7 Antworten

Ja

Man sollte selbst entscheiden können, wann man sterben will. Insbesondere soll das human ablaufen. Einschläfern, wie man es bei Tieren auch tun kann. Dann muss niemand tagelang sterben.

Ja

Gibt’s zum Glück bereits. Ist teuer und dauert.

Deine Quelle ist veraltet.

Siehe: https://www.dghs.de/

kostet etwa 4.000 Euro. Ist begleitete (passive) Sterbehilfe mit Tropf

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Michi812008 
Beitragsersteller
 27.06.2024, 20:11

Gibt es schon?

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cafibone  27.06.2024, 20:28

Ich habe mehrere Fälle von passiver Sterbehilfe erlebt. Alles korrekt mit RA. Ältere Leute mit Krebs.

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Ja

Spätestens wenn man aufgrund psychischer Probleme (und/oder Alkohol/Drogensucht) das Arbeitsamt nicht besuchen kann, sollte man nicht sanktioniert werden (weniger Sozialhilfe und damit Entzug des Lebensunterhalts sowie Verlust der Wohnung) sondern ernsthaft gefragt werden: willst du leben: ja oder nein?

Nach obligatorischen psychischen Gutachten, sollte darüber entschieden werden.

Wenn (BEISPIEL!!) Günter, 59 Jahre, keinen Bock mehr hat, weil er alles verloren hat, keine Familie hat, und sehr krank ist, sollte ihm ein würdiges Ableben ermöglicht werden.


vanOoijen  27.06.2024, 20:13

Euthanasie von Arbeitslosen. Unfassbar 🤮

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Ratsucher92  27.06.2024, 20:20
@vanOoijen

Niemandem sollte der Lebensunterhalt gekürzt werden. Auch nicht dem imaginären Günter. Aber wenn er nicht leben will, sollte ihm nach umfassender psychischer Begleitung das Ableben ermöglicht werden. Wenn nicht, dann nicht.

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Ja

Es ist nicht Aufgabe des Staates, Menschen gegen ihren Willen am Leben zu halten und möglicherweise ihr Leiden zu verlängern - alles natürlich nach sorgfältiger Prüfung…