habe ich mich im Selbststudium mit Python beschäftigt und einfache Skripte entwickelt, aber aufgrund meiner Ungeduld wagte ich, die Sprache innerhalb einiger Tage zu erlernen, was jedoch dazu führte, dass ich nicht konsequent täglich daran arbeitete und meine Motivation ständig schwankte. Daher erhoffe ich mir durch das Umfeld innerhalb der Ausbildung, die nötige Kontinuität zu erlangen, um mich täglich mit komplexen Problemen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus möchte ich betonen, dass ich eigenständig einen Computer zusammengestellt und erfolgreich montiert habe.

 Als Auszubildender in Ihrem Unternehmen bin ich gespannt darauf, viel Neues zu lernen und meine Kompetenzen auszubauen. Ich bin mir sicher, mit meiner offenen und wissbegierigen Art bestens in Ihr Unternehmen zu passen. Deswegen überzeuge ich Sie in einem Vorstellungsgespräch gern persönlich von meinen Fähigkeiten."

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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Ausbildung geschafft, aber nun sehr planlos?

Hallo, ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als staatlich geprüfte Kosmetikerin abgeschlossen. Ich habe nach der Schulzeit auch nicht gewusst, was ich machen soll und war dann im VFB (Bildungszentrum).

Auch da hat man festgestellt, dass ich nicht dumm bin, aber einfach nicht weiß wohin mit mir. Da meine Mutti Fußpflegerin ist, ging ich einfach in die Kosmetik. Praxis liegt mir nie, worauf es in der Arbeitswelt eher ankommt (besonders Kosmetik)...glaube ich zumindest.

Dabei bin ich jemand der gerne beste Leistungen in der Theorie erzielt und mir fällt sozialer Kontakt sowie Blickkontakt sehr schwer. Dennoch vergesse ich einen Teil meines Wissens (besonders, wenn ich mündlich gefragt werde). Meistens weiß ich es für den Moment wo ich es gelernt habe (Tests, Prüfungen), aber das ist schnell wieder weg im Kopf.

In meiner Kindheit wurde ADHS und Autismus festgestellt. Bisher wo ich war (Pflichtpraktikum in der Kosmetik) haben sie es recht schnell gemerkt. Habe viel geputzt dort, aber es hat mich nicht gestört. Im Gegenteil. Ich war alleine und ich hatte Bewegung.

Ich mache Dinge lieber selbständig, solange ich weiß was ich tun soll. Veränderungen bringen mich durcheinander, da ich mich als Routinemensch bin. Ich habe regelrecht Angst vor Kontakt mit anderen....

Wie finde ich ein Ziel? Menschen verunsichern mich immer wieder. Es fällt mir auch schwer hier zu schreiben, aber es kann nicht so weiter gehen...

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Mit 20 weder Ausbildung noch job?

Ich habe ein sehr großes problem und hoffe, jemamd kann mir da helfen. 2020 hab ich meinen abschluss gemacht, mittlere reife. 2021 wollte ich abi machen aber habe versagt aufgrund meiner depression. 2022 war ebenso ein schlechtes Jahr mit angstzustände (sozial phobie) dieses jahr ging mir besser, ich habe mich beworben für eine Ausbildung (mediengestalter digital und print) aus 16 unternehmen habe ich einen vorstellungsgespräch gehabt (hab sehr gut geredet aber angeblich wenig erfahrung) Ich hatte vorhin einen vg für eine praktikumstelle, hat sich raus gefunden das unternehmen war nicht ernst und es ging um maschinenbau mehr. Meine mutter erhält hartz 4, übermorgen hab ich einen termin bei jobcenter und die wird mich fragen ob ich endlich nach monaten was gefunden habe. Nächstes jahr bin ich 21, also kein kindergeld mehr. Habe mich jz entschieden nix mehr mit design zu machen, weil die stellen angeblich zu schwer zu bekommen sind. Manche sagen ich soll abi nachholen und währenddessen praktikum machen, manche sagen ich soll einen job finden. was soll ich machen? ich werde faul genannt und meine familie sagt, ich würde ausreden suchen. Das bringt mich runter, weil ich weiß dass ich bewerbungen schicke und zu den vg immer gehe und mich bemühe es zu schaffen. Bitte hilft mir mit einem Rat

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Architektur-Studium sinnvoll?

Hallo, die folgende Frage richtet sich an alle Architekten, Architektur-Studenten und Leute, die sich mit jenen Themen auskennen.

Ich habe mich für das kommende Wintersemester 2023/24 für den Studiengang Architektur an meiner bevorzugten Hochschule eingeschrieben und habe überraschenderweise - trotz mangelndem zeichnerischen Talent - das Aufnahmeverfahren positiv abgeschlossen und somit einen Studienplatz erhalten und auch schon angenommen.

Mittlerweile zweifle ich jedoch an meiner Entscheidung und überlege, dem Studium doch wieder abzusagen, da ich - wie eben schon erwähnt - zeichnerisch, sowie bastel-technisch (bezogen auf Modellbau) nicht besonders begabt bin und in der Schule auch kein großes Interesse für Fächer wie Physik oder Mathe hatte. In Darstellender Geometrie war ich jedoch gut und es machte mir Spaß, mit CAD-Programmen zu arbeiten. Außerdem gefällt mir der Gedanke, Gebäude zu entwerfen und die Umwelt meiner Mitmenschen mitgestalten zu können.

Nun ist meine Frage an euch - haltet ihr es für sinnvoll, dass ich mit eben erwähnten Defiziten in das Architektur-Studium starte, bei dem ich mir auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr ganz sicher bin, ob es mir zu 100% gefällt? Immerhin ist es doch ein langes - und wie ich gehört habe - auch sehr anspruchsvolles, sowie zeitintensives Studium. (Ein Wechsel wäre im Notfall aber auch möglich).

Außerdem frage ich mich, wie anspruchsvoll die (Bau)physik und das technische Zeichnen/Skizzieren im Architektur-Studium denn wirklich sind?

Ich danke jedem einzelnen für seine/ihre Antwort und freue mich über eure Hilfe :)

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Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

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Meistgelesene Fragen zum Thema Ausbildung und Studium