Was würdet ihr tun wenn Soziale Arbeit in jeder Stadt oder Dorf bzw Gemeinde für die Einwohner verpflichtend wird ... unten lesen
zb da wo ihr wohnt wird Soziale Arbeit bzw Ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde verpflichtend ... alles unbezahlt
Es ist Pflicht zb 1 mal in der Woche bei der Reinigung am Friedhof mitzuhelfen ...
oder bei der Feuerwehr für einige Stunden am Wochenende zu Arbeiten ...
Wenn ihr es nicht tut habt ihr nicht mehr die Genehmigung in der Stadt zu Wohnen .
Es ist Pflicht so wie andere Pflichten die Pflicht sind !!!!
11 Stimmen
7 Antworten
Vorraussetzung ist, dass es durch Artikel 12 GG Absatz 2 gedeckt ist:
Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12.html
... und dann ist da noch Artikel 13 GG
1) Die Wohnung ist unverletzlich.
Wenn ihr es nicht tut habt ihr nicht mehr die Genehmigung in der Stadt zu Wohnen .
Mir wäre nicht bekannt, dass man eine solche 'Genehmigung' bräuchte. Insofern ist eine solche Arbeitspflicht für mich Schall und Rauch. Die einzige Konsequenz ist de facto keine.
Unabhängig davon, dass Grundgesetzwidrig usw. usw.
Zumal die Gemeinde das auch nicht tun würde, denn das würde darin resultieren, dass eine Menge ungelernter Kräfte rumturnt und erhebliche Haftungsrisiken dadurch entstehen.
Mag sein. Aber bis das Grundgesetz abgeschafft wird werde ich keine Friedhöfe aufräumen und WENN es dann abgeschafft wird, dann haben wir alle sicher ganz andere Probleme als Laub zu fegen.
Mahlzeit, poppedelfoppe!
Ich tue diverse Dinge schon freiwillig, ehrenamtlich und auch bezahlt ehrenamtlich.
Die Idee ist gut, denn so kann man Kosten für den Haushalt senken und zudem Menschen etwas "erziehen". Bei uns in der Stadt wird auch viel Müll, den die Kommune "teuer" entsorgen muss, erzeugt. Auch anderes Fehlverhalten Dritter kommt der Gemeinde bzw. der Allgemeinheit teuer. Würden nun "alle" Menschen hier und da etwas umsetzen "müssen", wären manche vielleicht etwas sensibilisiert oder erziehen in der Nachbarschaft, wenn erneut Fehlverhalten entdeckt wird; bestenfalls präventiv!
Klar kann etwas Freiwilliges nicht Pflicht sein. Es muss schon verpflichtend sein!
Die Idee ist gut, denn so kann man enorme Kosten sparen und die Assihaftigkeit austreiben. Zudem kommt das Gesparte der Allgemeinheit Zugute. Insofern nur Positives!
Hätte damit keine Probleme, denn ehrenamtliches mache ich schon. Soziale Arbeiten würde für manche auch nicht schlecht sein, damit sie lernen das es nicht nur ein Nehmen gibt sondern auch ein Geben. Auch würden die Gemeinden usw einwenig finanziell entlasten werden.
Jeder sagt hier ja, aber würde sich dann am ende gegen weigern, wenn man selber dran ist
Es gab schon viel Schall und Rauch was irgendwann Ernst wurde