Wenn Sie sich entscheiden würden, gläubig zu werden oder Ihre Religion zu wechseln, welche Religion würden Sie wählen?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

Buddhismus 39%
Germanisches Heidentum 23%
Islam 10%
Protestantismus 10%
Judentum 6%
Katholizismus 6%
Hinduismus 3%
Orthodoxie 3%

13 Antworten

Katholizismus

Habe ich bereits gemacht.

Weil hier historisch Beweisbar die Kirche Jesu Christi ist .Und der Rest der aufgezählten Optionen gemäss meinen Langjährigen Recherchen und Studien meist nicht vernünftig ist .

  1. Mal abgesehen das Judentum bis zu dem Punkt wo es den Messias Jesus Christus verwirft .
  2. Das heutige ach so romantische verklärte Germanentum mit deinen Menschenopfern und Seinem Hexenglauben ist zwar vordergründig auch für mich in vieler Hinsicht anziehend ,sobald man aber eben tiefer gräbt wirds Abstossend .
  3. Der Protestantismus eine sich je weiter es von Luther sich entfernt hat ,von zu einer Illegitimen Abspaltung zu einer Fülle von Sekten in Hundertausende splitter fragmentiert ,wo jeder jedem wiederspricht und das Biblische Evangelium,allermeist nicht wieder zu erkennen ist .Wo jede Historische und theoliäogischr selbstreflektion konsequent verweigert wird .
  4. Der Islam eine soziopolitisches konstrukt dass sich versucht unter dem Deckmantel der Religion auszubreiten. Uns die Weltherrschaft anstrebt .(kann jeder in den Lehrschriften des Islams nachlesen.)
  5. Der Hinduismus der legitime Versuch dem menschlichen Leid zu entrinnen zu können ,das aber letztlich mit seinen Erklärungen nur dazu taugte den Menschen erbarmungslos in ein Kastensystem ein zu teilen ,wo der leidende... angeblich sein Leiden selbst zu verantworten hat . Und daher auch die Hilfe an ihn untersagt bleiben muss
  6. Der Buddhismus eine durch und durch atheistische Leidvermeidungsphilosophie ,die dem Menschen nicht mal mehr einen Wesenskern zu zu sprechen vermag .

Das New Age hast du vergessen.

lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften

IngoNito  25.07.2024, 13:03
Weil hier historisch Beweisbar die Kirche Jesu Christi ist 

Eben nicht! Weder ist die Bibel zur Gänze historisch beweisbar noch wissen wir, wie deren Autoren zu Luther und dem Islam gestanden hätten...

Selbst Joseph Ratzinger hat Zweifel an der historischen Authentizität dessen, was so alles in der Bibel steht und meint auch, dass die Göttlichkeit Jesu dahingestellt bleiben kann, weil nicht entscheidend.

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Ignatius1  25.07.2024, 13:50
@IngoNito
Eben nicht! Weder ist die Bibel zur Gänze historisch beweisbar noch wissen wir, wie deren Autoren zu Luther und dem Islam gestanden hätten...

➡️Der Inhalt der Bibel kam in meiner Antwort doch gar nicht vor .

WIe immer verwechselst du Apfel mit Birnen.

Selbst Joseph Ratzinger hat Zweifel an der historischen Authentizität dessen was so alles in der Bibel steht und meint auch, dass die Göttlichkeit Jesu dahingestellt bleiben kann, weil nicht entscheidend.

🤣 Dafür hast du sicher eine Primärquelle❓ Diese will ich bitte sehen.

Eben nicht! Weder ist die Bibel zur Gänze historisch beweisbar

klar die Historische Bibel existiert bekanntlich ja nur in meiner Fantase !!

https://codexsinaiticus.org/de/codex/content.aspx

FAZIT:

Es ist schon unglaublich langweilig und Nervig,dass du immer wieder den selben undifferenzierten Käse bringst .

Ich rede von der historischen Belegung der Kirche und du kommst dann mit einer theologischen leugnung des Bibelinhaltes daher ❓

https://youtu.be/XpiCyWQYpHI?si=gHvFIZ7UMzOT33Yv

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IngoNito  26.07.2024, 08:21
@Ignatius1
  1. Du bist beleidigend. Gewöhne Dir das ab und zeige Respekt!
  2. Wie, wenn nicht mit der Bibel willst Du denn "beweisen", dass die katholische Kirche die Kirche Jesu Christi ist? Wenn Du andere "Beweise" hast, immer gerne.
  3. Zu den Aussagen Ratzingers hier wörtlich:

"Aber trotz zweier Mariendogmen, die wohl unverrückbar bleiben werden – ihre großen Aufgaben, als Jungfrau ein Kind zu gebären und selbst „unbefleckt“, das heißt ohne den Makel der Erbsünde, empfangen worden zu sein, scheinen sich auf rationale Weise zu erledigen. So schrieb Joseph Ratzinger, jetzt Papst Benedikt XVI. in seiner Einführung in das Christentum: „Die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre.“ Und (1985, „Zur Lage des Glaubens“): „In einer evolutionistischen Welthypothese (der in der Theologie ein gewisser ‚Theilhardismus‘ entspricht), gibt es offensichtlich keinerlei Platz für eine ‚Erbsünde‘.“ "

und der Link dazu:

Bibelauslegung: Warum Maria wohl keine Jungfrau war - WELT

Die Primärquellen sind genannt, Ratzingers Buch "Einführung in das Christentum" aus 1968, sowie "Zur Lage des Glaubens" aus 1985.

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Katholizismus

Das ist einfach die Religion bzw. Konfession, der ich ohnehin nahestehe und angehöre.

Ich würde es nicht ändern wollen, ich fühle mich so wohl, es hat sich eingelebt und ich bin der ganzen Sache gegenüber nicht abgeneigt.

Christentum!

Ich bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Ich habe Jeschua [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ (Iso, Isay oder Jesus) gesucht und GOTT gefunden. In seiner Natur, der wahren Barmherzigkeit.

LG

Beinahe alles hast du in die Liste gepackt aber die einzig wahre Wahrheit nicht.


Ignatius1  25.07.2024, 11:06

Die da wäre ?

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mendrup  25.07.2024, 10:41

Pastafari?

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Germanisches Heidentum

Sollte es mir je einfallen an Götter glauben zu wollen dann an die Asen und Vanen, die Götter unserer eigenen Ahnen und nicht an irgendwelche fremden semitischen "Götter" aus fernen Wüsten, an "Himmelhöllen" oder "Götterteufel".