Sollten Medien für falsche od. irreführende Informationen rechtliche Konsequenten befürchten?
Sollten bei häufig wiederkehrendem Verbreiten von falschen und irreführenden Infos Z.B. Abmahnungen und dem folgend Geldstrafen zu befürchten sein? Sofern klar belegt werden kann, dass vermittelte Informationen wirklich falsch und irreführend sind.
Ich sehe da durchaus Vor-, aber auch Nachteile. Eure Meinung?
16 Stimmen
8 Antworten
Dann wäre die BILD pleite 🤣
Gerade wegen solchen Kandidaten ist mir die Frage überhaupt erst in den Sinn gekommen 😅
Nius und Konsorten hätten bestimmt ihre helle Freude daran.
Besonders die Schwurbel-tuber, wenn diese nicht greifbar sind die Plattform dafür haftbar machen.
Rechtliche Konsequenzen für falsche oder irreführende Informationen berücksichtigt nicht, das Medien auch schuldlos Betrügern aufsitzen können.
Für das vorsätzliche oder grob fahrlässige verbreiten von falschen oder irreführenden Informationen sollte es spürbare Konsequenzen geben.
Aber Zeitungen wie z.B. die Bild spinnen sich regelmäßig so einiges zusammen.
"Metzger fiel in Wurstmaschine - BILD sprach exklusiv mit der Salami"
Aber auch diese Altpapier wie "Goldenes Blatt", "Neue Post", ... ich freue mich immer wenn die von einem Promi in Grund und Boden geklagt werden. Passiert leider viel zu selten.
Fehler schleichen sich überall mal ein, passiert.
Richtig, versehen passieren. Und die muss man halt ausklammern.
Ist doch schon so.
Allerdings könnte man die Schwelle etwas absenken.
Fehler schleichen sich überall mal ein, passiert.
Aber Zeitungen wie z.B. die Bild spinnen sich regelmäßig so einiges zusammen.