Testament: Die Geschichte von Moses
Ich persönlich fand die Teile sehr interessant. Wie bewertet ihr die Chronik über Moses' Leben als Fürst und Prophet, die mit verschiedenen Einblicken von Theologen und Historikern gestützt wurde?
9 Stimmen
6 Antworten
Als in Deuteronomium Moses nicht mit über den Jordan durfte, lief es mir erstmal Eiskalt den Rücken herunter. Über 40 Jahre führte er das Volk mit Gottes Hilfe durch die Wüste und er selbst darf am Ende das Land nur vom Berg aus betrachten und nicht mit den Jordan durchqueren.
Es war anfänglich ein schrecklicher Moment für mich dies zu lesen. Mit der Zeit habe ich verstanden, was dies bedeutete.
Moses bekommt dafür 6 von 5 Sternen von mir 👍🏼
Liebe Grüße 😊
Oh ja, Moses' Geschichte und er als Person sind schon wahnsinnig interessant. Allein dass Gott ihn auch so sehr respektiert hat, dass er ihm sogar als Herrlichkeit des Herrn begegnet ist und ihn auch immer wieder ins Vertrauen gezogen hat.
Mose hatte zuviel Mist gegenüber G'tt gebaut, weshalb er das gelobte Land nicht betreten durfte. Wird aber auch in der Torah ausreichend erklärt.
Schön, auch wenn ich diese noch nicht richtig studiert habe.
LGuGS🙏✝️❤️
Exodus ist spannend👍🏼
Das vierte Buch fand ich persönlich mitunter echt ... zäh :') Aber es waren durchaus auch gute Kapitel dabei. Auf die Details im fünften Buch bin ich gespannt.
Aber ja, das NT ist auch mein Favorit. Allein der Römerbrief, der enthält so viele krasse Wahrheiten und Weisheiten♥️
Ich glaube mein Lieblingsvers aus Römer: Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Denn Christus ist schon zu der [Römer 5,3-5]
LGuGS 🙏❤️✝️
Schön.
Mose war der grösste Prophet aller Zeiten.
Nur, ein Fürst war er nicht.
Er war Levit.
Hab mir die Trailer angesehen.
Ziemlich viel verdrehte Sachen darunter. Z.B. war der Pharao real nachgewiesen unfähig, Träume zu deuten. Auch musste Mose das Volk Israel nicht überreden, durch das gespaltene Meer zu gehen, sie gingen, ja sie flohen dadurch freiwillig.
Finde die Serie lange nicht so spannend, vor allem weil zuviel unrealistisches dazu erfunden wurde, wie der Chumasch mit Hirsch Kommentaren. Darin lese und lerne weit mehr, als in von der Wahrheit weg verdrehten Filme.
Im Übrigen, blaue Farbe für Kleidung gab es zu Zeit der Pharaonen Ramses noch nicht.
Ich habe mir Mal den Trailer und ein paar Infos angesehen. Ich bin nicht begeistert... Experteninterviews hin oder her, hier wird mal wieder impliziert, das seien historische Ereignisse. Und welcher Idiot war eigentlich für die Kostüme der Israeliten zuständig, da hat sich wer im Jahrtausend vergriffen...
Naja, seit Hancock's Apokalypse weiß man ja, was man von Netflix "Dokumentationen" zu halten hat.
Fazit: braucht es wirklich noch einen Märchenfilm zum immer gleichen Mythos??? Ich werde mir das nicht anschauen. Auch wenn die ägyptischen Kostüme ganz ok aussehen.
Dass du die Bibel als Mythos bzw. Märchen betrachtest, macht da sehr viel aus, aber ich danke dir trotzdem für deine Antwort.
Ja, ich bin drüber und das ist echt gut gemacht. Sehr zu empfehlen👍🏼