Ich hasse meine Mutter

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Viele GrüßeWalter, Support38 von gutefrage

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8 Stimmen

AshleighHoward  25.08.2024, 07:02

welche medis wozu?

Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 07:03

Ist für die Frage irrelevant

xxfistexx  25.08.2024, 07:03

wie alt bist du

Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 07:03

13

nochnefrage  25.08.2024, 07:49

Sehr relevant: Welche Medikamente? Eltern müssen für Kinder sorgen, bei Krankheiten gehören oft lebenswichtige Medikamente dazu, z.B. bei Diabetes. In welchem Land lebst Du?

Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 13:24

Nein, es ist nicht relevant. Es ist auch kein lebensnotwendiges Medikament. In Deutschland.

B1707  25.08.2024, 22:18

Welches Medikament ist es? Es ist sehr wohl für die Frage relevant. Wenn du uns nicht mehr Details gibst, dann können wir dir nicht helfen.

Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 22:18

Okay. Dann lebe ich damit, dass mir nicht geholfen wird. Kein Ding.

7 Antworten

Sie meint es nur gut mit dir. Sie geht ihrer Fürsorgepflicht nach. Es wird schon einen Grund haben das du die Medikamente nehmen musst


nochnefrage  26.08.2024, 09:50
Sie meint es nur gut mit dir. Sie geht ihrer Fürsorgepflicht nach. Es wird schon einen Grund haben das du die Medikamente nehmen musst

Das ist krass, woher willst Du das wissen?

Da wäre ich sehr vorsichtig, das zu bewerten! Hoan2 gibt kaum Auskünfte, daher ist alles nebulös. Aber es gibt Eltern, die ihre Kinder misshandeln, und so zu tun, als ob Du wüsstest, was hier vorliegt, halte ich für fahrlässig, sehr gefährlich.
Die Frage an sich ist natürlich inhaltlich unbrauchbar, um hier zu helfen. Aber das heißt nich,t dass man das Problem herunterspielen sollte.
Münchhausen Stellvertreter Syndrom ist ein Stichwort. Man sollte niemals öffentlich so tun, als seien Eltern immer gut, und patzig wirkende Fragen immer unberechtigt. Hoan2 trägt gar nicht dazu bei, seine Situation zu verstehen, aber es kann durchaus Gefahr ausgehen von den Medikamenten. Teenager, Pubertierende benehmen sich manchmal (wie leider Erwachsene auch) oft unangemesen. Das aber sollte nicht dazu verleiten, mögliche Probleme kleinzureden.
Bitte immer einbeziehen, dass hier viele mitlesen, und wenn Kinder oder Teens sehen, dass hier Eltern ohne Hintergrundwissen hochgelobt werden kann das dazu führen, dass die erst gar keine Hilfe suchen! Obwohl sie die brauchen, weil sie keine Chance sehen!
0
Estefan1  26.08.2024, 19:45
@nochnefrage

Das Kind will die vom Arzt verordneten Medikamente nicht. Dann soll man halt einem Trotzigem Kind seine Meinung lassen. Mit 13 ist er wohl alt genug

0
kiniro  25.08.2024, 22:33

Gut meinen ist nicht die Steigerungsform von "gut machen".

1
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 22:20

Nein. Sie meint es nicht gut.

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Die Medikamente wurden Dir von einem Arzt verschrieben. Wenn Du unter den Nebenwirkungen leidest, solltest Du mit ihm darüber sprechen.

Giwalato


Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 07:09

Den Interessiert es noch weniger als meine Mutter und sie hat eingewilligt, dass mir so was verabreicht wird

0
Giwalato  25.08.2024, 07:32
@Hoan2

Trotzdem gibt es vielleicht Möglichkeiten, die Nebenwirkungen zu reduzieren oder abzumildern.

Du bekommst nicht grundlos ein solches Medikament, wenn Deine Mutter sich verpflichten musste, für die korrekte Einnahme zu sorgen, und auch das Jugendamt involviert ist.

2
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 07:34
@Giwalato

Das Jugendamt ist nicht wegen der Medikamente involviert und meine Mutter hat sich nicht für die korrekte Einnahme verpflichtet. Sie hätte gar nicht zustimmen müssen, so wie sie es mir versichert hatte.

0
Giwalato  25.08.2024, 07:43
@Hoan2

Wir wissen beide, dass es kein Medikament gegen ADHS ist.

Die Alternativen wären, einen zweiten Arzt zu konsultieren, oder ein Klinikaufenthalt, um die Medikamente differenzierter einzustellen.

1
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 13:21
@Giwalato

Ach woher willst du das wissen?

0
Giwalato  25.08.2024, 17:32
@Hoan2

Ich lese zwischen den Zeilen.

Deine Antworten zu anderen Fragen.

Es gibt nicht allzuviele Medikamente mit heftigen Nebenwirkungen, die dauerhaft eingenommen werden müssen und gleichzeitig bei Kranken extrem unbeliebt sind.

0
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 18:42
@Giwalato

Was soll ich sagen, du liest falsch. .

Es geht um adhs.

Ich habe niemals etwas von heftigen Nebenwirkungen gesprochen. Ebenso wenig habe ich davon gesprochen, dass ich das dauerhaft nehmen muss und zu guter Letzt habe ich lediglich von mir gesprochen und nicht von allen anderen kranken.

Es gibt etliche Menschen mit adhs, die gerne die Tabletten nehmen. Das heißt aber nicht, dass ich das auch machen muss

0
Giwalato  25.08.2024, 18:49
@Hoan2

Und weshalb ist das Jugendamt involviert?

1
nochnefrage  25.08.2024, 20:05
@Hoan2
Spielt keine Rolle

Im Grunde schon. Aber, wie ich in meiner Antwort schreibe, wenn Du es öffentlich nicht äussern willst, dann sprich mit Profis. Um deinen Fall zu verstehen ist es wichtig, die Umstände zu kennen! Welches Medikament, warum sollst du es nehmen, was ist mit dem Jugendamt etc.

Aber - es muss nicht hier sein. Aber - wenn Du etwas hier mitnehmen willst, dann nur mit Hintergrundinfos. Ich hab alles dazu geschrieben, meine Antwort kennst Du.

1
nochnefrage  25.08.2024, 20:20
@Hoan2
Nein es spielt keine Rolle.

Ich bin freiwillig hier und bekomme kein Geld. Wenn ich etwas frage, spielt es für mich eine Rolle, damit ich verstehe, worum es geht! So wie Du dich ausdrückst wirkt es, als ob Du mir auszwingen willst, was für mich wichtig ist. Ich habe mir die Zeit genommen, um für dich etwas zu schreiben. Mehrfach. Das ist hiermit zu Ende. Mir ist wichtig, gehaltvoll Antworten zu schreiben.

Überleg mal in Ruhe, ob es für dich ein Vorteil ist, wenn Du so auftrittst. Klar, wenn Du ADHS hast, vielleicht insgesamt gestreßt bist, ist das alles anstrengend, über sich öffentlich zu diskutieren. Es ist dann auch für andere anstrengend, wenn Nachfragen, die ich dann auch noch begründe, so beantwortet werden mit den immer gleichen Sätzen. Es geht um dein Thema! Du überlegst, ob Du dich von der Mutter trennst und anstatt anderen eine Chance zu geben, darauf einzugehen kommt dann so etwas.

Es ist doch offensichtlich, dass ich hier viel Zeit bereit bin zu investieren. Denk drüber nach man, es geht um dich, dein Leben, Du willst hier Rat, Hilfe!

Mir macht das keinen Spass, wenn jemand sich so verhält! Und damit wird klar, dass ich vielleicht in Zukunft nicht mehr Antworte. Wobei ich Dir alles an die Hand gegeben hab, was Du zur Selbsthilfe brauchst. Und wenn Du meine Antworten durchgehst, findest Du noch eine Adressliste in anderen Antworten, die weit ausführlicher sind.

Wenn mich jemand streßt, sperre ich denjenigen einfach.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim finden von Lösungen! Das meine ich so, ohne Ironie.
2
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 20:44
@nochnefrage

Ich bin nicht gestresst. Ich sehe nur nicht ein hier alles mögliche zu offenbaren. Wenn du nicht antworten kannst, dann lass es. Du musst aber hier nicht beleidigte Leberwurst spielen, weil du so schlecht antworten kannst

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nochnefrage  26.08.2024, 10:03
@Hoan2

Ich vermute, Du bist in einer großen Krise, natürlich kann ich mich täuschen. Internat, Medikamente, Pubertät, die ohnehin meist anstrengend ist. Du schreibst, Du willst keine Hilfe, keinen Rat, nichts mitnehmen von hier.

Was kann das für Folgen haben für dich, so mit anderen umzugehen auch im Leben:

  • die, die Dir helfen wollen, sind überfordert
  • wollen sich den Stress nicht antun
  • können damit nicht umgehen, auch, weil sie die Ausbildung nicht haben. Und selbst die, die Ausbildung haben suchen sich oft die Kinder und Jugendlichen, die umgänglicher sind!
  • Menschen, die Interesse daran haben Dir zu helfen, wenden sich dann ab!
Du musst aber hier nicht beleidigte Leberwurst spielen, weil du so schlecht antworten kannst

Nein, ich bin nicht beleidigt. Und spiele auch nichts vor ... Ich bin genervt und verärgert. Und ich hab KEINEN BOCK hier Arbeit zu investieren, wenn ich nie weiß, ob jemand ein Fake ist, ob jemand überhaupt Hilfe will. Ich möchte helfen, denn als ich Kind und Teen war, hat mir niemand geholfen, und ich hätte Hilfe dringend gebraucht. Darum bin ich hier!

Ich sehe nur nicht ein hier alles mögliche zu offenbaren.

Das ist die erste Aussage dazu. Und zwischen den Zeilen lese ich, Du willst öffentlich nich viele Auskünfte über dein Leben machen. Denn wenn Du das alles begründest, verstehen es die Leute, verstehe ich es!

Ich bewege mich hier, und da möchte ich respektvoll angesprochen werden.

Es geht mir vor allem um die Art, wie Du hier kommunizierst, mit mir, mit allen. Du stellst eine Frage ein, eine Umfrage, was erstmal so wahrgenommen wird, als ob Du Antworten willst. Nun stellst Du eine Frage zu einem Thema, das unglaublich wichtig ist für dein Leben. Und wenn dann die Leute die naheliegendsten Nachfragen stellen, kommen nur Kurzanworten, die schon sehr patzig auf mich wirken. Wenn ich etwas frage, spielt es eine Rolle für mich, also respektiere das auch. Und ich denke, das gilt für alle! Und wenn dann jemand freundlich begründet, warum er das nicht beantowrten will, ist das doch in Ordnung. ABER, Du schreibst immer die gleichen kurzen Sätze, Niemand kennt dich, bitte bedenke das, also weiß niemand, warum Du etwas tust. Und wer sich öffentlich äussern will, darf das verweigern, bitte mit eindeutiger Begründung, damit die anderen es verstehen.

Von daher ist auch das ein Punkt, den Du für DICH SELBST hinterfragen solltest. Viele hier reagieren emotional, das ist menschlich. Ich hab sicher auch nicht so reagiert, wie es ein guter Sozialarbeiter, Erzieher oder Pädagoge tun würde, sollte. Ich bin auch keiner! ABER - es ist ANSTRENGEND, SEHR, sich so zu unterhalten. Und viele von den eben genannten reagieren auch oft nicht so, wie es der Beruf erfordert. Du wirst vielleicht viele Menschen treffen, die Dir nicht helfen, obwohl es ihre Aufgabe wäre. Und ein Teil davon ist oft, dass viele Menschen auf Aggression, Patzigkeit mit Abwehr und Gegenaggression reagieren! Auch Profis!

Wenn Du so wie hier reagierst auf Menschen, die ehrenamtlich ohne Bezahlung helfen wollen, wirst Du viele Menschen vor den Kopf stoßen. Deine Texte hier wirken aggressiv auf mich. Und ich spiele nicht, auch nicht beleidigt zu sein. Ich hab keine Lust auf Menschen, die sich so benehmen. Und ich habe bereits geantwortet. Zeit investiert.

Wenn Du hier in dem Stil schreibst, vielleicht mit mehreren Accounts, verbaust Du Dir die Chance, hier Hilfe zu erhalten. Viele hier geben sich Mühe, wenn sie denken, es ist sinnvoll. Viele hier haben viel Expertise, arbeiten im sozialen Bereich und schreiben nur, wenn sie wollen.Wenn Du die verprellst, gibt es keine Hilfe. Wenn es eben im Internat nicht läuft, im Heim, in einer Wohngruppe, zu Hause, oder wo auch immer Du Probleme haben wirst.

Ich stresse ich mich hier nicht mit Leuten, die ich nicht kenne und deren Motivation ich nicht kenne. Und ich weiß, andere sehen es ganz genau so. Und wieder: Nicht meine Empfindungen sind für dich wichtig, sondern frage dich, wo deine Interessen am besten aufgehoben sind. Ich bin unwichtig, die Vielzahl von Leuten, die hier genervt reagieren, könnten für dich bedeuten, dass Du nur mit dem Rest kommuniziert, mit den Trollen und denen, die hier patzig werden, eher wenig nachdenken, mit denen, die sinnlose Diagnosen stellen und was man sonst so hier liest, allein in dieser Umfrage.

So, viel Zeit investiert. Das wars von mir. Viel Glück.

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Hoan2 
Beitragsersteller
 26.08.2024, 14:42
@nochnefrage

Glaubst du ich lese den kompletten Roman?

Lass einfach gut sein.

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Die Antwortmöglichkeiten sind leider sehr einseitig, da ist leider keine vernünftige dabei.

So wie sich deine Frage und deine Kommentare lesen, scheinst du das Problem zu sein, nicht deine Mutter.

Deine Mutter wird dich nicht grundlos zwingen, irgendwelche Medikamente zu nehmen. Wenn du die Medikamente nicht verträgst, solltest du mit deinem Arzt sprechen (am besten mit deiner Mutter), evtl gibt es ja ein Präparat, dass du besser verträgst.

Ansonsten könntest du dir noch mal erklären lassen, wozu du diese Medikamente nehmen musst.


nochnefrage  26.08.2024, 09:36
Deine Mutter wird dich nicht grundlos zwingen, irgendwelche Medikamente zu nehmen.

Da wäre ich sehr vorsichtig, das zu bewerten! Hoan2 gibt kaum Auskünfte, daher ist alles nebulös. Aber es gibt Eltern, die ihre Kinder misshandeln, und so zu tun, als ob Du wüsstest, was hier vorliegt, halte ich für fahrlässig, sehr gefährlich.

Die Frage an sich ist natürlich inhaltlich unbrauchbar, um hier zu helfen. Aber das heißt nich,t dass man das Problem herunterspielen sollte.

Münchhausen Stellvertreter Syndrom ist ein Stichwort. Man sollte niemals öffentlich so tun, als seien Eltern immer gut, und patzig wirkende Fragen immer unberechtigt. Hoan2 trägt gar nicht dazu bei, seine Situation zu verstehen, aber es kann durchaus Gefahr ausgehen von den Medikamenten. Teenager, Pubertierende benehmen sich manchmal (wie leider Erwachsene auch) oft unangemesen. Das aber sollte nicht dazu verleiten, mögliche Probleme kleinzureden.

Bitte immer einbeziehen, dass hier viele mitlesen, und wenn Kinder oder Teens sehen, dass hier Eltern ohne Hintergrundwissen hochgelobt werden kann das dazu führen, dass die erst gar keine Hilfe suchen! Obwohl sie die brauchen, weil sie keine Chance sehen!

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73MissMaple  26.08.2024, 12:13
@nochnefrage
Münchhausen Stellvertreter Syndrom ist ein Stichwort

beim Münchhausener Stellvertreter Syndrom verschreibt aber nicht der Arzt die Medikamente! Das solltest du als "Experte" eigentlich wissen!!

Eltern ohne Hintergrundwissen hochgelobt werden 

ich lobe die Eltern nicht hoch! Aber wenn jemand die Medikamente, die ein Arzt verordnet hat, nicht nehmen will, ist das Jugendamt, Krisenchat... (wie du es vorschlägst) der falsche Ansprechpartner!

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Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 13:23

Ja klar stimmt meine Mutter ist die beste. Deshalb soll ich auch bald nicht mehr bei ihr leben. Top.

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luibrand  25.08.2024, 13:46
@Hoan2

Da liegen die Probleme noch unanalysiert in eurer Wohnung rum, deshalb kommt es zur räumlichen Trennung.

1
luibrand  25.08.2024, 13:53
@Hoan2

So sieht's aber für die community momentan aus, nachdem Du nicht bereit bist, Licht ins Dunkel Deiner Probleme zu bringen. Dass Du hier anonym bist, scheint Dir auch entgangen zu sein.

3
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 13:55
@luibrand

Achso, weil ich anonym bin, bin ich "verpflichtet" dir alles zu sagen, was du wissen willst?

Bitte respektiere doch einfach die von mir gesetzte Grenze. Ich möchte nicht mehr preisgeben und kann damit leben keine hinreichende Antwort zu erhalten. Wieso musst du jetzt immer noch mehr Informationen fordern?

Lass es einfach bleiben

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73MissMaple  25.08.2024, 19:37
@Hoan2

Du kannst aber auch nicht erwarten, eine für deine Situation hilfreiche Antwort zu erhalten, wenn du uns nur einen Bruchteil der Probleme schilderst. Anhand deiner Frage wissen wir nur, dass dich deine Mutter "zwingt" Medikamente zu nehmen (die ein Arzt verschrieben hat). Wenn du natürlich keine Hilfe willst, musst du auch nicht mehr sagen.

2
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 19:42
@73MissMaple

Ich möchte einfach keine Vorwürfe. Deine Antwort ist einfach überheblich und dreist.

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luibrand  25.08.2024, 19:56
@Hoan2

Hier beweist Du erneut, dass DEINE Kommentare zu den Antworten dreist, überheblich und unverschämt sind. Ich ahne mittlerweile, was Deine Mutter mit Dir durchmachen muß.

2
Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 20:07
@luibrand

Das ist nicht richtig

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Du machst genau so weiter wie unter deinem vorherigen Usernamen.

Ich sage nur "Pubertät und ADHS".
Darüber sollte sich deine Mutter mal informieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hobbylektorin - "unerzogen" ist eine Lebenseinstellung

Hoan2 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 22:53
Du machst genau so weiter wie unter deinem vorherigen Usernamen.

Wieso auch nicht.

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Hallo.

Leider sagst Du nichts zu den Hintergründen.

Ich hab sehe keinen Anlass, noch mehr zu schreiben, als ich es in den Kommentaren getan hab. Du fragst Unbekannte, ohne Hintergründe zu erläutern, dann wende dich an Profis, und erzähle dort alles wichtige! Das scheint mir ohnehin sinnvoll zu sein. Hier eine Umfrage zu starten zu wichtigen Lebensentscheidungen halte ich immer für fragwürdig, und so wie hier ohne Infos ist es noch riskanter als sonst.

Ohnehin sind hier viele Laien unterwegs, und in den Antworten zu dieser Frage wird mehr unterstellt als hinterfragt, wie ich es hier so sehe.

Ich ergänze mal und zitiere aus einem Kommentar von mir:

Ich vermute, Du bist in einer großen Krise, natürlich kann ich mich täuschen. Internat, Medikamente, Pubertät, die ohnehin meist anstrengend ist. Du schreibst, Du willst keine Hilfe, keinen Rat, nichts mitnehmen von hier.

Was kann das für Folgen haben für dich, so mit anderen umzugehen auch im Leben:

  • die, die Dir helfen wollen, sind überfordert
  • wollen sich den Stress nicht antun
  • können damit nicht umgehen, auch, weil sie die Ausbildung nicht haben. Und selbst die, die Ausbildung haben suchen sich oft die Kinder und Jugendlichen, die umgänglicher sind!
  • Menschen, die Interesse daran haben Dir zu helfen, wenden sich dann ab!
Ich bewege mich hier, und da möchte ich respektvoll angesprochen werden.
Es geht mir vor allem um die Art, wie Du hier kommunizierst, mit mir, mit allen. Du stellst eine Frage ein, eine Umfrage, was erstmal so wahrgenommen wird, als ob Du Antworten willst. Nun stellst Du eine Frage zu einem Thema, das unglaublich wichtig ist für dein Leben. Und wenn dann die Leute die naheliegendsten Nachfragen stellen, kommen nur Kurzanworten, die schon sehr patzig auf mich wirken. Wenn ich etwas frage, spielt es eine Rolle für mich, also respektiere das auch. Und ich denke, das gilt für alle! Und wenn dann jemand freundlich begründet, warum er das nicht beantowrten will, ist das doch in Ordnung. ABER, Du schreibst immer die gleichen kurzen Sätze, Niemand kennt dich, bitte bedenke das, also weiß niemand, warum Du etwas tust. Und wer sich öffentlich äussern will, darf das verweigern, bitte mit eindeutiger Begründung, damit die anderen es verstehen.
Von daher ist auch das ein Punkt, den Du für DICH SELBST hinterfragen solltest. Viele hier reagieren emotional, das ist menschlich. Ich hab sicher auch nicht so reagiert, wie es ein guter Sozialarbeiter, Erzieher oder Pädagoge tun würde, sollte. Ich bin auch keiner! ABER - es ist ANSTRENGEND, SEHR, sich so zu unterhalten. Und viele von den eben genannten reagieren auch oft nicht so, wie es der Beruf erfordert. Du wirst vielleicht viele Menschen treffen, die Dir nicht helfen, obwohl es ihre Aufgabe wäre. Und ein Teil davon ist oft, dass viele Menschen auf Aggression, Patzigkeit mit Abwehr und Gegenaggression reagieren! Auch Profis!
Wenn Du so wie hier reagierst auf Menschen, die ehrenamtlich ohne Bezahlung helfen wollen, wirst Du viele Menschen vor den Kopf stoßen. Deine Texte hier wirken aggressiv auf mich. Und ich spiele nicht, auch nicht beleidigt zu sein. Ich hab keine Lust auf Menschen, die sich so benehmen. Und ich habe bereits geantwortet. Zeit investiert.
Wenn Du hier in dem Stil schreibst, vielleicht mit mehreren Accounts, verbaust Du Dir die Chance, hier Hilfe zu erhalten. Viele hier geben sich Mühe, wenn sie denken, es ist sinnvoll. Viele hier haben viel Expertise, arbeiten im sozialen Bereich und schreiben nur, wenn sie wollen.Wenn Du die verprellst, gibt es keine Hilfe. Wenn es eben im Internat nicht läuft, im Heim, in einer Wohngruppe, zu Hause, oder wo auch immer Du Probleme haben wirst.