Sehr ihr Arbeit als ein Grundübel, welches wegautomatisiert gehört?

Der Roboter oder die KI, die Pflege, Handwerk oder Lehrtätigkeit ausübt, der muss erst noch erfunden werden.

Ich glaube daher nicht, dass Roboter sämtliche beruflichen Tätigkeiten übernehmen werden. Auch nicht in 200 Jahren oder so.

Deine Fakten sind keine Fakten.

Du wirst weder einen Polizisten noch Flugbegleiter noch Reiseleiter noch Bäckereifachverkäufer weg rationalisieren können. Aus Deiner Frage lese ich eher eine gewisse Null-Bock-Haltung, sich die Absolution dafür holen wollen dass du keine Lust aufs Arbeiten hast. Na, liege ich korrekt?

PS: erfinde doch mal Roboter, die Umzüge machen, Fliesen legen, Klo einbauen und Einbauküche dazu, Solarpaneele aufs Dach tackern und Windturbinen aufbauen, ich bin da mal sehr gespannt.

Nicht alle Arbeit wird wegautomatisiert, sondern vor allem sehr anstrengende oder langweilige Arbeit. Manche Arbeiten wird es immer geben: Journalismus, Kunst, Wissenschaft und alles, was Kreativität erfordert. Arbeit im primären und sekundären Sektor hingegen wird weiterhin abnehmen.

Bisher ist dadurch aber nicht die Anzahl an Arbeitnehmer*innen gesunken: Durch jeden technischen Fortschritt sind Arbeitsplätze weggefallen, aber auch neue Arbeitsplätze entstanden.

Ich will irgendwo wohnen, ich will was essen und ich will etwas Spaß haben im Leben. Da mir das alles niemand schenkt, muss ich dafür eine Gegenleistung erbringen und dafür gibt es ein allgemein anerkanntes, universelles Tauschmittel namens Geld. Dieses muss ich irgendwoher bekommen.

Arbeit ist eine gut funktionierende Option, wie ich an Geld kommen kann.

Also nein, Arbeit ist kein Grundübel, sondern ein Weg um nicht als Bettler unter ner Brücke zu leben.

Ich bin heilfroh, dass Roboter niemals alle menschlichen Arbeitstätigkeiten ersetzen werden. Denn: Wenn alle Arbeiten von Robotern erledigt werden, wovon bestreiten Menschen dann ihren Lebensunterhalt?

Also ich gehe grundsätzlich gerne in die Arbeit und mir macht den Job auch Spaß, aber manchmal ist es halt anstrengend und man ist nicht gut drauf und dann ist es halt nicht so schön und angenehm.

Und Freizeitausgleich neben der Arbeit ist natürlich genauso wichtig wie die Arbeit selbst. Also ich möchte auch nicht nur arbeiten und ausschließlich für die Arbeit leben denn ich genieße auch meine Freizeit und meine Hobbys abseits der Arbeit.

Und wenn mann social Media für die Arbeit macht wofür man viel positives Feedback bekommt ist natürlich eine Win-Win-Situation.

Ich habe Spaß an meinem Hobby und die Kunden werden auf unsere Dienstleistung aufmerksam. Mein Chef war am Anfang ziemlich unsicher aber inzwischen kennen glaube der ganze Konzern oder Großteile davon was ich so fabriziere und beschwert hat sich bis jetzt keiner.