Hat der Krieg in Ukraine deine Einstellung zu Russland Richtung Minus verändert?
39 Stimmen
12 Antworten
Nein, ich bin und bleibe für Russland und wünsche mir auch einen Sieg Russlands. Die etablierten Parteien sollte alle aus dem Bundestag fliegen und eine neue Regierung sollte ein Bündnis mit Russland eingehen.
Du bist doch gegen US-Imperialismus, steht zumindest auf deinem Profil. Wie kommst du dann guten Gewissens mit russischen Imperialismus klar?
Kriege sind meist Versagen der Diplomatie die richtigen Worte zu finden, um Frieden zu bewahren. Das passiert auch in Haushalten, weil wir alle unvollkommen sind. Politiker und andere Machthaber hätten halt nur mehr Verantwortung.
Meistens, aber hier hätten die schönsten Worte nichts verändert weil Putins ziel die Anexion der Ukraine war und damit kann man nicht verhandeln.
In der Zukunft werden wir uns über diese Vergangenheit wundern.
Russland hat per se nichts damit zu tun - Putin ist der Böse. Bisschen so wie Hitler. Größenwahn, will Diktator sein, hungert nach Macht...endet hoffentlich für ihn ganz genauso.
Das dass nur Putins Krieg sei und die armen russen ja nur geblendet von der Propaganda sind und nichts tun können kauf ich nicht ab. Die sind genau so in der Verantwortung.
Die Russen, die hinter Putin und seinen Kriegsverbrechen stehen, und sie befürworten, haben Verachtung verdient, da sie damit die Demokratie verachten und das ukrainische Volk vernichten wollen.
§ 140 Belohnung und Billigung von Straftaten- in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts billigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Aber den Russen, die den Krieg nicht befürworten und die Wahrheit wissen, gilt das natürlich nicht.
Nach § 13 Abs. 1 VStGB ist schon das Führen eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges strafbar, es geht also nichtmal nur um die Kriegsverbrechen, sondern schon um die Billigung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs.
Korrekt und auch in den Paragraphen 4 bis 8, 11, 12, 14 und 15.
was stimmt nicht mit dir?