Ganz bestimmt gibt es Möglichkeiten, sich weniger provozieren zu lassen.

Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Zwischenraum. Und den kann man nutzen.

Es gibt schon rein mechanistische Methoden, um unbedachte Äußerungen zu vermeiden. Dies sind etwa das typische "erst einmal Durchatmen" oder "bis 10 zählen" (vorwärts oder rückwärts).

Man sollte sich überlegen, ob es Mitmenschen gibt, die eine Freude daran haben, einen zu reizen und zu provozieren. Wenn man auf diese anspringt, ärgert man sich nachher umso mehr. Bestimmte bekannte Mitmenschen kennen genau deine Triggerpunkte. Auch du solltest wissen, wie diese Situationen ablaufen. Spiele sie vorher in Gedanken durch und überlege dir alternative Reaktionen.

Es könnte ein freundliches Lächeln mit Nicken und Heben der Augenbrauen sein, anstatt dass du losschimpfst und jemanden (zurück-) beleidigst.

Du könntest auf die Meta-Ebene gehen: "Ich habe den Eindruck, dass du mich jetzt provozieren möchtest. Aber das läuft bei mir nicht mehr. Rede ruhig weiter. Ich hake das ab und stecke es in eine Schublade."

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Das ist nur eine Information über Neo-Pronomen.

Allerdings ist die Anzahl derjenigen non-binären Personen, die mit Neo-Pronomen angesprochen werden wollen, vermutlich sehr gering. Zumindest bin ich noch niemandem begegnet, der dies thematisiert hätte.

Bisher bin ich im Leben vier Trans-Personen begegnet, davon eine FTM und drei MTF. Ich akzeptiere das, und spreche von ihnen gemäß dem Geschlecht, mit dem sie sich identifizieren als "er" statt "sie, bzw. "sie" statt "er". Eine intersexuelle Person habe ich bis jetzt gesehen.

Manchmal sieht man in der U-Bahn eine Person, bei der man denkt: "Ist das jetzt ein Mann oder eine Frau? Ich kann es nicht erkennen."

Auf jeden Fall ist Non-Binärität kein Thema, worüber ich mich aufregen würde. Wenn die Person es mir erläutert, würde ich einfach das entsprechende Pronomen verwenden.

Ich fände es schwach und intolerant, wenn man sich über "Gendergaga" aufregt und es abfällig bezeichnet.

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Ja

Ich wohne in Deutschland und habe schon viele europäische Länder bereist.

Europa gefällt mir in vielerlei Hinsicht sehr gut. Zum einen die einzelnen Länder, Regionen, Landschaften und Klimata, die es hier gibt. Zum anderen auch Europa als Idee einer Europäischen Union, in der man friedlich und gut zusammenarbeitet.

Andere Kontinente müssen deswegen nicht schlecht sein. Ich war schon in Afrika, Nordamerika (aber nur Washington D.C.) und Südamerika. Asien und Australien/Ozeanien kenne ich gar nicht aus eigener Anschauung.

Bestimmt gibt es außerhalb Europas viele spektakuläre Landschaften, Kulturen und Gesellschaften, von denen man sich noch etwas abschauen kann.

Europa an sich ist schon sehr vielfältig, mit jahrtausendealten Traditionen, relativ hohem Entwicklungsgrad, Wohlstand, Demokratie, Frieden und Freiheit.

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Nach meinem Gefühl solltest du dich nicht über deinen Vater definieren. Es ist ja kein echter Respekt, wenn man zu einem Mitschüler freundlich ist, nur weil sein Vater eine "bedeutende Persönlichkeit" bzw. sehr reich oder einflussreich ist.

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Nein

Bisher hatte ich in meinem Leben vier Anstellungsverhältnisse. Mehr werden es auch nicht. Jedes Mal habe ich zugesagt, ohne um Bedenkzeit zu bitten.

Meine erste Firma kannte ich schon von einem halbjährigen Praktikum her, so dass es da keine Zweifel gab.

Bei den drei weiteren Firmen habe ich jeweils nach sehr umfangreichen Bewerbungsbemühungen immer die erste Gelegenheit ergriffen, wenn mir zugesagt worden war, dann auch den Job anzunehmen.

Ich hatte niemals mehrere Optionen gleichzeitig zur Auswahl.

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Vielleicht

Die Frage ist sehr allgemein gestellt und lässt sich nicht gültig beantworten. In beiden Ländern kann man je nach Herkunft, sozialer Schicht, Gesundheit, Wohlstand, Bildung, Wohnort, Glück, Pech, Mitmenschen, sowie Talent und eigener Einstellung eine große Bandbreite an Lebensqualitäten der verschiedenen Bewohner antreffen.

Auch im Laufe eines individuellen Lebens stellt sich dasselbige mal sehr gut und angenehm, mal bescheiden, mal katastrophal dar.

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❌ Ich nutze es gar nicht – finde es (noch) nicht nützlich oder ve

Ich nutze ChatGPT bis jetzt gar nicht.

Meine Texte fasse ich gerne selbst ab und habe damit keine Schwierigkeiten. So kann ich auch eine persönliche Note hineinbringen und Schwerpunkte setzen.

ChatGPT könnte eine Zeitersparnis bringen, jedoch habe ich ohnehin nicht so sehr umfangreiche Textaufgaben zu erledigen.

Mit künstlicher Intelligenz abgefasste Texte erscheinen mir zuweilen wie "Gelaber", bei dem man teilweise an der Sinnhaftigkeit zweifeln kann. Oberflächlich klingt es gut, aber man muss überlegen, ob es wirklich vernünftig und zielführend ist.

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Das ist wirklich eine gute Idee.

Das Lüften der Wohnung sollte man in der heißen Jahreszeit auf die Nacht und die sehr frühen Morgenstunden legen. Danach sollte man, wo es möglich ist, und wo Sonneneinstrahlung herrscht, die Rollläden schließen, Jalousien herunterziehen bzw. Vorhänge zuziehen.

Gemäß den Gesetzen der Thermodynamik pflegt Wärmeenergie sich möglichst gleichmäßig zu verbreiten, d.h. sie strömt bzw. fließt von wärmeren Orten/Gegenständen zu kälteren hin.

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Wenn die Angaben auf der Website stimmen,, dann erhalten Erstspender keine Aufwandsentschädigung (entspricht 0,00 €). Erst ab der zweiten Spende, die dann bestimmt erst nach einem längeren Zeitraum abgegeben werden darf, erhält man die übliche Aufwandsentschädigung.

Beim DRK dürfen Frauen nur viermal jährlich Blut spenden. Von daher wird dies auch am Zentralinstitut für Transfusionsmedizin ähnlich sein. Die erste Gelegenheit, Geld zu erhalten, dürfte es also evtl. erst Anfang Oktober geben.

Die Höhe der Aufwandsentschädigung wird dem Erstspender / der Erstspenderin in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Sie darf nicht auf der Website stehen, weil dies sonst laut Transfusionsgesetz eine unzulässige Werbung für die Blutspende wäre.

Laut meiner Suchmaschine gibt es für eine Vollblutspende ca. 25 €, so dass sich hier kaum ein Modell für einen "Nebenjob" oder Geldgewinn ergibt. Nur Thrombozytenspenden wären lukrativ.

Blutspenden für Geld - hier gibt's eine Entschädigung | FOCUS.de

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Andere

Abgesehen davon, dass mir alkoholische Getränke nicht schmecken, also keinen organoleptischen Genuss verschaffen, möchte ich mich nicht in einen angetrunkenen oder betrunkenen Zustand versetzen, sondern lieber klar, nüchtern und kontrolliert bleiben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gesundheit. Es gibt keine risikolose Alkoholkonsummenge. Auch gelegentlicher Konsum kann zu Organschäden führen. Andere Gesundheitsgefahren lauern dadurch, dass die Reaktionszeiten verlängert werden und man die eigenen Bewegungen nicht mehr so gut steuern kann. Die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zur Bedienung von Maschinen ist beeinträchtigt.

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Ohne Bild und nähere Beschreibung kann dir niemand bei der Identifizierung des Fluginsekts weiterhelfen. Es gibt Millionen von Insektenarten.

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Antworten:

  • Ja.
  • Ja.

Nur weil du deinen Schulabschluss einige Jahre später gemacht haben wirst als der Durchschnitt, hast du dir trotzdem nicht deine Chancen verbaut. Auszubildende werden dringend gesucht. Es könnte sogar von Vorteil sein, wenn man in der Ausbildung nicht mehr ein "halbes Kind" ist, sondern schon mehr Reife und Lebenserfahrung hat.

Vielleicht hast du dann sogar schon einen Führerschein, den du beruflich nutzen kannst. Du bist auch örtlich flexibler, musst nicht unbedingt noch bei deinen Eltern wohnen.

Frauen gehen in ihrer Partnerwahl nicht vor wie ein Personalabteilungs-Algorithmus. Sie sortieren einen Mann nicht aus, nur weil er vor etlichen Jahren mal in der Schule schlecht gewesen war.

Also sei getrost und unverzagt.

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