Ist Homosexualität eine Gefahr für die Gesellschaft?
Denkt ihr, dass Homosexualität und LGBTQ+ eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt?
(Das ist nicht meine Meinung)
Das Ergebnis basiert auf 86 Abstimmungen
Wie kamst du auf diese Frage?
Gutefrage-Nutzer, die in ihren Profilbeschreibungen öffentlich schreiben, dass sie gegen LGBTQ+ sind.
23 Antworten
Die Leute Verstehen halt immer noch nicht das wichtigste "Man muss es nur tolerieren und nicht akzeptieren!"
Wow, dieser Vergleich ist ehrlich gesagt ziemlich dämlich. Ich toleriere auch täglich Leute die mir im Straßenverkehr auf dem Sack gehen. Dennoch würde ich niemanden deswegen verletzen wenn ich es mal nicht tun würde.
Keine Ahnung was dein Anliegen e, Toleranz ein dieser Gesellschaft jedenfalls gegeben. Wir tolerieren LGBT. Und das ist völlig ausreichend
Warum Quatsch du dann von die Leute umbringen? Das ist ziemlich daneben. Wäre also die alternative zu Toleranz sie direkt zu töten oder wie?
Wären wir nicht tolerant würden wir töten. Machen wir nicht da tolerant
Weshalb.. Ich töte niemanden ich spucke niemanden an, ich toleriere diese Menschen. Ich halte sie also aus ohne Gewalt gegen diese auszuüben. Das ist gelebte Toleranz. Du solltest dir ein Vorbild an mir nehmen und nicht unverschämt werden. Ernsthaft.
Haha Vorbild 😂😂😂, soll das ein Scherz sein. Du sprichst davon Menschen zu töten. Und willst ein Vorbild sein, das ist mir Abstand das lächerlichste was ich hier seit langem gelesen hab. Und ich bin nicht unverschämt ich mach dich nur darauf aufmerksam das sowas allein zu sagen schon ziemlich ekelhaft und krank ist.
Kannst Du nicht lesen?! Ich schreibe eben genau das machen wir hier in Deutschland nicht! Darum geht es. Wir sind tolerant.
Du kannst wohl nicht lesen und zwar deine eigenen Worte. Zitate " Denn würden wir diese Leute nicht tolerieren würden wir die umbringen. "
Bist nicht gerade die hellste Kerze oder?
Du schreibst die alternative war umbringen. Also Red dich hier nicht raus, das ist einfach ekelhaft und erbärmlich. Schäm dich!
Wir sind eine tolerante Gesellschaft und halten einander aus.
Sagtest du schon. Das ander aber auch oder willst des jetzt verleugnen 😂😂
Das muss ich nicht leugnen. Schau dir Islamistische Staaten an, da werden Homosexuelle getötet. So ist eben die Realität in nicht toleranten Ländern. Wir sind da ja Gott sei Dank anders nicht wahr..
Also ich bin tolerant und schlage keine LGBT Menschen, oder spucke die an. Würde ich aber sehen wie ein LGBT Mensch angegriffen wird, würde ich mich zb. nicht einmischen. Ich würde keine Hilfe holen. Ich ignoriere diese Leute in Realität. Sie existieren für mich sozusagen nicht. Das ist auch gelebte Toleranz.
Dein Kommentar hat aber nichts mit islamischen Ländern zu tun, wir sind hier in Deutschland und nicht in Dubai.
Ich weiß das wir in Deutschland sind, dachte nur das dir LGBT Recht insgesamt wichtig sind.. Wer sich angeblich für LGBT einsetzt, aber einen Unterschied macht zwischen LGBT Rechten in verschiedenen Ländern, ist ein Heuchler. Denke das weißt Du auch selbst.
Die Orientierung nicht, aber die Vereinigung. Spaltet die Gesellschaft, sorgt für Unruhen und Bevormundung teilweise (Gendern z.B)
Achtung, gleich wirst du sehr viele Kommentare bekommen.
Niemand zwingt dich zu Gendern, und auch sonst wird niemand bevormundet.
Dann müsste ja jeder zum Therapeuten...außer die ganz hoffnungslosen Fälle, die sowas auch noch geil finden.
Da hör nicht hin oder lies es nicht niemand zwingt dich!
Und was soll sich durchsetzen ? Du hast selbst keine Ahnung von was du redest!
Du hast Schmerzen? Ich empfehle dir eine dosis rationales denken und eine dosis Anti depressiva beides jede Stunde einnehmen und das für immer jetzt solltes du ein "innen" aushalten können
Sag mal bist du besoffen? Selbstverständlich werde ich gezwungen. Mein Arbeitgeber schreibt auch schon so, redet teilweise auch so. Soll ich dann weghören bei Besprechungen oder die Texte nicht lesen? Was ist in Medien? Bekomm ich da eine Warnung "Achtung es wird gegendert"? Nein, den Scheiss lese ich einfach. Wie weltfremd bist du?
Ich denke rational wie der Großteil der Bevölkerung. Ersichtlich auch an Umfragen. Tu mal lieber was gegen deine Gespenster im Kopf
Tut mir leid wer von uns beiden hat scheinbar angst vor einen "innen" am ende eines Wortes anderseits wenn das für dich ein ernsthaftes problem ist dann musst du ja extrem wenig probleme haben ist doch schön wenn du so glücklich bist
Hahaha geil wie man sich so übers Gendern aufregen kann.
Inwiefern schadet dir das wenn jemand anders gendert ? Das ist 1. deren Entscheidung und 2. Muss es dich nicht interessieren oh und 3. beim "Gendern" geht es um Feminismus und das hat kaum was mit der LGBTQIA+ Community zu tun.
Ich verstehe nicht wie man so ein großes Problem damit hat dass manche Menschen sich entscheiden nicht das generische Maskulinum in Ihrer Sprache zu verwenden, dein Leben ändert sich dadurch in keiner Weise !
Du mußt weder hören noch lesen
Ich werde auch nicht gezwungen muß mit doppel s zu schreiben
und ich werde auch gezwungen muss so zu lesen.
Nein eben nicht, ob eine Person dir schadet oder nicht ist kein subjektives Thema sondern ein objektives.
Es ist Fakt dass du dadurch dass jemand anderes gendert keinen Schaden erleidest!
Aber hey Fakten liegen dir ja nicht so nahe
NOCH nicht. Wenn sich das durchsetzen wird schon. Zumindest bin ich gezwungen es zu hören oder zu lesen.
Sorry ich hab schon gelesen was Du gschrieben hast
Wusstest du das es 'Die Vereinigung' nicht gibt, da es viele verschiedene Vereinigungen sind?
Ist so wie wenn du sagst, die Deutschen spalten die Gesellschaft sorgen für Unruhen und Bevormundung.
Es kommt immer drauf an, wie die Gesellschaft damit umzugehen weiss. Eine starke "LGBTQ+"-Propaganda zieht Effekte wie nie zuvor nach sich, denn auf einmal entdeckt jedes Männchen das Weibchen in sich ... Die deutsche Bevölkerung schrumpft und die Migranten wachsen durch Einwanderung und Geburtenüberschuss an, die Ausbreitung des Islam nimmt zu und schon spricht man vom "alten weißen Mann" und übt schon die Unterwerfung. Wer diese Gefahr nicht sieht, muss wirklich blind sein.
Die sexuelle Orientierung ist eine biologische Eigenschaft. Die ist fest. Da kann keine Propaganda der Welt etwas dran ändern, weder in die eine noch in die andere Richtung. Kein Heterosexueller wird schwul, nur weil er hört dass es schwule gibt.
Was erzählst du da für nen Quatsch? Die meisten Schwulen können dir genau erklären weshalb Sie schwul geworden sind.
Es gibt keinerlei Beweise für Biologische Veranlagung, also bitte keine Lügen verbreiten!
Alle Studien die existieren weisen EINDEUTIG auf die Entwicklung hin.
Nichts davon ist angeboren
Völliger Unsinn.
Ich habe 5 persönliche Anekdoten also hör auf mir dass weg zu reden. Sie wissen alle wo es her kam weil Sie reflektiert genug sind!
(Viele wurden vergewaltigt, andere hatten keinen weiblichen Umgang und waren gezwungen ihre Sexualität unter Jungen zu erkunden, andere sind durch Isolation, verschiedenste Komplexe und Ausgrenzung in die Homosexualität gerutscht)
Die Fälle wo der Homosexuelle selber sagt er sei so geboren sind aus meiner Sicht Fälle wo die betroffene Person noch nicht weit genug reflektiert hat, sich unterbewusst selbst anlügt oder eben einfach einen Trend nachspricht und irgendwie innerliche Unehrlichkeit aufweist.
Die objektiven Studien sind vielzahlig (Im gegensatz zu nicht einer Studie die eine Biologische Veranlagung belegt) und wurden von folgenden Instituten durchgeführt:
SpringerLink, The Quarterly Review of Biology, SciTechDaily, The Tech Interactive
LG
Anekdoten sind keine Belege. Ich kann auch Leute finden die sagen, dass Homosexualität quasi angeboren ist. Aber die zählen ja für dich einfach nicht.
Und Namen von Verlagen oder Instituten sind keine Studien. Der wissenschaftliche Stand ist, dass die sexuelle orientierung biologisch und unveränderbar ist. Ich bin unveränderlich heterosexuell, weil das eine bilogische Eigenschaft von mir ist. Wenn ich eine attraktive Frau sehe laufen bei mir biologische Prozesse ab. Und bei anderen Männern laufen diese biologischen Prozesse eben bei Männern ab. Das ist echt nicht sehr kompliziert.
Der wissenschaftliche Stand ist, dass die sexuelle orientierung biologisch und unveränderbar ist.
Dass stimmt einfach nicht. Verlinke die Belege dann! Es gibt nämlich keinen einzigen weil es eine Unwahrheit ist.
Aber die zählen ja für dich einfach nicht.
Die zählen sehr wohl und ich habe in meinem Kommentar auch ganz deutlich eine Erklärung gegeben. Da habe ich nichts einfach wegignoriert.
Dass Problem was wir hier offensichtlich haben ist dass man einen Wissenschaftlichen Konsens herbei halluziniert den es einfach nicht gibt.
Die Ursache ist letztlich ungeklärt. Vermutet werden von den meisten Wissenschaftlern biologische (genetische oder hormonelle) Ursachen oder eine Kombination aus biologischen und sozialen Faktoren. Es ist aber auch egal, denn eins steht fest: so oder so, die sexuelle Orientierung kann nicht verändert werden. Sämtliche Versuche von "Konversionstherapien" sind gescheitert. Und das ist der entscheidende Punkt.
Die zählen sehr wohl und ich habe in meinem Kommentar auch ganz deutlich eine Erklärung gegeben.
Naja, du hast es quasi damit wegerklärt, dass sie unreflektiert sind (oder so ähnlich). Also wenn jemand sagt, dass es mit seinem Umfeld zu tun hat ist das für dich ein Beleg dafür, dass es das Umfeld ist. Aber wenn jemand sagt dass das bei ihm biologisch angelegt ist, dann ist das für dich kein Beleg dass es biologisch ist. Bei der Logik kann ja nur das rauskommen, was du eh schon dachtest...
Ich bin halt zu 100% heterosexuell und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Erziehung oder "Propaganda" etwas daran hätte ändern können. Bei Leuten die das behaupten denke ich immer, die glauben das weil sie selber vielleicht doch nicht ganz heterosexuell sind. Was ja nicht schlimm ist...
5 Anekdoten?! 😱 Na, dann muss es ja stimmen!
wurden von folgenden Instituten durchgeführt:
SpringerLink, The Quarterly Review of Biology, SciTechDaily, The Tech Interactive
Ah ja. Das sind keine Institute, sondern Publisher und Journals. Man merkt, du bist wissenschaftlich voll ausgebildet.
Man merkt, du bist wissenschaftlich voll ausgebildet.
Na dann würde ich gerne deine "Belege" sehen. Wie @Maschendraht531 schon sagt, es GIBT KEINE.
Also... damit ist diese Diskussion beendet. Biologische Veranlagung gibt es nicht und die Indizien zeigen auf eine Entwicklung. LG
Du greifst dir auch nur das raus, was dir passt? Den Teil, dass biologische Faktoren vermutet werden oder eine Kombination aus BIOLOGISCHEN und sozialen Faktoren ignorierst du.
Du hast keinerlei Belege vorgelegt, ganz einfach. Deine Behauptung steht im Raum, keine von mir. Entsprechend ist es auch an dir, Belege zu liefern. Offensichtlich schaffst du das aber nicht, sonst hättest du hier ja ganz einfach konkrete Studien anhand ihrer DOIs oder Links teilen können.
eine Kombination aus BIOLOGISCHEN und sozialen Faktoren ignorierst du.
Wenn du richtig hingeguckt hättest hättest auch du erkannt dass Korelation != Kausalität. Das muss man begreifen um auch heute noch zu verstehen dass die BIOLOGISCHEN Faktoren keine ROLLE SPIELEN MÜSSEN, und nur eine Korrelation erkannt wurde.
Also, nicht einmal die Kombination ist belegt.
https://www.bu.edu/articles/2010/nature-vs-nurture-the-biology-of-sexuality
https://www.nature.com/articles/d41586-019-02585-6
Gerne darfst du jetzt auch deine Quellen zitieren :) (Die es nicht gibt, also kein Druck)
Es gibt Theorien dazu, wie die biologischen Faktoren kausal wirken. Das ist nicht nur einfach eine Korrelation. Nach der Logik kann ich auch einfach sagen, dass die sozialen Fakoren nur eine Korrelation sind. Gibt es da überhaupt eine Korrelation?
Ein Opinion-Piece (lol) und eine Studie, die klarstellt, dass Homosexualität nicht an einem Gen hängt. Ja, du, da ist deine Behauptung jetzt natürlich unumstößlich belegt. Weil: Biologisch bedeutet natürlich ausschließlich genetisch.
Wo sind denn die Studien aus "SpringerLink, The Quarterly Review of Biology, SciTechDaily, The Tech Interactive"? Oder hattest du dir die nur ausgedacht?
Oh, und als Nachtrag noch eine Studie, die die Rolle von Epigenetik unterstreicht. Was ist das nochmal?
Nach der Logik kann ich auch einfach sagen, dass die sozialen Fakoren nur eine Korrelation sind
Natürlich kannst du dass. Und die Psyche ist ja auch ein schwer zu untersuchendes Phänomenkonstrukt.
Ich will ja hier nur deutlich machen dass niemand einfach behaupten darf die Homosexualität sei angeboren und schon gar nicht erst dass es einen Konsens derart gibt.
Im Gegenteil gibt es genug Homosexuelle die den Grund kennen der natürlich nichts mit der Biologie haben sondern einzig und allein auf Erfahrungen im Leben zurückzuführen sind.
Habe ich mir nicht einfach ausgedacht, dass sind die Namen die mir noch im Kopf geblieben sind weil ich dass Thema schon ziemlich lange verfolge.
Na ja, wie dem auch sei, eine gegenstudie hast du immernoch nicht geliefert und ich denke dass Thema ist durch mein Hin und Her mit Maschendraht531 ausreichend durchleuchtet um zu erkennen dass es keinen Konsens gibt.
Im Gegenteil gibt es genug Homosexuelle die den Grund kennen der natürlich nichts mit der Biologie haben sondern einzig und allein auf Erfahrungen im Leben zurückzuführen sind.
So wie es auch genug Homosexuelle gibt die den Grund kennen und der natürlich einzig und allein auf biologische Prägung zurückzuführen ist. So kommen wir nicht weiter.
Und was sagst du zu dem Konsens, dass die sexuelle Orientierung nicht veränderbar ist?
Die meisten Schwulen können dir genau erklären weshalb Sie schwul geworden sind.
Wie kommst du denn darauf?
Es gibt keinerlei Beweise für Biologische Veranlagung, also bitte keine Lügen verbreiten!
Auffälligkeiten in der DNA gibt es durchaus. Ich hab da mal einen Bericht gelesen, wenn du möchtest versuch ich den wiederzufinden.
Kurioserweise erhöhen ältere Brüder auch die Wahrscheinlichkeit, schwul zu sein.
dass die sexuelle Orientierung nicht veränderbar ist?
Die existiert auch nicht. Wie denn auch? Es gibt doch genug Menschen die ne homosexuelle Phase hatten etc..
Also dass wäre jetzt ein Neues Thema was wir diskutieren könnten aber gleich ist EM Finale, da müsste ich Morgen weitermachen.. xD
Es gibt doch genug Menschen die ne homosexuelle Phase hatten
Fast so als wäre es biologisch und es kommt und geht ohne äußeren Anlass.
Die existiert auch nicht.
Alle Ansätze zu Konversionstherapien sind kläglich gescheitert. Darüber besteht Einigkeit. Es besteht auch Einigkeit, dass in den meisten Fällen die sexuelle Orientierung schon inder frühen Kindheit oder der Pubertät angelegt ist.
Alle schwulen Typen die ich kennen gelernt habe in meinem Leben hatten immer eine auffällig enge Bindung zur Mutter, also so eng das es wirklich auffiel. Ich kenne oder kannte noch nie einen Mann der so eine Bindung zur Mutter hatte. Hetero Männer haben eine normale Bindung zur eigenen Mutter..
Meine Liebe annabg777
Du darfst mir bitte etwas erklären.
Alle schwulen Typen die ich kennen gelernt habe in meinem Leben hatten immer eine auffällig enge Bindung zur Mutter, also so eng das es wirklich auffiel. Ich kenne oder kannte noch nie einen Mann der so eine Bindung zur Mutter hatte. Hetero Männer haben eine normale Bindung zur eigenen Mutter..
Was ist eine "normale Bindung zur eigenen Mutter"?
Vielleicht habe ich ein falsches Bild von unseren Südeuropäischen Menschen wie z.B. Italiener. Da ist die Mama eine der wichtigsten Menschen in deren Leben.
Heißt das das alle Italiener schwul sind?
Wer diese Gefahr nicht sieht, muss wirklich blind sein.
Alternativvorschlag: Wer diese "Gefahr" nicht sieht, schwurbelt einfach nicht.
Eine starke "LGBTQ+"-Propaganda zieht Effekte wie nie zuvor nach sich
Ich konnte die LGBTQ-Bewegung noch nie leiden und bin trotzdem nicht hetero. Warum sollte ich freiwillig auf Männer stehen wollen? Es hat objektiv betrachtet fast ausschließlich Nachteile, aber ich nun mal so wie ich bin
Ich hab auch weder ein "Weibchen" in mir entdeckt und spüre nur selten den Drang, die heterosexuelle Bevölkerung zu unterwerfen 🌚
Mach bitte das Fenster auf Kipp, da macht man sich ja echt Sorgen.
Ich verstehe nicht was das Problem daran sein sollte.
Ich sag immer leben und leben lassen.
Ganz klares nein.
Ich sehe hier eine andere Gefahr. Die darf ich jedoch nicht thematisieren.
Die darf ich jedoch nicht thematisieren.
Warum nicht? Bitte keinen Blatt vor dem Mund nehmen, offene Diskussionen bringen uns weiter, Schweigen nicht.
Die verstehen den Unterschied nicht