Russland Ukraine Konflikt nicht unser krieg, wieso mischen wir uns ein?

18 Antworten

Befasst sich jemand mit Geschichte und Abmachungen, oder plappert man nur noch nach, was die BILD Zeitung und Co. einseitig berichten? Schaut euch doch man um, schaut was Hochrangige Berater dazu sagen, schaut euch an wie es dazu gekommen ist, und nicht nur was letzte Woche gesagt wurde!

Der Westen hat sich schon immer eingemischt, aus verschiedenen Gründen. Wenn man die alten Abkommen sich anschaut, dann hat sich die NATO in Richtung Osten breit gemacht. Und schon damals hat Russland gesagt nein so nicht, aber sie waren zu schwach damals um irgend etwas zu machen. Als Russland dann ein paar Gebiete eingenommen hat, hat man gesehen hm Russland kann doch. Und es ist nicht so, dass sie es nicht oft gesagt hätten. Ein paar Tage vor dem Angriff Russlands hat dann Selenskyy gemeint er gewinnt alle Gebiete wieder zurück, und man sieht was das Ergebnis ist. Was bei uns in der Ukraine falsch gelaufen ist, waren die vorherigen sehr korrupten Regierungen. Ob diese die beste ist... naja ich wage es sehr stark zu bezweifeln, sonst hätten wir keinen Krieg. Selenskyy (so schreibt man den richtig!!) ist ein Schauspieler, kein Politiker., schaut doch welche Filme er gemacht hat. Man kann diesen Mann gut lenken, und am Ende leidet nur die Bevölkerung, nicht er, nicht die Politiker um ihn herum, nur die Bevölkerung!!!

Wer also mischt sich ein? Wer es nicht glaubt, dann schaut doch nach "NATO Osterweiterung". Damals wurde abgemacht, dass weder NATO noch die Östlichen Mächte sich erweitern, wer hat es gebrochen? Die Ukraine ist nun in die Opferrolle gefallen, wenn du ein geschlagenes Kind eine Waffe gibst wird es sich wehren, es sieht Licht im Tunnel, aber wenn die Gegenseite ein Monster ist, wie hoch sind die Chancen, dass die Ukraine diesen bezwingt? Bleibt doch realistisch. Man verlängert das Leiden und die Zerstörung in der Ukraine. Die eingenommenen Gebiete, da war der Großteil eher Russisch von der Abstammung her. Und man ist mit denen größtenteils sehr gut ausgekommen, war Freunde, Bekannte sogar und nun ist man Totfeind und muss sich mit dem Messer an die Kehle? Ein Messer welches dir der Westen in die Hand drückt und sagt, hier verteidige dich, wenn du mehr Messer willst, ruf mich an ich verkauf(!!!!) dir welche, halte mir aber diese Russen vom Leib, vielleicht gibts dann ein Rabatt.

Ich sag nur DANKE, so wird das Leid verlängert.

GutenTag2003  21.12.2022, 08:39
dann hat sich die NATO in Richtung Osten breit gemacht. Und schon damals hat Russland gesagt nein so nicht,

Genau, um die NATO nicht näher kommen zu lassen. Will Putin von sich aus näher an die NATO heranrücken.

Schwachsinniger kann man das nicht nennen.

aber sie waren zu schwach damals um irgend etwas zu machen

Den Angriffskrieg, den führt Putin.

Du solltest Dich nicht wundern, wenn seine Zustimmung keine Höchstwerte erreicht und ehemalige UDSSR-Staaten Abstand von solch einem gnaden-/und rücksichtslosen Krieger nehmen.

Keiner der ehemaligen Blockstaaten würde sich um den Westen kümmern, hätten sie keine Sorge unter Putin in Knechtschaft zu geraten.

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jonschneee  16.01.2023, 17:50

Schöne Grüße nach Moskau.

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DrakeKL  17.01.2023, 11:18

Das ist die altbekannte Putin-Propaganda, die du da von dir gibst.

Die "Abmachung" war weder ein Versprechen, noch eine vertragliche Zusicherung. Gorbatschow selbst hat ausgesagt, dass die NATO-Osterweiterung kein Wortbruch war. Das angebliche Versprechen wurde zu einer Zeit geäußert, wo sich noch keiner einen kompletten Zusammenbruch der Sowjetunion und damit verbundenen Zerfall des Warschauer Paktes vorstellen konnte. Wenn du das nicht glaubst, schau mal nach "NATO-Osterweiterung Faktencheck".

Und schon damals hat Russland gesagt nein so nicht, aber sie waren zu schwach damals um irgend etwas zu machen.

Putin selbst hat der NATO-Osterweiterung damals zugestimmt. Siehe Faktencheck.

Die eingenommenen Gebiete, da war der Großteil eher Russisch von der Abstammung her.

Ja klar. Gehen wir doch gleich noch ein Stück zurück, dann wird Kiew die Hauptstadt Russlands (Kiewer Rus) und Russland verliert alle Gebiete östlich des Urals.

aber wenn die Gegenseite ein Monster ist, wie hoch sind die Chancen, dass die Ukraine diesen bezwingt? Bleibt doch realistisch.

Die Ukraine hat das Blatt gewendet. Jetzt sind die Russen in der Defensive. Russland hat massiv Munition, Panzer und Soldaten verheizt. Die modernen Panzer sind unbrauchbar, weil die nicht regelmäßig gewartet wurden und die alten Panzer gehen nach und nach verloren. Durch die Sanktionen kann Russland schwer neue Munition und Panzer herstellen, während die Ukraine vom Westen beliefert wird. Zudem wurden so viele russische Soldaten verheizt, dass bereits völlig kampfunfähige "Reservisten" eingezogen wurden, zum Teil aus dem Nichts regelrecht zur Kaserne entführt, am Arbeitsplatz oder auf der Straße "abgeholt". Russland zerstört gerade sein ganzes Militär, während die Ukraine neue Waffen vom Westen bekommt.

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jakzan  01.03.2023, 07:03

Das ist immer dee Gleiche Quatsch. Gorbatschow hat bis zum Ende betont, dass Russland nichts bezüglich der Nato versprochen wurde! Alles was es gibt is ein Zuruf von Genscher in Richtung Presse nach einem Termin in Washington.

Alles andere ist Wunschdenken von Putin. Der Herr möchte die UdSSR zurück und die Ukraine als Staat und Kultur vernichten. Wenn man ihm das durchgehen lässt ist als nächstes Modavien oder Geirgien dran oder die Staaten im fernen Osten.

Schade, dass dieser gewitzte Geheimdienstler es geschafft hat das tolle Russland mit seinen tollen Menschen dazu zu bringen ihm und seinen Träumen bachzulaufen. Eines Tages weden die Russen aufwachen und feststellen, dass sie wieder in einem rückständigen Land mit Mangelwirtschaft leben und ihnen ein paar hunderttausend Männer fehlen, die im Donbas liegen.

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Claud18  29.04.2023, 09:26
@jakzan

Die NATO-Osterweiterung geschah auf Wunsch der betroffenen Staaten, die Angst hatten - wie man sieht mit Recht - wieder Russland unterworfen und eingegliedert zu werden. Putin dreht es so, als wäre dies eine Zwangseingliederung seitens der NATO gewesen. Diese hat aber niemanden zum Beitritt gezwungen, im Gegenteil - bevor man in die NATO aufgenommen wird, wird man gründlich geprüft - s. Finnland.

Einige russische Oppositionelle sagten schon lange vor dem Krieg, dass die Russen viele Möglichkeiten haben (damals hatten sie sie noch), sich anderweitig zu informieren, aber die meisten hingen am Staatsfernsehen fest. Zu Sowjetzeiten sei das anders gewesen. Es wird Zeit, dass die Russen aufwachen und merken, dass sie jahrelang belogen wurden. Aber ich weiß auch. wie schwer es ist, gegen ein repressives Regime zu opponieren, wenn die Angst allgegenwärtig ist.

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lIAnonymlI  23.08.2023, 19:11

"Wer also mischt sich ein? Wer es nicht glaubt, dann schaut doch nach "NATO Osterweiterung". Damals wurde abgemacht, dass weder NATO noch die Östlichen Mächte sich erweitern, wer hat es gebrochen? Die Ukraine ist nun in die Opferrolle gefallen, wenn du ein geschlagenes Kind eine Waffe gibst wird es sich wehren, es sieht Licht im Tunnel, aber wenn die Gegenseite ein Monster ist, wie hoch sind die Chancen, dass die Ukraine diesen bezwingt? Bleibt doch realistisch. Man verlängert das Leiden und die Zerstörung in der Ukraine. Die eingenommenen Gebiete, da war der Großteil eher Russisch von der Abstammung her. Und man ist mit denen größtenteils sehr gut ausgekommen, war Freunde, Bekannte sogar und nun ist man Totfeind und muss sich mit dem Messer an die Kehle? Ein Messer welches dir der Westen in die Hand drückt und sagt, hier verteidige dich, wenn du mehr Messer willst, ruf mich an ich verkauf(!!!!) dir welche, halte mir aber diese Russen vom Leib, vielleicht gibts dann ein Rabatt. Dieses sich nicht wehren weil man angeblich eh keine Chance hat ist maximales pussy gelaber. Zum Glück hört man in Europa nicht aus sowas und so haben die Ukrainer die Horden aus dem Osten aufgehalten wie damals die Spartaner an den Thermophylen

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Ontario  11.09.2023, 08:19

Kann deinem Kommentar nicht zustimmen. Der Westen hat zugeschaut, als Putin die Krim eingenommen hat. Putin will die Ukraine in die russische Föderation eingliedern.

Was wären seine nächsten Ziele gewesen ? Wahrscheinlich die Baltischen Staaten. Diese Gefahr bestand immer.

Die NATO hat damit auf die Osterweiterung reagiert, um Putin Grenzen aufzuzeigen. Das war wichtig.Genauso wichtig war es, dass die USA Truppen in Polen stationiert.

Bei einem Aggressor wie Putin muss man mit allen Eventualitäten rechnen.

Finnland ist er NATO beigetreten. Auch das war ein wichtiger Entschluss.

Sollten man die Ukraine kampflos einem Aggressor wie Putin überlassen ? Was hat er in der Ukraine verloren ? Einen souveränen Staat einfach angreifen.

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Teodorbombata  24.02.2024, 01:59

Wir helfen ukraine weil wir wollen das dort der Krieg endet deshalb liefern wir Panzern,luftraketen,Artillerie, und weiteres aber ich hätte echt keinen empfohlen in der Ukraine gerade Urlaub oder spazieren zu gehen weil es sehr gefährlich ist vor allem an der Frontlinie weil desto näher man an der Frontlinie kommt desto mehr Militärfahrzeuge sieht man und es wird dann viel gefährlicher weil da auch die russische Armee kämpft

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Nimmt man den moralischen Aspekt raus, gibt es vor allem zwei Gründe:

  1. Wenn wir es nicht täten, dann würden wir dem gesamten Westen vor den Kopf stoßen. Sollen wir vielleicht auch Sanktionen von den USA bekommen? Oder Ärger mit der EU? Wenn Putin uns boykottiert, dann steigen die Gas- und Strompreise. Wenn der gesamte Westen uns boykottiert, dann sind wir mit leeren Regalen konfrontiert und zudem wird es zu einer Massenarbeitslosigkeit kommen, da Deutschland eine Exportnation ist und ein nicht unbeträchtlicher Anteil unserer Exporte in andere westliche Staaten geht.
  2. Wir tun es auch aus Selbstschutz. Die Ukraine grenzt nicht nur an Russland und Belarus, sondern auch an Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Moldau. Stell dir vor, Putin erobert ein Land, das an so viele andere europäische Länder grenzt, von denen zudem fast alle auch in der EU sind. Unsere "Armee" lässt sich hinsichtlich der Kampfkraft mit der russischen Armee vergleichen: Sehr groß, aber absolut desolat und kriegsuntauglich.
jakzan  03.03.2023, 10:11

Naja, als "groß" würde ich die Bundeswehr nicht bezeichnen.

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Wenn du gerne Millionen Flüchtlinge haben möchtest, die vor Putin dann in andere Länder fliehen, weil sie weder gefoltert noch umerzogen wollen werden...

Und wir mischen uns auch nur insofern ein, dass wir die Ukrainer mit Waffen, humanitärer Hilfe, Hilfsgeldern etc. unterstützen sich gegen den russischen Aggressor zu verteidigen, der Land stiehlt, Menschen ermorden lässt, Zivilsten terrorisiert, eine Lüge nach der anderen verbreitet, zulässt, dass Soldaten mordend, plündernd und vergewaltigend durch das Land zieht.

Aber wenn du dich gerne von Russland erpressen lassen möchtest, dann steht es dir ja frei dies zu tun. Wenn du zulassen möchtest, dass Europäer sich einem anderen Land unterwerfen müssen, dann sind das deine Ansichten. Und wenn du es ok findest, dass Europäer abgeschlachtet werden im 21.ten Jahrhundert, dann ist es halt so.

Auch deine Meinung, warum wir NATO und EU Partner vor den Kopf stoßen sollten, indem wir nicht helfen und die Verteidigung der Demokratie als "was geht es mich an", für hinnehmbar hältst, sei dir unbelassen.

Auch das unsere Sicherheit auf alle Zeit gefährdet ist, wenn wir Putin gewähren lassen, musst du nicht in Betracht ziehen.

Das er als alleinige Kornkammer Europas dann auch die Entwicklungsländer jederzeit hungern lassen könnte, wenn ihm das in seinen politischen Kram passt, was für uns etliche Flüchtlingswellen nach sich ziehen würde, musst du nicht berücksichtigen.

Glücklicherweise gibt es Menschen die all das aber berücksichtigen und sich nicht hinstellen und einfach sagen: was geht mich der Krieg in der Ukraine an.

SpyderHD  23.10.2022, 19:39

Und in einem direkten Konflikt mit Putin (ein direkter Konflikt zwischen Atommächten) ist unsere Sicherheit nicht "auf alle Zeit gefährdet"?

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Kessie1  23.10.2022, 19:41
@SpyderHD

Gerade deswegen muss Russland diesen Krieg verlieren! Oder wollen wir uns auf ewig erpressen lassen?

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SpyderHD  23.10.2022, 21:47
@Kessie1

Deine Aussage ist gerade, gerade deswegen muss es atomar knallen.

Putin wird nicht abtreten, ohne seine letzten Karten ausgespielt zu haben, keine Ahnung warum das so viele denken und dann noch als "Community-Experte" hier agieren. Wer so argumentiert, tut dies anhand seiner politischen Gesinnung und nicht anhand der vorliegenden Fakten.

Fakt ist, dass Putin die russische Elite aktuell nach Belieben auswechselt und "verschwinden" lässt, bis er nur noch Leute um sich hat die zu 100% blind tun was er sagt.

Ein Frieden kann nur miteinander, und nicht gegeneinander erreicht werden. Das war bisher immer so.

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palusa  01.11.2022, 17:17
@SpyderHD
Putin wird nicht abtreten, ohne seine letzten Karten ausgespielt zu haben, keine Ahnung warum das so viele denken und dann noch als "Community-Experte" hier agieren.

Was macht dich so sicher? Meinst, er will als die Person in die Geschichte eingehen, die Russland planiert hat?

Ein Frieden kann nur miteinander, und nicht gegeneinander erreicht werden. Das war bisher immer so.

Wie genau passt Deutschlands bedingungslose Kapitulation 1945 zu dieser steilen These? Das Land war platt. Buchstäblich. Und viel unserer Nachbarländer auch. Und Deutschland hörte für ein paar Jahre buchstäblich auf zu existieren. Das war nicht "miteinander".

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SpyderHD  01.11.2022, 19:03
@palusa

Was mich sicher macht? Ganz einfach, sein Leben hängt vom Erhalt seiner Macht ab.

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palusa  01.11.2022, 19:30
@SpyderHD

Wenn Russland geplättet wird, ist er tot. Wahrscheinlich buchstäblich. Da erhält der nix.

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SpyderHD  01.11.2022, 20:41
@palusa

Quatsch, wenn Russland geplättet wird, sitzt er sowie alle anderen Präsidenten der Welt in ihren Bunkern. Wir werden dann geplättet.

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palusa  02.11.2022, 05:53
@SpyderHD

Ehm das ist nicht das, was ich meinte. Was ich meinte ist, dass er dann wahrscheinlich sehr endgültig abgesetzt wird. So. Final. Von seinem Umfeld. Seine Herrschaft basiert auf einem Bild von Stärke. Verliert er das Bild, ist er weg. Und russische Politik hält sich nicht unbedingt mit Wahlen auf.

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SpyderHD  02.11.2022, 11:17
@palusa

Es ist egal ob du es meintest oder nicht. Es ist dennoch so.

Verliert Putin den Krieg, ist es sein Ende. Nur ein Sieg hält ihn an der Macht.

Nun ja, da gibt es ja noch die Gerüchte über eine mögliche Krankheit Putins. Ob es wirklich stimmt oder lediglich westliche Propaganda ist, ist schwierig zu sagen.

Aber dann wäre die Frage, ob er am Ende selbst aufs äußerte gehen würde, da er eh nichts zu verlieren hat, er seine letzte Zeit noch ruhig in einer Villa verbringen will oder er zwar alles opfern will aber sein Umfeld, die Elite, dann Widerstand leistet, da A-Waffen = Selbstmord.

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palusa  02.11.2022, 12:27
@SpyderHD
Es ist egal ob du es meintest oder nicht. Es ist dennoch so.

Nur wenn ein atombunker jetzt auch vor Anschlägen aus dem direkten Umfeld schützt.

Verliert Putin den Krieg, ist es sein Ende. Nur ein Sieg hält ihn an der Macht.

Nicht unbedingt. Er muss es lediglich irgendwie nach innen verkaufen können. Und er kontrolliert die Presse.

Nun ja, da gibt es ja noch die Gerüchte über eine mögliche Krankheit Putins. Ob es wirklich stimmt oder lediglich westliche Propaganda ist, ist schwierig zu sagen.

Ich gehe davon aus, dass das stimmt. Seine Körpersprache ist einfach manchmal nicht die eines gesunden Menschen.

Allerdings hat bisher niemand, dem ich in der Frage Kompetenz zutraue, einen baldigen Tod vorhergesagt.

Aber dann wäre die Frage, ob er am Ende selbst aufs äußerte gehen würde, da er eh nichts zu verlieren hat,

Oh er hat etwas zu verlieren. Seinen Ruf für die Nachwelt.

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jakzan  01.03.2023, 07:10
@SpyderHD

Nein. Denn wenn er einen Natostaat angreift, greift er alle an. Dann wird man jegliche militäische Infrastruktur in Russland binnen Ragen in Grund und Boden Bomben. Inklusive der Abschussinfrastruktur für Atomwaffen. Er wird ja nich nicht mal mit der Ukraine fertig.

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SpyderHD  02.03.2023, 07:43
@jakzan

Wie naiv kann man bitte sein heutzutage? :D

Du so: Ja

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jakzan  03.03.2023, 10:09
@SpyderHD

Ich bin nicht naiv, sondern realistisch. Wenn die Nato aucg nur ein Mitglied im Stich lässt, kann man alle Bündnisse in die Tonne kloppen. Das können sich nicht mal die USA leisten.

Was ist dann logischer, als die gesamte Infrastruktur für Luftwaffe und Raketentruppen zu zerstören? Das wird nicht zu 100% gelingen. Es gibt ja z.B. die raketenbestücktem U-Boote. Aber 90% der Infrastruktur reichen doch schon mal.

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SpyderHD  03.03.2023, 11:30
@jakzan

Ich nenne dich naiv, weil du im Falle eines Krieges zwischen NATO und Russland, welches mal ebenso der 3. Weltkrieg wäre, ernsthaft der Meinung zu sein scheinst, die NATO könnte als Sieger herausgehen.

Falsch. Es kann keinen Sieger geben. Wir sprechen hier von Atommächten. Es kann nur Verlierer geben.

Alles andere ist entweder naiv und/oder voller Ideologie, die hier definitiv Fehl am Platze ist.

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Jetzt ein paar Monate eventuell Jahre denn Russischen Imperialisten vereint die Stirn bieten und über Jahrzehnte kann Ruhe in Europa sein mit entsprechender Friedensdividende.

Ein Sieg eventuell ein vollkommener Sieg der Raschisten über die Ukraine wird über Jahrzehnte enorme Ressourcen/Kosten in jeglicher Hinsicht verursachen.

Der Angriffskrieg von Vladimir Putin im Namen Russlands ist zumindest indirekt eim Angriff der auf uns alle abzielt denn Putins Ziel ist letztlich nix anderes als die politische Neustrukturierung Europas zur Not und dort wo es möglich ist auch mit Millitärischen Mitteln.... Ein nicht nur Finanzielles Loch ohne Boden.

Dogetastisch  16.10.2022, 13:20

Was hast du botte für eine naive Vorstellung? Russland: "ach jetzt haben wir doch verloren. Na ist dann halt so". Sicher.

Realistischer ist die Betrachtung eines langgezogenen Krieges mit zehntausenden Toten und einer möglichen Eskallation. Nichts mit Frieden in der Zukunft.

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Nicht unser Krieg, aber jeder Krieg in Europa geht uns was an. Außerdem wird ein Staat überfallen und da darf man Helfen.