Kriegsgefahr! Lohnt sich Arbeit noch?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Ja 85%
Nein 15%

5 Antworten

Ja

Angenommen, wir wären tatsächlich im Krieg - meinst, wir könnten dann alle zu Hause bleiben und die Beine hochlegen?


Xandros0506  25.07.2024, 05:51

Da unsere Regierung mit Waffenlieferungen Partei ergriffen hat, sind wir im Grunde bereits im Krieg, nur eben nicht aktiv mit eigenen Truppen.

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VanLorry  25.07.2024, 06:16
@Xandros0506

Tja, dann bleib halt zu Hause und leg die Beine hoch ....

Btw:

Als Kriegsparteien, auch Konfliktparteien oder Kriegführende, bezeichnet das Völkerrecht Gruppen von Kombattanten, die Teil einer Befehlskette sind. Erstmals definiert wurde der Begriff in der Haager Landkriegsordnung, die dabei Staaten als Regelfall annahm, aber auch Milizen und Freikorps einbezog.[1] Zu dieser Zeit unterschied das Recht nur zwischen Konfliktparteien und einem Neutralitätsgebot unterliegenden Drittstaaten bzw. -gebieten.
Mit dem Briand-Kellogg-Pakt von 1928, auch bekannt als Kriegsächtungspakt, wurde von den Vertragsparteien die Kriegführung geächtet und zugesagt, auf Krieg zur Konfliktlösung zu verzichten. Dadurch änderte sich die Rechtsstellung von Aggressoren. Diese hatten wegen der Unrechtmäßigkeit eines Angriffs kein Recht (ex injuria jus non oritur) auf Nichtdiskriminierung gegenüber Dritten.[2] Stattdessen entstand der neue Status der Nichtkriegführung, bei der der Drittstaat sich zwar nicht aktiv an Kampfhandlungen beteiligen darf, die angegriffene Partei jedoch beispielsweise durch Finanzhilfen oder Waffenlieferungen unterstützt, um den Rechtsbruch abzuwehren. Dieses zwar parteiische Handeln führt somit nicht zum Status einer Konfliktpartei. Bei der Nichtkriegführung handelt es sich nicht um eine Zwischenstufe zwischen Neutralität und Kriegszustand, sondern um eine die Neutralität ersetzende Rechtsstellung.[3]

(https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegspartei)

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Xandros0506  25.07.2024, 06:31
@VanLorry

Du hast den Kern der Aussage offensichtlich nicht erfasst. Denk einfach mal ein paar Wochen darüber nach, vielleicht kommst du von alleine darauf.

Tja, dann bleib halt zu Hause und leg die Beine hoch ....

Da du den Inhalt der Aussage nicht erfasst hast, ist der Kommentar reichlich dämlich.

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VanLorry  25.07.2024, 17:50
@Xandros0506

"sich im Krieg befinden" heißt für mich, aktiv an Kampfhandlungen teilzunehmen - sei es in der Rolle des "Austeilenden" (wir greifen an) oder des "Empfangenden" (wir werden angegriffen).

Somit ist aus meiner Sicht dein Einwand bestenfalls einfach am Thema vorbei, wenn nicht sogar putinfreundliches Framing.

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gerade während der Kriegsgefahr. denn wer einen Job hat, ist nicht zuhause, und die meisten Unfälle passieren ja bekanntlich zuhause.

lg, Nicki

Ja

Ja natürlich lohnt sich Arbeit noch, was denn auch sonst?

Im übrigen, es ist immer irgendwo Krieg und es sind immer irgendwelche Krisen in der Welt und dazu kommt auch immer die Gefahr einer Vernichtung durch Meteoriten oder eines starken Erdbebens oder einem Polsprung!

Denke wenn wir bei jeder Krise aufgeben oder hinwerfen oder aufhören Kinder zu bekommen - wir wären längst weg und dich würde es vermutlich nicht geben!

Also keine Panik, locker bleiben und positiv denken - nicht aus jeder potentiellen Gefahr wird auch ein Unglück, und nebenbei geht's immer irgendwie weiter.

Also Kopf hoch, wir haben schon unglaublich viele Krisen und Unglücke überstanden und sind immer noch hier und schreiben gerade. Grüße

Wir haben keine sonderlich hohe Kriegsgefahr, auch wenn du das durch deine Frage suggerieren möchtest.

Und klar, Arbeit lohnt sich immer.

Kriegsgefahr!

Quatsch.

Lohnt sich Arbeit noch?

Immer.