Ist es rassistisch MENSCHEN in Rassen zu sortieren, ohne diese abzuwerten
MENSCHEN:
weise MENSCHEN (eine Rasse)
schwarze MENSCHEN (eine Rasse)
usw
ABSTIMMEN! NICHT NUR EUREN SENF DAZUGEBEN
42 Stimmen
Wird man nicht erst im Laufe eines langen Lebens voller Erfahrungen weise? Ich denke, viele Menschen werden es nie!
Hast Recht
9 Antworten
Es ist kritisch, weil keine Menschenrassen existieren.
Es gibt nur eine Rasse: Menschen.
Aber du kannst es in Ethnien machen, das ist in Ordnung.
Beispielsweise die slawischen Russen, die Chinesen, die Japaner, die ashkenazischen Juden und so weiter
Ethnie hat auch einen biologischen Hintergrund
Rassismus bedeutet Menschen anhand ihrer Rasse oder Ethnie oder allgemein Abstammung in pauschale und feste vergebene Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Ansichten, Denkmuster etc PP einordnen.
Und das auf einer Basis von genetischer und biologischer Vorbestimmung.
So sind manche Menschen oder Völker wie sie sind nicht aufgrund anderer Lebensrealität, Religion, Sozialisierung, Umstände der Entwicklung ihrer Gegend usw sondern determiniert durch ihre Abstammung welche determiniert für ihre Rasse oder ethnische Nationalität sind. Also all die anderen Faktoren u.a ignoriert.
Rassenlehre nach passen auch bestimmte Menschengruppen von Grund auf nicht zusammen aufgrund dieser Vorbestimmung etc und blabla
Die Steigerung davon wäre dann eine unterschiedliche Wertigkeit in Menschen anhand Rasse oder Ethnie zu sehen. Und das letzte Extrem der NS.
Menschen einfach nur in Rassen/ Hautfarben/ Phänotypen/ großräumliche Herkunft oder Abstammung einzuteilen ist also an sich kein Rassismus. Egal wie du den Begriff Rasse nun nennen willst.
Macht aber oft keinen Sinn in diesem extrem groben Raster einzuteilen. Ethnien sind da deutlich sinnvoller und lassen sich auch unabhängig von ihrer ,,Rasse" kulturell deutlich eher abgrenzen voneinander oder ihrer Geschichte, Sozialisierung, Glauben etc - auch wenn da natürlich nicht jeder intern equal zum anderen ist.
Leute, wo sind wir mittlerweile angekommen?
Wer sich wegen sowas diskriminiert fühlt, der hat doch ein Problem mit sich selber.
Ein Dunkelhäutiger kann mich doch, wenn es im entsprechenden Kontext relevant ist, gerne als "Weißer" bezeichnen. Damit habe ich kein Problem. Ich bin weiß, Person x oder y ist schwarz, wenn ich das beim Namen nenne spreche ich nur einen Fakt aus -> Das gibt mir zwar nicht das Recht, dann rassistisch zu sein, aber ich darf doch wohl Dinge noch beim Namen nennen. Deswegen unterstelle ich Personen doch dann keinen Rassismus.
Wenn man solche Dinge gesellschaftlich zur Debatte macht, v.a. die Politiker, die währenddessen dann massive Fehler bei Dingen wie Militär, Sozialem, Wirtschaft und so machen, dann fragen sich die Leute doch auch, warum man die Prioritäten so komplett falsch setzt. Früher waren Leute froh, wenn die die Probleme in den Griff bekommen haben, die ohnehin existierten. Heutzutage ignorieren wir die Probleme mehr und mehr und schaffen durch Gendern, angebliche Diskriminierung u.Ä. dort Probleme, wo gar keine sind!
Menschen sind keine Rasse