Wie fandet ihr die Corona Lockdown Zeit

Das Homeschooling war schrecklich. Ich bin damit nicht klar gekommen. Ich brauchte meine Lehrerin, die mir Mathe erklärt. Deshalb habe ich Mathe immer von meiner Freundin abgeschrieben.

Ich fand es lustig. So haben alle mal das Leben von Bürgergeldempfängern etc. kennengelernt, die sich eben nichts leisten können. Keine Restaurantbesuche, kein Kino kein was auch immer. Nur daheim hocken, essen und im Internet gammeln. Staatlich bevormundet werden bis in die privatesten Dinge des Lebens... 😆

Vielleicht haben es sich die ein oder anderen dadurch überlegt ob Bürgergeldbezug einem Job vorzuziehen ist.

Wäre zumindest sinnvoll.

Für mich als Frührentnerin hat sich ja nicht wirklich was geändert. Ich war wie gewohnt nur einmal in der Woche zum Einkaufen unterwegs und ansonsten halt daheim. Ich lebe aufgrund meiner Erwerbsminderung schon seit über 15 Jahren im "Lockdown". Weil ich entweder gesundheitlich nicht raus kann oder eben ganz klassisch kein Geld habe um was zu unternehmen. Zeitweise kann man hier ja nicht mal im Wald spazieren gehen weil der Wald am sterben ist...

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Die Lockdownzeit war ja nur ganz kurz...

Die Home-Office-Möglichkeiten sind seit "Corona" viel besser geworden...

In den Schulen sind die Defizite von damals immer noch nicht überall aufgeholt...

=ambivalent...

war unnötig und hatte einen anderen Grund als uns verkauft wurde

Ich habe in einem „systemrelevanten“ Job gearbeitet mit einem schon an panisch grenzenden Chef. 9 Stunden am Tag permanent die FFP2-Maske vor der Nase, nur die eine Stunde Mittagspause davon befreit - aber dann sind wir alle zusammen an einem Tisch gehockt - näher als an unseren Arbeitsplätzen. Leider ging kein Homeoffice.