Was haltet ihr von lgbtq

Find ich super 54%
Kompletter schwachsinn 34%
Es gibt nur Mann und Frau weil Gott es so will 10%
Geht garnicht 2%

91 Stimmen

Paguangare  29.08.2024, 03:54

Meinst du die Tatsache, dass es mehr als cis-Heterosexualität gibt, oder dass es hierfür auch einen Begriff und eine öffentliche Sichtbarkeit gibt?

Sarah1234932 
Beitragsersteller
 29.08.2024, 03:57

Also ich versteh deine Frage Grad nicht da ich mich mit dem ganzen lgbtq nicht auseinander setzen da das für mich garnix ist deshalb hab ich die Umfrage gestellt

12 Antworten

Find ich super

Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.

Ich bin außerdem selbst Bisexuell und Transidentitär und hab es daher leichter von Grund auf JEDEN zu unterstützen egal, was, wer oder wie er ist, oder welche Sexualität, Kink, Transidentität, Geschlecht oder sonst, was diese Person hat.

MfG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Linksalternativ, Radqueer Inklusive, Trans* und Bi-Map
Find ich super

LGBTQ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies
Kompletter schwachsinn

Also, bevor es mir jemand übel nimmt:

JEDER soll so leben wie er mag, das akzeptiere ich.

ABER: Dieses ständige "SICH_IN_DEN_VORDERGRUND_STELLEN" kann ich nicht ab!
Überall hört und liest man nur noch dieses Thema, und dadurch finde ich es einfach kindisch und bescheuert. Im Nachbarort wollten die Grünen (wer sonst.....) eine Regenbogenfahne auf dem Rathaus hiessen ! Zum Glück wurde das verhindert!

Ich renne auch nicht herum und werbe für mein Hetero-Dasein, auch habe ich noch nie dafür eine Fahne gehiesst !


Kuro48  29.08.2024, 09:26

Was konsumieren einige, dass sie es ständig hören und was stört es?

Ich höre auch ständig was von Fußball ohne Fan zu sein, teilweise gibt es Fußball Gottesdienste etc. warum reibt sich daran keiner auf?

Und ob eine Flagge irgendwo gehasst wird ist doch auch egal. Was ist das immer für eine Dramatisierung? Da ist eine Flagge, das Morgenland u d das Abendland gehen unter?

Ich will niemanden zu nahe treten, aber wie aus jedem Regenbogen gefühlt mit einmal eine unzähmbare Legion gemacht wird finde ich nervenden als wenn wirklich mal irgendwo eine stumm hängt und harmlos vor sich hin weht.

Taytx  29.08.2024, 06:32

Der Grund warum es so im Vordergrund steht ist weil viele Leute es nicht akzeptieren. Und wenn du willst kannst du ja ne hetero Fahne hissen. Der Grund warum die flaggen gehisst werden, ist einfach nur um zu zeigen dass man es supported.

Paguangare  29.08.2024, 06:47

Ein "Sich-in-den-Vordergrund-stellen" kann ich nicht erkennen. In allen Medien hat der Rezipient die Möglichkeit, sich mit Nachrichten, Reportagen, Kommentaren, Podcasts, Features, Fragestellungen zu beschäftigen oder auch nicht zu beschäftigen, so wie er es möchte. Auch wer ganze Nachrichtensendungen anschauen oder anhören möchte, bekommt nicht jeden Tag das Thema LGBTQ präsentiert.

Man kann also über Hunderte und Tausende verschiedene Themen lesen und hören, je nach eigenem Interesse.

Find ich super

Glückwunsch zu Frage 19473 mit dem gleichen Inhalt und der gleichen Titel.

Es ist und Queeren Menschen bzw nicht cis/hetero Menschen extrem egal wer was von uns denkt.

Aber ich bin Teil der Community, sehe .ich als queer und bin genderfluid.

LG Robin★

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Genderfluid und Omnisexuel/Omniromantisch

Es ist einfach eine Tatsache, dass es beim Menschen verschiedene sexuelle Identitäten und Orientierungen gibt. Das war schon immer so und weder eine Modeerscheinung noch etwas, bei dem es einen Sinn ergäbe, es zu kritisieren. Es ist weder pathologisch noch möglich oder erstrebenswert, eine "Heilung" davon zu versuchen. Also ist es zu akzeptieren.

Ich finde es sowohl in Ordnung, wenn jemand offen mit seiner sexuellen Identität oder Orientierung umgeht, als auch wenn er oder sie es diskret handhabt.

Veranstaltungen wie der Christopher Street Day sind in Ordnung.

Die Diskriminierung von Menschen, die nicht cis-heterosexuell sind, sowie Gefühle des Ekels, Abscheus oder der Verachtung ihnen gegenüber kann ich nicht verstehen und nachempfinden.

Wenn man Aktivismus zur Sichtbarmachung der LGBTQ-Bewegung nicht mag, braucht man sich dem nicht auszusetzen.

Ich sehe nicht, wo das Problem ist, oder warum man sich aufzuregen bräuchte.