Es könnte tatsächlich passieren, dass die AfD weitere Prozentpunkte in Umfragen zulegt. Als Opposition muss sie ja nicht Probleme lösen und mit Realitäten klarkommen, sondern kann wohlfeil die Arbeit der Regierung kritisieren.

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Es gab und gibt auch Ende des 20. Jahrhunderts und jetzt im 21. Jahrhundert (im Zeitalter der Globalisierung) leider viele Kriege auf der Welt.

Oder meinst du mit einem "Krieg wie früher" einen Weltkrieg in der Art des Ersten und Zweiten Weltkriegs, in den eine Reihe größerer europäischer Staaten sowie die USA und evtl. noch andere Staaten in anderen Kontinenten verwickelt sind und in Form von zwei Blöcken mit Millionen von Soldaten und mit den jeweiligen modernen konventionellen Waffen gegeneinander kämpfen?

Die Geschichte lehrt, dass mächtige politische Führer sich nicht ausreichend von Vernunft und Friedenswillen leiten lassen und auch negative wirtschaftliche Auswirkungen in Kauf nehmen, so dass die Welt in einen verheerenden Krieg hineinschlittern kann, ohne dass jemand das in der Form vorher durchdacht und gewollt hat.

Schön wäre es, wenn deine Logik stimmen würde, so dass es keine Kriege mehr geben könne. Leider ist deine Argumentation nicht stichhaltig.

Und seit drei Jahren gibt es einen Krieg in Europa mit inzwischen wahrscheinlich Hunderttausenden Todesopfern.

Der Verkehr in den anderen Ländern ist aber dadurch, entgegen deiner Schilderung, nicht massiv gestört. Auch die Produktion in den Industrieländern ist nicht zusammengebrochen. Es gab ein Problem mit der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, das aber einigermaßen gemanagt werden konnte.

Wir sind nicht ins 18. Jahrhundert zurückbefördert worden. Auch die Ukraine selbst nicht, in der der Krieg stattfindet. Vielmehr stellt sie hochmoderne Kampfdrohnen selbst her.

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Nein. [Diese Antwortmöglichkeit fehlt übrigens.]

Nichts von den angegebenen Beispielen oder analogen Handlungen habe ich jemals begangen. Das sind ja alles Sachbeschädigungen.

Wenn ich mutwillig etwas kaputt gemacht habe, dann war es mein eigenes Eigentum, oder ein herrenloser Gegenstand ohne Funktion, z. B. ein im Wald herumliegender abgefallener Zweig.

Ich erinnere mich an kein konkretes Beispiel. Aber ich habe bestimmt schon einmal ein beschädigtes Kleidungsstück noch weiter zerrissen oder ein Blatt Papier mit einem misslungenen Text zerrissen.

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Nein

Nein.

Ich lege überhaupt keine numerischen oder graduellen "Werte" für Menschen fest. Hier eine Rangfolge aufzustellen würde nicht meinem Menschenbild entsprechen.

Das würde ja bedeuten, dass es wertvollere und weniger wertvolle Menschen gibt. Es würde, zu Ende gedacht, zur Akzeptanz des Konzepts von "lebensunwertem Leben" gehen.

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Weißt du um welchen Nachbarn es sich handelt? Oder sind es möglicherweise mehrere Nachbarn, so dass sehr viele verschiedene in Frage kämen?

Du schreibst etwas von einem "besagten Nachbarn". Wenn du also einen nahezu erhärteten Verdacht hast, so lautet meine Rückfrage:

Was hält dich davon ab, den Nachbarn erst einmal selbst auf dieses Verhalten anzusprechen. Etwa:

"Guten Tag (Gegengruß abwarten). Ich habe da einmal eine Frage an Sie. Auf dem Boden vor unserem Haus finde ich häufig Zigarettenstummel. Könnte es sein, dass Sie Zigarettenstummel bei sich aus dem Fenster werfen?"

Dann wird der Nachbar ja irgendetwas antworten.

Du könntest in der Folge darauf hinweisen, dass Zigarettenstummel sehr giftig und umweltschädlich sind. Du fändest es inakzeptabel, sie dermaßen zu entsorgen. Es sei kein großer Aufwand, sie nach dem Erkalten im Restmüll zu entsorgen. Falls der Nachbar sich also derart verhielte, wie du vermutest, würdest du ihn darum bitten, sein Verhalten umzustellen.

Je nachdem, was der Nachbar sagt und wie er argumentiert, antwortest du. Aber ohne Beleidigungen, Unflätigkeit oder Schreien.

Solltest du Angst vor einem derartigen Gespräch haben, nimm dir eine Begleitung als Zeugen mit.

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Anmerkung: Mich wundert etwas, dass die anderen Antwortgeber alle nicht auf die von mir vorgeschlagene Option gekommen sind. Den Staat kann man ja immer noch einschalten, wenn direkte Kommunikation nichts genützt hat.

Kippen in einen Briefkasten einzuwerfen wäre für mich eine Racheaktion, die keinem zivilisierten Benehmen entspricht und nur die Gefahr einer gegenseitigen Eskalation birgt.

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Man kann auch als erwachsene Person gerne Schokolade mögen. Wenn man für die besondere Form, in der die Schokolade gegossen ist, einen sehr viel höheren Kilopreis zu zahlen bereit ist als für Schokolade in Tafelform, dann ist das einfach "nicht komplett vernunftgesteuert".

Aber man ist nicht gleich eine kindische Person, nur weil man sich an Schoko-Osterhasen und Schokoladen-Ostereiern erfreut und hier mit Traditionen und rituellen Handlungen spielt.

Es gibt auch Personen im Alter zwischen 70 und 90 Jahren, die auf ihrem Sofa Puppen und Teddybären sitzen haben. Ist das nun komisch oder kindisch?

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  • Verschimmeltes Weißbrot, dick mit Schweineschmalz bestrichen (ohne Zwiebeln) und stark versalzen.
  • Scharf gebratene Innereien (richtig schwarz verkohlt) von Tieren, die in einem Sperrgebiet eines AKW (nach einem GAU) geweidet wurden.
  • Mit ranzigem Fett zubereitete, fett-triefende Kartoffelchips aus Kartoffeln mit grünen Stellen, dazu Schnaps als Getränk.
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Nein, weder habe ich früher von einem Leben im Luxus geträumt, noch tue ich es jetzt, noch erlebe ich Luxus im Sinne der Definition, wie sie für ein wohlhabendes Land üblich ist.

So lebe ich ohne motorisiertes Fahrzeug, ohne Schmuck, ohne teure Uhren (meine Casio für ca. 50 € hält meistens ca. 10 bis 15 Jahre lang durch), ohne Kosmetika, ohne teure Markenklamotten, Designerkleidung oder überhaupt Beachtung von Modetrends, ohne eigenen Swimming Pool oder Fitness-Raum, ohne Flugreisen, ohne Hotelaufenthalte etc. pp.

Insgesamt vermisse ich nichts.

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Einen Monat lang auf dem Sofa schlafen

Wie kommst du auf die Frage? In welchem Szenario würde sich diese Alternative stellen?

Wenn man in ein und demselben Bett schläft, kann man durchaus zwei Wochen lang die Bettwäsche drauflassen und braucht sie nur zweimal monatlich, aber nicht täglich zu wechseln.

Ein täglicher Wechsel wäre nur angezeigt, wenn man aufgrund bestimmter krankhafter Umstände die Bettwäsche bei jeder Benutzung so verunreinigt oder durchschwitzt, dass man sich auch nach Durchlüften darin nicht mehr wohl fühlen würde.

Oder aber das Bett wird jede Nacht wieder von jemand anders benutzt (bzw. man schläft jede Nacht woanders).

Wenn ich nicht nur täglich selbst die Bettwäsche wechseln müsste (was schon einige Minuten in Anspruch nimmt), sondern auch noch die ausgewechselte Bettwäsche waschen und trocknen müsste (noch mehr Arbeit und Energie- sowie Wasserverbrauch), dann würde ich lieber einen Monat lang auf dem Sofa übernachten (ohne Bettwäschewechsel).

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Ja

Deutschland hat nur 1 % der Weltbevölkerung und verursacht ca. 2 % des Energieverbrauchs oder der klimaschädlichen Emissionen.

Aber der Klimawandel betrifft alle Länder, und man sollte sich nicht aus der Verantwortung herausreden, nach dem Motto: "Was kann ich denn tun, sollen doch die anderen erst..."

Ich persönlich versuche, nach dem Kant'schen kategorischen Imperativ zu handeln und vermeide z. B. jede motorisierte Fahrt (soweit irgend möglich). Ich fahre täglich ca. 30 km mit dem Fahrrad und durchschnittlich nur alle paar Monate einmal in einem Auto mit. Als öffentliche Verkehrsmittel benutze ich U- und S-Bahnen, die mit 100 % Ökostrom betrieben werden.

Ich habe einen Ökostromtarif mit Strom aus 100 % erneuerbaren Energien. Natürlich weiß ich, dass aus der Steckdose ein Strom aus gemischten Quellen kommt, also auch aus Gaskraftwerken und evtl. mal eingekaufter französischer Atomstrom. Aber in Deutschland überwiegt inzwischen der Strom aus Wind- und Solarenergie den Strom aus der Verbrennung fossiler Energieträger.

Ich betreibe konsequente Mülltrennung, so dass z. B. Glas und Altpapier mit hohen Quoten recycelt werden, und wenigstens ein Teil der Wertstoffe (Kunststoff, Metall) auch.

Ich trinke viel Leitungswasser, vermeide also Produktions- und Transportenergie für andere Getränke. Softdrinks kaufe ich in Mehrwegflaschen.

Zur energetischen Sanierung unserer Wohnanlage gab es schon mehrere Maßnahmen, die ich mitfinanziert habe, z. B. Fassadensanierung und Dacherneuerung. Die Wohneigentümergemeinschaft lässt sich dazu beraten, Solarenergie zu nutzen. Leider haben wir noch eine Ölheizung, aber sie wird ja auch irgendwann durch eine nachhaltigere Lösung ersetzt werden.

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Da müsste man sich den Quellentext des Ökonomen Thieß Petersen genauer anschauen, aus dem das Zitat entnommen worden ist.

Es steht ja auch nicht "in" 2040, sondern "frühestens" 2040.

Meiner Ansicht nach kann man sowieso nicht so weit in die politische Zukunft schauen. Wir haben eine ziemliche Unsicherheit, wie die Legislaturperiode ab 2029 aussehen wird, also welche Partei bei den nächsten Bundestagswahlen am stärksten wird, und welche Regierung gebildet werden kann. Die Entwicklung kann also in völlig verschiedene Richtungen laufen.

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Ostern wirklich heidnisch!

Auf der offiziellen Homepage einer bekannten Gemeinde die von Haus zu Haus geht ist aktuell folgendes zu lesen.

Stimmt das?

Ist das wirklich so heidnisch?

  • Die Antwort der Bibel

 Interessanterweise erklärt die Brockhaus Enzyklopädie online über die Ursprünge des Brauchtums zu Ostern: „In den zahlreichen volkstümlichen (zumeist Frühlings- oder Fruchtbarkeits-)Bräuchen leben häufig vorchristliche und magische Motive weiter“. Biblische Grundlagen für das Osterbrauchtum sucht man daher vergebens.

     Name: „Über die Herkunft des dt. Wortes ... gibt es verschiedene Theorien. Im 8. Jh. hat Beda Venerabilis O[stern] auf die angelsächsische Morgengöttin Eostra zurückgeführt“, so das Werk Religion in Geschichte und Gegenwart. Andere führen den Namen auf die phönizische Fruchtbarkeitsgöttin Astarte zurück, die der babylonischen Göttin Ischtar entsprach.

     Osterhase: „Wie alle christlichen Volksbräuche ... ist die Osterhasenverehrung heidnischen Ursprungs, wenn auch ihre Herkunft im Einzelnen kontrovers ist, aber natürlich mit Fruchtbarkeitsriten in Zusammenhang steht“ (Meine Neue Enzyklopädie).

     Ostereier: „Die Feier des Osterfestes ist mit vielen Fruchtbarkeitsriten, Frühjahrsriten und Symbolen verbunden ... Dazu gehören u.a. Ostereier, Osterfeuer, Osterhase und Osterreiten. In diesen österlichen Bräuchen sind noch mancherlei heidnische Anklänge spürbar“ (Das Wissen des 20. Jahrhunderts). Die Suche nach Ostereiern ist also „nicht einfach ein Kinderspiel, sondern Relikt eines Fruchtbarkeitsritus“ (Funk & Wagnalls Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend). In einigen Kulturen schrieb man dem bemalten, verzierten Ei „magische Kräfte“ zu und glaubte, es könne „Glück, Wohlstand, Gesundheit und Schutz bieten“ (Traditional Festivals).

Osterfeuer: „Die Osterfeuer haben überall den Sinn der Dämonenvertreibung: so weit sie leuchten, werden die Felder fruchtbar“, heißt es im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Sie haben „ihren Ursprung in den heidnischen Frühlingsfeuern. Die Menschen begrüßten die warme Jahreszeit und feierten die Sonne als Sieger über den Winter. Die Kirche stand heidnischem Brauchtum grundsätzlich skeptisch gegenüber, es gelang ihr jedoch nicht, diesen alten Brauch zu verbieten. Da ... bot sich für den Klerus eine Umdeutung der Frühlingsfeuer im christlichen Sinne geradezu an“ (Feuer auf unserer Erde, Siegfried Günther).

     Gottesdienste zum Sonnenaufgang: Sie finden ihre Parallele in den Riten alter Sonnenkulte, die „zur Zeit der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche gepflegt wurden. Dabei hieß man die Sonne und ihre Macht, alles Wachsende neu zu beleben, willkommen“ (Celebrations—The Complete Book of American Holidays).

 „Das Christentum hat nicht nur an dieser Stelle ,heidnische‘ Kulte übernommen“, heißt es in dem Buch Gott, Götter und Idole von Tullio Aurelio. „Weihnachten und Ostern ... sind Umdeutungen heidnischer Feste.“ Nicht umsonst spricht die Encarta Enzyklopädie (2004) von „der frühen Kirchenpolitik, die dazu tendierte, heidnische Riten mit ihren eigenen Festen zu vereinen“.

 Die Bibel spricht sich vehement dagegen aus, an religiösen Traditionen oder Bräuchen festzuhalten, die ganz und gar nicht im Sinne Gottes sind (Markus 7:6-8). In 2. Korinther 6:17 fordert Jehova Gott uns auf: „Sondert euch ab ... und hört auf, das Unreine anzurühren.“ Im Osterbrauchtum leben viele heidnische Bräuche weiter. Wer Gott gefallen möchte, wird sich davon sicher distanzieren wollen.

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Ostern als christliches Fest zu feiern ist nicht heidnisch.

Volkstümliche Bräuche dabei zu pflegen und Dekorationen mit grünenden, blühenden Zweigen, Ostereiern und Osterhasen zu haben, ist meiner Auffassung nach nicht schädlich oder gefährlich und schmälert den Glauben an Jesus Christus nicht.

Dass in der Bibel kein europäisches Oster-Brauchtum dokumentiert ist, ist nur logisch. Die Evangelien enden mit dem leeren Grab bzw. mit dem auferstandenen Jesus, der den Jüngern noch hier und da erschien. Die Episteln des Apostels Paulus sind sogar noch älter als die Evangelien, und auch die Apostelgeschichte beschreibt, was in den ersten Jahren nach Jesu Tod passiert ist. Da konnte sich natürlich noch kein Brauchtum entwickelt haben.

Und in Mitteleuropa war das Christentum noch längst nicht angekommen. Es etablierte sich erst verstärkt im 9. Jahrhundert n. Chr.

Bei der Verbreitung neuer Religionen gibt es immer wieder synkretistische Phänomene.

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Wenn es für dich gut und hilfreich ist, ist es in Ordnung.

Ich finde es allerdings traurig, wenn so etwas rein mechanistisch durchgeführt wird, und jemand dich das nur fragt, weil er aufgrund seiner beruflichen Verpflichtung dazu angehalten ist, sich um dich zu kümmern.

Viel schöner wäre doch, wenn jemand sich ehrlich für dich interessiert und bei Bedarf, wenn er dir etwas anmerkt, sich dir empathisch zuwenden würde.

Mich persönlich würde es eher nerven und stressen, wenn ich mir dreimal am Tag die Antworten auf diese Fragen zurechtlegen müsste.

Dabei ist "Wie geht es dir?" bzw. "Wie geht es Ihnen?" ja am ehesten noch ein Frage bzw. Höflichkeitsformel, die sehr häufig angewendet wird, und bei der man standardmäßig: "Danke, gut" antwortet, wenn jetzt nichts ganz Schlimmes vorliegt, und man einfach nicht weiter reden möchte. Man kann die Frage aber auch zum Anlass nehmen, etwas zu erzählen.

Dagegen finde ich die beiden anderen Fragen für den allgemeinen Umgang mit Mitmenschen ziemlich übergriffig. Sie klingen wie von einem Pädagogen, Betreuer oder Psychologen gestellt.

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Ich weiß, dies ist eine mathematische Frage.

Allerdings könnte man auch einfach einen Taschenrechner nehmen, und die entsprechende natürliche Zahl damit durch 27 teilen. Wenn das Ergebnis keine Nachkommastelle hat, ist die Zahl durch 27 teilbar.

Allerdings kommt es äußerst selten im Leben vor, dass es einen praktischen Nutzen hätte zu wissen, ob eine sehr große natürliche Zahl durch 27 teilbar ist.

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Zum Verdacht von Tarani157, dass bei dir Schizophrenie vorliegen könnte:

"Die Schizophrenie beginnt in 75 % der Fälle mit einer etwa fünf Jahre dauernden Vorläuferphase (Prodromalphase)."

Außerdem bricht die Schizophrenie meistens vor dem 30. Lebensjahr aus.

Quelle: Beginn und Frühverlauf der Schizophrenie – Wikipedia

Da du (17jähriger Schüler) von Symptomen wie wiederkehrenden sehr verstörenden Träumen seit 5 Jahren berichtet hast, erhärtet sich hiermit der Verdacht.

Du solltest also wirklich deine Symptomatik durch Fachärzte abklären lassen.

Diagnostik von Schizophrenie | Psychose & Schizophrenie Forum – Rat und Hilfe

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Eine derartige Glorifizierung des Lebens einfacher Landarbeiter in armen Ländern ist mir noch nicht untergekommen.

Weder ist je das Gespräch in einer von mir besuchten Gesprächsrunde darauf gekommen, noch hätte ich davon in der Presse oder in einem literarischen Werk davon gelesen, noch ist dies mir im Fernsehen, Radio oder Internet aufgefallen.

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