Wer hat's schwerer?

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Männer

Aber wir sind auch härter und können mehr, deshalb easy für uns.


FAQxJenosse  28.08.2024, 09:16

Männer leben im Westen durchschnittlich kürzer, sind also schneller hart. 🤷‍♀️

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HSResch  28.08.2024, 09:18
@FAQxJenosse

Weil sie mehr arbeiten, google Klosterstudie.

In Klostern ist die Lebenserwartung ca identishc.

und jetzt hat deine antwort mehr minus als meine!

bäh!

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TsukiWriter  28.08.2024, 16:11
@HSResch

Ne, hat sie nicht, weil du Wissenschaft nicht verstanden hast.

"Weil sie mehr arbeiten". Das hast du dir aus der Nase gezogen. In der Studie wird von keinerlei Kausalität gesprochen, es wird nirgendwo gesagt, dass es an Arbeit liegt. Es gibt 1000 mögliche Gründe, warum die Lebenserwartung von Männern normal geringer ist. Nenne mir erstmal den Beleg dafür, der beweist, dass es an Arbeit liegt.

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HSResch  28.08.2024, 16:12
@TsukiWriter

Ne, es liegt schon daran, dass Männer gefährlichere Jobs machen, das kommt da raus.

Das meiste sind Arbeitsunfälle.

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TsukiWriter  28.08.2024, 16:15
@HSResch

Dann sollten sie sich entweder besser an Sicherheitsmaßnahmen halten oder auch mal Frauen, die dort arbeiten wollen, annehmen. Was glaubst du, wie sehr Frauen in solchen Berufen abgelehnt werden, nur weil sie Frauen sind?

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HSResch  28.08.2024, 16:16
@TsukiWriter
  1. wollen da Frauen nicht arbeiten
  2. kannst du Unfälle nie 100% verhindern
  3. bringen Frauen da eben nicht die Leistung eines Mannes
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TsukiWriter  28.08.2024, 17:01
@HSResch

Dass Frauen da nicht dieselbe Leistung bringen, da können sie nichts für. Wenn man sie deshalb nicht einstellt, dürfen Männer sich nicht beschweren, dass es dann eben nur die Männer sind, die sich verletzen.

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Nein, thatgirl, hier machst du es dir mal wieder etwas zu leicht. Nach einigen etwas sinnvolleren Fragen ist dies hier wieder so ein Beispiel für eine kleine Verirrung. Ein solches "Wer hats schwerer" bedarf zunächst einmal deutlicher Konkretisierungen. Zu pauschalisieren würde bedeuten, der Emanzipation einen Bärendienst zu erweisen. Je nach Situation und Perspektive gibt es durchaus Momente, in denen ich der festen Überzeugung bin, meine Frau habe es wesentlich leichter als ich. Und umgekehrt bin ich manchmal sehr froh, dass ich nicht weiblich bin und die Lasten meiner Frau zu tragen habe. Hier zu verallgemeinern ist infantile Kasperei.

ich habe schon meine eigene Meinung und jeder der ne andere vertritt wird aufs höchste von mir dafür verurteilt werden

Dieser kleine Beisatz wurde hier bereits kritisiert. Selbstverständlich ist er äußerst unglücklich gewählt. Insbesondere wenn man sich, wie du (ich verweise auf entsprechende Beiträge deinerseits) per se in einer "Opferrolle" im Leben sieht (inwiefern auch immer), erweist man sich mit solcherlei keinen Dienst, sondern schiebt sich nur weiter in die Problemsituation hinein. Dies nur als Tipp. (Ich persönlich würde mich ohnehin von dir nicht "verurteilt" fühlen.)

lg up

Ich tue mich schwer, mich da auf eine Seite zu schlagen, weil ich denke, dass beide Geschlechter ihre spezifischen Probleme und "Schwierigkeiten" haben.

Frauen bekommen die Kinder, was biologisch ja auch nicht anders geht. Ich glaube, kein Mann möchte diesbezüglich mit ihnen tauschen... Hochachtung Mädels.

Darauf folgend häufig ein längerfristiger Ausstieg aus dem Beruf mit den verbundenen Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg.

Leider ist es tatsächlich in einigen Unternehmen noch so, dass Männer in der gleichen Position besser bezahlt werden. Warum ? das frage ich mich auch. Gleiche Leistung, gleiches Geld !

Positiv ist jedoch, dass Frauen heutzutage alle Möglichkeiten der freien Berufswahl haben. Meine Frau ist gelernte Handwerkerin und hat da sehr positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den männlichen Kollegen gemacht. Natürlich wird von ihr erwartet, dass sie genauso ihre Arbeit macht, wie die Jungs, aber wenn sie das tut, dann gibt es dort (und das waren mehrere Unternehmen) mehr Hilfsbereitschaft und Unterstützung als bei den meisten Jungs.

Männer haben es in Beziehungen häufig schwerer. Es wird sehr oft noch erwartet, dass der Mann den ersten Schritt macht, die Frau einlädt, für das Familieneinkommen sorgt und gleichzeitig tatkräftig im Haushalt und bei der Kindererziehung mitmacht (bei uns gibts diesbezüglich keinerlei Probleme, mit entsprechender Absprache und gesundem Menschenverstand klappt das sehr gut).

Speziell Singlemänner leben immer mit der latenten Gefahr im Nachhinein einer Vergewaltigung bezichtigt zu werden.

Klar besteht bei den Frauen die Gefahr ungewollt schwanger zu werden. Aber letztendlich ist es dann die Frau ganz alleine, die entscheidet wie es weitergeht. Kind bekommen oder abtreiben ? Die Männer haben da keinen Einfluss drauf.

Geht eine Beziehung in die Brüche, dann wird im Rosenkrieg sehr häufig den Männern alles genommen (kenne da leider einige Beispiele aus dem privaten Umfeld) . Kinder weg, Haus weg, Erspartes weg. Unterhalt zahlen für Frau und Kinder... da bleibt das Existenzminimum, während die Frau mit ner neuen Beziehung hervorragend da steht. Die Kinder darf man dann alle 14 Tage am Wochenende sehen.

Es kommt darauf an in welchen "Kreisen" man verkehrt. Pauschal schlecht zu sagen. Familie, Job, Freunde machen viel aus.

Jedes Geschlecht hat seine Vorteile und Nachteile beide haben es schwer