Angst vor Mobbing - wie damit umgehen?

Hey☺️

Ich habe heute schon eine Frage zum Thema Mobbing gestellt, aber habe nochmal eine konkretere Frage. Also ich habe vor zwei Jahren wegen Mobbing die Schule gewechselt. An meiner neuen Schule habe ich jetzt nicht mega viele Freundinnen gefunden oder so, aber meine Mitschüler haben mich akzeptiert.

Kurz vor den Sommerferien ist dann folgendes passiert… wir hatten Sportunterricht und irgendjemand hat in der Zeit meine Schuhe aus der Kabine geklaut oder versteckt… keine Ahnung😬 Naja und das hat dann halt bedeutet, dass ich nach dem Sportunterricht keine Schuhe mehr hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich Sportunterricht immer barfuß mache, also konnte auch nicht einfach meine Sportschuhe anlassen. Also musste ich danach barfuß in den Unterricht, was eigentlich nicht so schlimm war, weil es halt auch sehr warm war an dem Tag.

Aber einige Mitschüler haben halt die ganze Zeit doofe Sprüche gemacht und auch Fotos und das teilweise sogar auf Insta gepostet. Ich glaube halt, dass irgendjemand meine Schuhe geklaut hat, weil sie wussten, dass ich dann gezwungen bin, barfuß zu laufen. Für mich war das natürlich mega unangenehm mit den ganzen Reaktionen und ich habe den ganzen Abend geweint, also ich nach Hause gekommen bin😔

In ein paar Tagen beginnt für mich mein letztes Schuljahr und ich habe halt total Angst, dass es jetzt wieder so losgeht, wie in meiner alten Schule. Ich bin mega schüchtern und halt ziemlich emotional, also halt leider ein leichtes Opfer für sowas, aber ich kann halt nichts daran ändern. Wie soll ich damit umgehen? Soll ich das irgendwo ansprechen? Meint ihr, dass sowas jetzt öfter passiert? Ich brauche unbedingt eure Meinung dazu, weil ich echt nervös bin, wenn es jetzt wieder losgeht.

Dankeschön für alle Antworten & ein wunderschönes, sonniges Wochenende euch allen🥰

Du musst keine Angst haben 71%
Du muss folgendes tun… 23%
Es wird wieder passieren 6%
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Werde ich nun gekündigt?

Also ich musste heute Zimmer putzen und wurde halt mit einer Kollegin früher fertig. Und dann bin ich mit dieser Kollegin in ein anderes Zimmer gegangen wo noch eine andere Kollegin putzte. Wir haben den Fernseher angemacht und geguckt. Die andere war noch beschäftigt. Nach einer Minute sind wir gegangen. Und haben die Kollegin allein beim putzen gelassen. Wir waren ja noch beschäftigt und mussten den Putzkorb: Wäschewagen aufräumen. Ich werde jetzt einfach nicht den Gedanken los.

Ich habe echt keine Lust auf nächste Woche. Nur putzen als einzige im Dienstplan anscheinend. Ich mach doch nicht die Ausbildung zur Putze. Wie dem auch sei. Also diese Kollegin hat mich und eine andere bei der Abteilungsleiterin gepetzt. Sie hat sich bestimmt erklären müssen warum sie so lahm und ihr Zeitmanagement so schlecht ist. Dann meinte wir wären schuld gewesen. Die Abteilungsleiterin und Personalchefin kamen dann zu uns. Während wir von der anderen Abteilungsleiterin für unsere Zimmer getriezt wurden. Wir sind nie gut genug. Ich war echt fertig mit den Nerven und dann kam das noch.

Dann musste ich wieder länger bleiben um das Bett neu zu beziehen und etwas das Glas zuwischen. Die andere Kollegin musste die Dusche nochmal machen. Wir waren schon fertig. Ich denke jetzt nur noch daran das uns die Kollegin gepetzt hat. Die Personalchefin hat uns dann unterstellt dass wir sie ja damit beschämen wollten. Nö so weit dachten wir gar nicht. Wir dachten an nichts mehr wenn man den ganzen Tag daran denkt welches Staubkorn der Abteilungsleiterin auffallen könnte. 

 Dann unterstellt diese mir auch noch das ich eine professionelle Putze bestochen hätte mir das Bett für 5€ richtig zu machen. Soll ich da am Montag wirklich hin? Bin ich nun gekündigt? Die eine meinte nur dass das ja nicht gehen würde. Das ist einmal geschehen und gilt nun für immer. Was soll ich machen? Was wird jetzt passieren? Liebe Grüße deine Susi 💗

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18 und keine ausbildung was tun?

hallo ich weiß alles was da drinnen steht bin ich selber schuld aber

ich habe 2021 mein abschluss mit 2,93 ihn einer förderschule abgeschlossen (ich weiß kein guter abschluss) danach hatte ich bfz wo ich aber raus geflogen bin wegen einer sache die ich nicht mal gemacht habe danach ging mein leben berg ab ich bin danach ihn einer klasse gekommen (JoA Jugendliche ohne ausbildung) da habe ich meine abschluss nicht bestanden weil ich nach meinem rauswurf ihm bfz keine lust mehr so richtig hatte und einen kompletten absturz hatte bis ich dann ihm altenheim angefangen hatte wo es auch nicht lange dauerte das ich da raus wahr echt kake ich will mein leben auf die gerade bahn bringen und anfangen zu arbeiten aber mich nimmt keiner und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll ich wahr auch bei der argentur für arbeit weil ich mich arbeits suchend melden wollte weil ich mein führerschein machen wollte (kindergeld anmelden) und so anfangen wollte mini job aber meine Beraterin meinte „nein mach lieber eine ausbildung „ aber ich hätte einen mini job bei einer eis diele gearbeitet bzw nur 3-4 stunden dort aber wäre halt trz arbeit gewesen ich will einfach nur arbeit was wäre jetzt der beste weg

Bewerbungs zeit ist jetzt schon vorbei und ich bin ihn einer kompletten neue stadt gezogen und ich will nicht wider ein halbes jahr zuhause sitzen ich werde 19 bald und habe noch keine ausbildung

ps:Bitte ernst gemeinte antworten ich bin nicht die schlauste aber ich würde alles tun um mein leben hinzubekommen

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Verzweiflung wegen Physikum?

Guten Abend / eher gute Nacht,

ich weiß nicht mehr so recht weiter und wollte daher hier mal nach Tipps / Rat / egal was fragen.

Aktuell studiere ich im 4. FS Humanmedizin, heißt, in weniger als 2 Wochen steht das schriftliche und irgendwann danach zwischen 6. und 23. September dann auch das mündliche Physikum an. Und ich kann kaum etwas, weshalb ich mittlerweile absolut verzweifelt bin und eine riesige Prüfungsangst habe.

Ich fühle mich einfach unglaublich dumm und unfähig, weil ich nach wochenlangem Lernen immer noch nicht mal an die 60% in alten Examina komme. Sprich, Stand jetzt - keine 14 Tage vor meinem Staatsexamen mehr - würde ich den schriftlichen Teil (der einfacher ist als der mündliche!) nicht bestehen. Ich habe konsequent nach dem Lernplan gelernt, aber werde erst 3 Tage vor dem Examen fertig damit sein, weil ich leider (für mich völlig unvorhergesehen) Ende Juni durch die Semesterabschlussklausur gefallen bin und die auch noch wiederholen musste.

Nun weiß ich objektiv gesehen, dass es schlimmere Katastrophen gibt, als durchzufallen, aber aktuell erscheint mir diese (höchstwahrscheinliche) Aussicht dennoch unglaublich schlimm und ich habe jeden Tag eine riesige Panik vor der Prüfung. Insbesondere auch vor dem mündlichen Teil, wo ich meine Unwissenheit nicht nur vor 3 Prüfern, sondern auch 3 Kommilitonen präsentieren kann. Genauso auch davor, nach dem Durchfallen meiner kompletten Familie sowie sämtlichen Freunden (darunter auch einer Freundin, die letztes Jahr besagtes StEx mit Leichtigkeit mit einer unglaublichen 1,0 bestanden hat...) sagen zu müssen, dass ich es verbockt habe. Und davor, dass ich dadurch ein komplettes Jahr verlieren werde, denn an meiner Uni kann man nur im Winter ins 5. Semester.

Ich versuche, mir ständig sowas wie "Du arbeitest danach eh noch lange genug" vorzubeten, aber es hilft gar nicht. Ich könnte ständig einfach nur noch weinen, weil ich mich so unter Druck und auch frustriert fühle, dass meine Arbeit einfach so gar keine Wirkung zeigt. Meine Examensresultate sind so "gut" wie die von ganz am Anfang des Lernens im Juni, als ich fast durchgehend geraten habe.

Hat jemand Ratschläge? ._.

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Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Wie schlimm ist es eine Ausbildung abzubrechen?

Hallo Leute guten Abend. Ich habe vor kurzem eine Ausbildung begonnen gehabt. Ich habe nun bislang festgestellt, dass mir die Arbeit und der Betrieb allgemein überhaupt keinen Spaß machen und ich mich täglich dort nur noch gekränkt und unwohl fühle. Zudem habe ich leider Schwierigkeiten bei der Arbeit die ich machen soll. Dazu kommt noch , das der Betrieb mich seit Mai immer noch nicht bei der Krankenkasse angemeldet hat.. Ich hatte Praktika absolviert in anderen Betrieben im Selben berufsbereich, aber es war nicht so schlimm wie im jetzigen Betrieb. Mein letztes Praktikum lief sogar eigentlich ganz gut, mein erstes genauso. Ich will versuchen bis November Ende meiner Probezeit zu versuchen die Ausbildung fortzusetzen. Wenn es dann immer noch nicht läuft möchte ich dies abbrechen und mir eine neue Ausbildungsstelle bzw. neuen Ausbildungsberuf suchen, oder eventuell vorübergehend Minijob oder sogar einen direkten Job. Nach der Probezeit ist es ja schwieriger zu kündigen. Daher meine Frage, ist es eigentlich schlimm wenn ich die Ausbildung abbreche für meine Bewerbungen und meinen Lebenslauf? Oder eventuell sogar gekündigt werde da sie nicht mit den Leistungen zufrieden sind?

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Habe ich zu hohe Ansprüche an einen Job?

Ich bin dualer Student und verdiene rund 1.600€ netto, nach erfolgreichem Studium wären es etwa zu Beginn 2.800€ netto - finde ich ein gutes Gehalt als Single.

Jetzt bin ich leider bei einigen Klausuren durchgefallen und habe noch eine Chance, um sie zu bestehen. Falle ich bei einer durch, dann werde ich rausgeworfen.

Natürlich mache ich mir jetzt schon Gedanken darüber was wäre, wenn ich die Klausuren nicht bestehe. Und insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass sich einfach die meisten anderen Jobs absolut nicht lohnen.

Beispielsweise würde ich keine Ausbildung oder duales Studium machen, bei dem nicht mind. 1.000€ netto rauskämen. Und wenn ich irgendwann fertig wäre, müssten es schon mind. 2.000€ netto sein, eher 2.200€ netto oder mehr.

Bei Nettogehältern von 1,4k-1,9k netto lohnt sich meiner Meinung nach die Arbeit einfach nicht und für mich wäre es deutlich attraktiver, dann Bürgergeld zu kassieren und einen 520€-Job nebenbei zu machen. Theoretisch könnte ich auch ein normaler Student für 52 Semester werden und dann als Werkstudent irgendwo arbeiten, dann zahlt man ja keine Steuern.

Für 1,5-1,9k für Vollzeit wäre mir dann meine Lebenszeit einfach zu schade, um mich damit abspeisen zu lassen. Vor allem weil bei solchen Jobs oft die Arbeitsbedingungen nicht optimal sind. Entweder sind die Arbeitszeiten schlecht (Wochenende, Schichtdienst) oder man macht sich seinen Körper kaputt.

Vereinfacht gesagt:

Ich würde keinen Job machen, bei dem ich mich ausgebeutet fühle oder tatsächlich werde.

Wir reden hier nur über monetäre Aspekte, ich lasse mal außen vor dass ich einen absoluten Traumjob finde und jeden Tag strahlend zur Arbeit gehen könnte. Mir ist dieses "aber was wenn jeder so denken würde wie du"-Argument egal.

Sind das zu hohe Ansprüche oder bin ich vernünftig?

Vernünftig, lass dich nicht ausbeuten 58%
Zu hohe Ansprüche 33%
Alternativen... 8%
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