Welche deutsche Partei macht eurer Meinung nach die beste Umweltpolitik

Die Frage ist bedeutungslos, wenn die Messlatte derart niedrig liegt.

Noch nicht einmal das Wahlprogramm der Grünen hätte auch nur für ein 1,5°-"Klimaziel" gereicht, selbst wenn es bereits vor zehn Jahren von einem Tag auf den anderen drakonisch umgesetzt worden wäre.

Dann kam Baerbock, reiste in den Mega-Öl-Puff namens Dubai zur "Klimakonferenz" und unterschrieb die bedingungslose Kapitulation.

Herzlichen Glückwunsch, Kinderchen.

https://www.youtube.com/watch?v=otbxOvu069Y

Sind wir doch mal ehrlich: normalerweise wäre die Antwort "grün" richtig und irgendwo auch logisch. Aber, wenn ich mir anschaue, wie die Grünen Wasser predigen und Wein saufen, da kann man nur noch Inkompetenz in ihren Worten erkennen. Frau Baerbock nimmtfür eine Strecke von nicht mal 200 km das Flugzeug, anstatt die Bahn. Nur mal das als Beispiel. Oder die Nachhaltigkeit des Diesels. Bei der derzeitigen Situation ist der Diesel in der Gesamtheit aller Argumente immer noch die günstigste Alternative, sogar sauberer als der Benziner. Versuche haben dies bewiesen. Klar ist E-mobilität die Technologie von morgen. Nur muss man der Industrie und auch der Gesellschaft die Zeit geben Infrastruktur u.ä. aufzubauen. Die Grünen fragen sich keine Minute, warum die in der Wählergunst so gesunken sind. Wirtschaftlich und ökologisch sind es leider absolute Nieten. Abschließend: so richtig ökologisch ist derzeit keine der hier angesprochenen Parteien. Kein Wunder, die Probleme sind heute andere Themen als Ökologie. Das Hauptproblem ist die immer weiter steigende Kriegsgefahr. Und genau das ist eigentlich die Kernkompetenz der Grünen, die Gewaltfreiheit! Und sind sie der Vollversager mit ihren ständigen Waffenlieferungen an die Ukraine.

Ich finde die Klima-Politik der Grünen, welche die CO2-Zunahme seit den späten 1990er Jahren hautpsächlich verursacht hat - war einfach genial um die Klima-Politik selbst - also um derer Selbstwillen am Leben zu erhalten.

Besonders Habeck hat die Technologie der späten 1990er Jahre erfolgreich verhindern können, durch welche jedes CO2 schon im Produktionsprozess aller Groß-Industrieller Fabriken durch Absammeln in Druckgehältern verhindert worden wäre.

Die Technologie des CO2-Absammelns konnte eingestampft und wurde durch Habeck in der Schublade verschwunden gelassen.

https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-journal/co2-speicherung-norwegen-100.html

Habeck ist insofern der große Ermöglicher der deutsch-europäischen CO2-Steigerung...

Habeck ist insofern nicht nur ungeschlagener CO2-König sondern möglicherweise auch der Ozonloch-König, denn das Ozonloch ist immer noch am vergrößern.

Man stell sich nur mal vor, falls es Habeck damals nicht gelungen wäre das CO2 weiterhin in der Atmosphäre verpuffen zu lassen.

Die Grünen hätten in Punkto Klimaprobleme keine Munition mehr im parteiprogrammlichen Rucksack gehabt.

Habeck konnte durch seine stumpf-dumpfe und plumpe Quatschnummmer ordentlich Schaden anrichten... wohl in Rückendeckung der Industrie und irgendwelcher "Grünen-Clans".

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Und der Graichenclan, das Öko-Institut, das ZEW-Wuppertal-Institut hätten den Emmisionshandel mit CO2-Verschmutzungsrechten nicht umsetzen können.

Kein Co2-Problem - dann auch keine Handel mit Verschmutzungsrechten, und kein Sonderhaushalt....

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Fazit:

Mit Habeck und den Grünen bleibt die Klimapolitik am köcheln.

Nur so kann der Grünen Hype weitergehen und mit Fingern auf die anderen Parteien gedeutelt werden.

Wer Grün wählt - wählt die Umweltvermutzung - das sollte klar sein. Grün ist etwas für arrogante Wählergruppen, welche der Natur schaden wollen.

Was muß bei einem schief laufen, damit er AFD wählt? Soll das ein Scherz sein?

Meines Erachtens nach eine Koalition, die Umwelt, Klima und Wirtschaft gleichermaßen im Auge hat. Ohne Geld kein Umweltschutz.