Wie oft kifft ihr?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Täglich 50%
Monatlich 38%
Wöchentlich 13%

12 Antworten

Alle acht Jahrhunderte.
Höchstens.
Manchmal auch nur zur jeweiligen Jahrtausend-Wende.

Nie, ich halte nichts von Drogensüchtigen.


Stadewaeldchen  13.07.2024, 13:02

Nicht jeder der Kifft ist süchtig. Nicht jeder der Bier trinkt ist Alkoholiker.

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xNevan  13.07.2024, 13:06
@Stadewaeldchen
Nicht jeder der Kifft ist süchtig.

Typische Aussage von Süchtigen.

Nicht jeder der Bier trinkt ist Alkoholiker.

Bier kann man des Geschmacks wegen trinken. Beim Kiffen geht es ausschließlich um den Rausch. Den Unterschied verstehen Kiffer aber natürlich nicht.

Zudem kommt es beim Alkoholismus weniger auf die Menge als auf die Regelmäßigkeit an.

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Henny97  13.07.2024, 13:07
@xNevan

nein geht es nicht, noch nie was vom mediznischen Potenzial gehört?

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xNevan  13.07.2024, 13:08
@Henny97

Und was genau meinst du löst das medizinische Potential aus? Der herrliche Geruch? Nein es sind die pharmakoligisch wirksamen Substanzen.

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Henny97  13.07.2024, 13:10
@xNevan

damit meinte ich, dass Cannabis eben nicht nur zum berauschen genutzt werden kann, sondern es hat medizinisches Potenzial z.B. bei Schlafstörungen, Parkinson, grüner Star, ADHS und co, wüsste nicht das gegen diese Erkrankungen ALkohol helfen würde

Klar gibts viele die es missbrauchen, aber das ist nicht die Schuld der Substanz sondern vom Konsumenten

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aalbtraum, UserMod Light   13.07.2024, 13:11
@xNevan
Bier kann man des Geschmacks wegen trinken. Beim Kiffen geht es ausschließlich um den Rausch.

Kann nicht stimmen. Allein schon deshalb, weil es unzählige Händler gibt, die sog. CBD-Gras anbieten und verkaufen, welches sich mangels entsprechenden Wirkstoffen nicht zum Berauschen eignet.

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xNevan  13.07.2024, 13:12
@Henny97

Niemand der vom "Kiffen" spricht meint damit die medizische Verwendung. Genau wie niemand der vom Besäufnis spricht eine Weinverkostung meint.

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aalbtraum, UserMod Light   13.07.2024, 13:26
@xNevan

Da ich bereits informiert bin, weiß ich, dass der THC-Gehalt hier üblicherweise bei unter 0,2 % liegt. Zum Vergleich: Cannabis, welches sich zum Berauschen eignet, hat durchschnittlich so um die 10 %. Man müsste also etwa das 50-Fache an CBD-Gras konsumieren (und vorher natürlich erwerben), um auf die Wirkung von dem Zeug zu kommen, das konsumiert wird, wenn es ums Berauschen geht. Allein schon aus ökonomischer Sicht völliger Unsinn.

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Stadewaeldchen  13.07.2024, 13:27
@xNevan
Zudem kommt es beim Alkoholismus weniger auf die Menge als auf die Regelmäßigkeit an.

Naja, sowohl als auch. Gilt aber für andere Drogen wie z.B. Cannabis eben auch.

https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/alkohol-oder-cannabis

https://www.ptaheute.de/aktuelles/2021/12/02/alkohol-oder-cannabis-was-ist-gefaehrlicher

https://www.bgn.de/praevention-arbeitshilfen/sicher-und-gesund/themenseite-suchtpraevention/suchtmittel-und-suchtgefaehrdung#c16641-8178

Beim Kiffen geht es ausschließlich um den Rausch. Den Unterschied verstehen Kiffer aber natürlich nicht.

Naja, nicht nur. Als ich noch gekifft habe war mir leckeres Weed immer leiber als nicht so leckeres. Und gar nicht leckeres hab ich nicht genommen.

Übrigens: Auch geringe Mengen Alkhol haben eine Wirkung. Es trinkt ja niemand sein Bier aus Schnappspinnchen.

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Stadewaeldchen  13.07.2024, 13:28
@aalbtraum, UserMod Light
Man müsste also etwa das 50-Fache an CBD-Gras konsumieren (und vorher natürlich erwerben), um auf die Wirkung von dem Zeug zu kommen, das konsumiert wird, wenn es ums Berauschen geht. Allein schon aus ökonomischer Sicht völliger Unsinn.

Da könnte man sich leichter mit alkoholfreiem Bier betrinken (kann bis zu 0,5% Alkohol enthalten)

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xNevan  13.07.2024, 13:47
@Stadewaeldchen
Naja, sowohl als auch

Falsch. es gejz bei der Definition des Alkoholismus. Maßgeblich um die Regelmäßigkeit und die Abhängigkeit. Das hat nahezu nichts mit der Menge zu tun. Jemand der jeden Tag sein Feierabendbier braucht ist Alkoholiker, jemand der sich alle 2 Wochen mit Freunden abschießt nicht.

Übrigens: Auch geringe Mengen Alkhol haben eine Wirkung. Es trinkt ja niemand sein Bier aus Schnappspinnchen.

Übrigens; auch geringe Mengen THC haben eine Wirkung.

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xNevan  13.07.2024, 13:49
@Stadewaeldchen
kann bis zu 0,5% Alkohol enthalten

Das ist schonmal grundlegend falsch. Kein Alkoholfreies Bier auf dem deutschen Markt hat 0,5 %. Und selbst wenn dem so wäre könnte man davon nicht genug trinken um einen Rauschzustand zu erreichen.

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Stadewaeldchen  13.07.2024, 13:49
@xNevan
Falsch. es gejz bei der Definition des Alkoholismus. Maßgeblich um die Regelmäßigkeit und die Abhängigkeit.

Darf man fragen woher du diese Definition hast?

Übrigens; auch geringe Mengen THC haben eine Wirkung.

Ach was?!?

Mir ging es darum aufzuzeigen dass dieses "wegen des Geschmacks trinken" Argument mit größter Vorsicht zu genießen (pun intended) ist.

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Stadewaeldchen  13.07.2024, 13:54
@xNevan
Das ist schonmal grundlegend falsch.

Da halte ich gegen:

Bei der Produktion wird der Gärvorgang entweder abgebrochen, bevor 0,5 Prozent Alkohol erreicht werden oder dem Bier wird erst nach dem Gären der Alkohol entzogen. Das alkoholfreie Bier enthält daher noch zwischen 0,2 und 0,5 Prozent Alkohol. Viele Bierhersteller geben seit einigen Jahren freiwillig den tatsächlichen Alkoholgehalt auf dem Etikett an.

https://praxistipps.focus.de/ist-alkoholfreies-bier-wirklich-alkoholfrei-alle-infos_60122

https://www.br.de/radio/bayern1/wieviel-alkohol-hat-alkoholfreies-bier-100.html

Und selbst wenn dem so wäre könnte man davon nicht genug trinken um einen Rauschzustand zu erreichen.

Hängt von der persönlichen Gewöhnung ab. Ich trinke so selten Alkohol, ich merk bei einem Glas Bier à 0,3 Liter schon leicht eine Wirkung.

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xNevan  13.07.2024, 14:02
@Stadewaeldchen
Darf man fragen woher du diese Definition hast?

Lässt sich unter anderem hier nachlesen:

https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/abhaengigkeit

Da halte ich gegen

Kannst du gerne tun, dennoch wirst di keines finden bei dem die 0,5 % erreicht oder gar deklarier sind.

Hängt von der persönlichen Gewöhnung ab. Ich trinke so selten Alkohol, ich merk bei einem Glas Bier à 0,3 Liter schon leicht eine Wirkung.

Ok. Der Alkoholgehalt von normalem Bier liegt bei rund 5 %. Bei 0,3L davon merkst du eine leichte Wirlung. Wenn wir von max. 0,5 % ausgehen müsstest du für die selbe Wirkung mindestens 3 Liter Bier in der gleichen Zeit trinken. Kannst das ja gerne mal versuchen. Wenn wir aber von dem üblichen Alkoholgehalt von handelsüblichen Alkoholfreien Bier sprechen liegen wir eher bei 7-10 Liter.

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Stadewaeldchen  13.07.2024, 14:04
@xNevan

Naja, wenn du der Meinung bist das man sich mit CBD-Grass berauschen kann sgeht das mit alkoholfreiem Bier erst recht.

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Wiesel  13.07.2024, 23:35

Rein basierend aufgrund der Hirnstimulation von bekannten Drogen ist auch Zucker eine Droge. Und daher ist Deine Aussage mehr als lächerlich, wenn Du sie so pauschalisierst.

Die Menge bzw das Konsumverhalten macht das Gift bzw die Droge

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xNevan  14.07.2024, 18:13
@Wiesel

Achso, du denkst also wer täglich kifft sei nicht süchtig? Interessante These.

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Wiesel  14.07.2024, 19:28
@xNevan

Das Wort im Mund verdrehen, ist der falsche Diskussionsansatz.

Du pauschalisierst ALLE Drogensüchtigen. Solange Du aber diese Gruppe nicht klar definierst, worauf ich Dich mit meinem Kommentar lediglich hinweisen wollte, ist diese pauschalisieren Aussage schlichtweg nicht ernst zu nehmen. Denn Du kennst Minimum eine Person, die nicht auf Industriezucker kann oder will. (Drogenabhängige anderer Drogen, verwenden diese Aussagen übrigens auch sehr oft).

Meine Meinung zur Suchtdefinition leitet sich aufgrund der Deklarierung seitens des Dusens ab.

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xNevan  14.07.2024, 22:30
@Wiesel
Denn Du kennst Minimum eine Person, die nicht auf Industriezucker kann oder will.

Lächerlicher Vergleich. Zum einen weil Industrie und Fruchtzucker keinen Unterschied macht und alleine aufgrundd er Zusammensetzung unserer Lebensmittel garkein verzicht auf Zucker möglich ist und zum anderen weil Zucker keine Berauschende oder Sinnesverändernde Wirkung hat. Oder kennst du einen Grenzwerte für Blutzucker über dem kein Fahrzeug mehr bedient werden darf?

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Wiesel  14.07.2024, 23:34
@xNevan

Ich kenne die Auflagen beim Erwerb vom Führerschein. Da musst Du ein sauberst geführtes Blutzuckertagebuch vorlegen (und nicht von 2 Wochen). Ich hatte 35 Jahre Typ 1 Diabetes.

Und ja, sowohl bei einer Hyper- wie auch einer Hypoglykämie solltest Du Dich nicht hinters Steuer setzen. Kommt das raus, zählt Deine Versicherung nicht und den Lappen siehst Du auch so fix nicht wieder.

Da die W.H.O. die Grenzwerte gesenkt hat, kenne ich mglw angepasste Grenzwerte nicht.

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xNevan  15.07.2024, 06:47
@Wiesel
Da musst Du ein sauberst geführtes Blutzuckertagebuch vorlegen

Selten so einen Schwachsinn gehört. Kein gesunder Mensch führt ein Blutzuckertagebuch. 🤦‍♂️

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Wiesel  15.07.2024, 06:50
@xNevan

Der Blutzucker spielt auch nur beim Diabetes eine Rolle wie im Textzusammenhang zu erkennen ist.

Musst schon alles lesen 🤣

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xNevan  15.07.2024, 07:13
@Wiesel

Welchen Teil von "Kein gesunder Mensch führt ein Blutzuckertagebuch" verstehst du nicht? Eventuell solltest du erstmal selbst lesen lernen bevor du versuchst andere zu belehren.

Ein Blutzuckertagebuch ist keineswegs allgemeine vorausgesetzt für das Führen eines Fahrzeugs, Sonderregelungen für Personen mit Krankheiten sind hier irrelevant, andernfalls müsste auch die Konzentration von Medikamenten bei bestimmten psychischen Erkrankungen thematisiert werden.

Aber man ist es ja gewohnt, wenn die Kiffer keine Argumente haben (was sie nie tun) versuchen sie mit Schwachsinn wie Zucker von ihrer Deogensucht abzulenken.

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Wiesel  15.07.2024, 07:19
@xNevan

Ich habe zuletzt vor 2019 konsumiert. Das aber auch nur auf Grundlage dessen, ob THC bei der Behandlung von RLS bessere Wirkergebnisse erzielt, als die drei hochdosierten Neuroleptika, die ich aufgrund der anhaltenden, stark ausgeprägten RLS zu diesem Zeitpunkt (vermutlich aufgrund der Dialyse, da ich sie seit der Transplantation nicht mehr habe) hatte.

Ich sagte Dir bereits, dass Du zu sehr pauschalisierst und das beweist Du erneut.

Hopfen & Malz Ade.

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xNevan  15.07.2024, 07:23
@Wiesel
Ich sagte Dir bereits, dass Du zu sehr pauschalisierst und das beweist Du erneut.

Der Schuh muss ziemlich gut passen wenn du ihn dir ansiehst.

Hopfen & Malz Ade.

Naja wenigstens siehst du ein, dass bei dir alles verloren ist. Anders kann man auf das Schwachsinnsargument mit Zucker auch nicht kommen.

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Wiesel  15.07.2024, 07:27
@xNevan
Zucker aktiviert nach seinen Studienergebnissen die gleichen Hirnregionen wie Kokain. Es ist das Glücksgefühl, das uns wieder zugreifen lässt. Denn Zucker wirkt deutlich stärker als Salat auf das Belohnungssystem im Gehirn. Er sorgt dafür, dass mehr Dopamin und Opioid im Gehirn ausgeschüttet wird.
Für die. die zu blöd oder faul für Google sind
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xNevan  15.07.2024, 07:28
@Wiesel

Die Aktivierung der gleichen Hirnregionen ist kein Beleg für eine Droge

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Wiesel  15.07.2024, 07:31
@xNevan
Rein basierend aufgrund der Hirnstimulation von bekannten Drogen ist auch Zucker eine Droge.

Genau darauf beziehe ich mich aber in meiner Antwort!

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xNevan  15.07.2024, 11:55
@Wiesel

Und genau das ist kein Argument und hat auch nichts mit der Definition einer Droge zu tun. Du kannst nicht einfach irgendwelche Definitionen erfinden die jeder Grundlage entbehren.

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Wiesel  15.07.2024, 13:36
@xNevan

Was ich kann und was nicht, darfst Du mir überkassen. Was ich aber nicht mache, ist jetzt jeden von oben nochmal zu wiederholen.

Die Menge bzw das Konsumverhalten macht das Gift bzw die Droge

Steht nämlich auch oben.

Schönes Leben noch

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xNevan  15.07.2024, 17:03
@Wiesel

Etwas was keine Droge ist wird nicht auf einmal zur Droge weil man es täglich zu sich nimmt. Du kannst dein ganzes Leben lang 100 g Eiweiß am Tag zu dir nehmen, dass macht Eiweiß nicht zu einer Droge.

Aber ich merk schon, du bist so einer der sich das so hindreht wie es ihm passt ganz gleich ob die Realität dies zulässt oder nicht...

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Monatlich

eigentlich aber noch seltener, weil ich leider nur noch ca. alle 5 - 6 Monate mal eine kleine Menge Cannabis zur Verfügung habe - wenn überhaupt. das war in den letzten 20 Jahren noch ganz anders. würde ich an der niederländischen Grenze leben - z.B. in Aachen - dann würde ich garantiert jede Woche kiffen !!!!

bevorzgt aber Cannabisharz ( Haschisch )

Nie. Hab das nicht nötig. Wenn ich rauche, dann eine gute Zigarre. Und für das Räuschchen gibt es Bier - völlig legal und unkompliziert.

Niemals in meinem Leben.