Gesetzliche Rentenversicherung und demographischer Wandel: was tun?
Die Lebenserwartung steigt weiter und gleichzeitig fehlen in dramatischen Umfang jüngere Beitrags- und Steuerzahler. Gleichzeitig schicken wir viele ältere Beitragszahler aus den geburtenstarken Jahrgänge vorzeitig in die Rente (Rente mit 63).
Es gibt daher folgende Möglichkeiten:
Länger arbeiten (zum Beispiel durch finanzielle Anreize für Rentner zusätzlich etwas dazuzuverdienen)
Weniger Rente zahlen
Rentenbeiträge und/oder Steuern erhöhen
Beitragszahler importieren (Migration)
Kopf in den Sand stecken
Welche Maßnahme wäre aus Eurer Sicht am wichtigsten?
Die Ampel-Regierung setzt übrigens auf die Erhöhung der Rentenbeiträge der jetzigen Beitragszahler.
18 Stimmen
16 Antworten
Eine Rentenversicherung für Alle, in die in die auch Selbständige und Beamte einzahlen müssen.
Natürlich brauchen wir auch zusätzlich mehr junge Beitragszahler (Migration).
Die richtige Option ist nicht wählbar.....
Rente einstampfen, allen Betragszahlern ihre bisher gezahlten Beiträge erstatten, Altersvorsorge dem Bürger überlassen
Das ganze ist nur mit Übergangslösungen möglich..klar
Wenn ich sehe, was ich (inkl. AG-Anteil) in diesen Topf einzahle/eingezahlt habe UND was dafür später rumkommt, könnte ich kotzen
Da.
Wenn ich sehe, was ich (inkl. AG-Anteil) in diesen Topf einzahle/eingezahlt habe UND was dafür später rumkommt, könnte ich kotzen
ACHTUNG: hier wieder Ironie meinerseits!!! Die verstehst du ohne Hinweis darauf ja nicht:
Nein echt?
Du Granate!!!!!
Nach wie vor hast du aber keine Ahnung, was mein alternativer Plan mit dem Geld wäre, würde es nicht in die gesetzliche Rente gehen.
Somit hast du auch keine Ahnung, ob ich besser oder schlechter abschneiden würde.
Und jetzt?
Na komm, dann rechne doch deinen angeblichen Plan mal vor. Der existiert doch gar nicht.
Du hast also keine Ahnung, stellst aber die Behauptung auf, sie sei in jedem Fall Mist. Großartig.
Jetzt bist du also schon bei Durchschnitt. Warum trifft genau der auf dich zu?
Dann bist du mit der gesetzlichen Rente zufrieden, wenn du für DICH keine Rechnung aufstellen willst, was zu einzahlst und was du an Auszahlungen zu erwarten hast? Weil mit was willst du bei der Auszahlung den rechnen als mit dem Durchschnitt oder einem (fiktiven) höheren Alter?
Die Einzahlungen sind übrigens durch das Renteneintrittsalter gedeckelt, etwaige Steigerungen kann man ab Datum heute nur hochrechnen.....falls du das nicht weist.......
Nachdem die Rechnung vom Todeszeitpunkt abhängt, hängt eben auch die Rendite davon ab. Dass sie immer scheiße ist, müsstest du mal belegen.
Wenn du zufrieden bist, ist das doch ok.
Meine bevorzugte Anlage wäre rentabler und würde mich auch bis ins hohe Alter absichern.
Belegen muss ich DIR aber bestimmt nichts, zumal du das vermutlich bei deiner schwachen Auffassungsgabe sowieso nicht verstehen würdest.
Meine bevorzugte Anlage wäre rentabler und würde mich auch bis ins hohe Alter absichern.
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Ja, da ist einer in einem Forum, der diese vehement verteidigt
Ah, dann also wieder das übliche Ping-Pong mit verdrehen meiner Aussagen
Dann also hier wieder:
ENDE
Rente einstampfen, allen Betragszahlern ihre bisher gezahlten Beiträge erstatten, Altersvorsorge dem Bürger überlassen
da kann man dir nur wünschen mal 100 Jahre alt zu werden, wobei du nur bis 89 eigene Vorsorge getroffen hast.
In Österreich zahlt jeder ein. Selbst der Bundespräsident. So erklärt sich, warum die österreichischen Rentner mehr Geld bekommen, inklusive Weihnachtsgeld, als die Deutschen.
Ein sehr populärer Irrtum. Leute, die einzahlen, haben damit auch entsprechende Ansprüche auf künftige Rentenzahlungen.
Das demographische Problem löst man damit also nicht.
Weg vom Transfersystem (jetzige Generation zahlt für Rentner) zu Anlagesystem (eingezahltes Geld einer Person wird später ausgezahlt)
Das hieße, dass jetzige Beitragszahler doppelt zahlen müssten, oder jetzige Rentnern müssten man die Rente streichen.
Anlage wie Aktien, es wäre ein hybrides System möglich, ein Teil Transfer und ein Teil Anlage, es würde das Risiko und Gefahr demographischer Lücken abfedern
Die 100 Mrd. für die Rüstung hat vorher auch keiner gesehen.
Plus dem hohen 3-stelligen Mrd.-Betrag der aus der Rentenkasse entnommen wurde, bekommt man das mit einer Übergangslösung schon hin.
Oder man jammert weiter und hält an dem jetzigen System fest, das zum Scheitern verurteilt ist.
100 Mrd. sind Peanuts. Irgendwelche Schuldendes Staates bei der Rentenkasse existieren nicht.
klar das davon keiner etwas wissen will......
Also einfach weiter wie bisher, ab und zu über das holpernde System beschweren aber blos nichts ändern.
Kann man so machen......
klar das davon keiner etwas wissen will......
Wovon?
Also einfach weiter wie bisher, ab und zu über das holpernde System beschweren aber blos nichts ändern.
Gegen praktikable Vorschläge habe ich nichts. Die fehlen aber eben.
Wovon?
Oh schlechtes Kurzzeitgedächtnis?
Gegen praktikable Vorschläge habe ich nichts. Die fehlen aber eben.
Fehlen?
Nein
Dir nicht gefallen?
Offensichtlich
Oh schlechtes Kurzzeitgedächtnis?
Nein. Wovon willst jetzt niemand etwas wissen?
Nein
Doch. Praktikabel ist da eben wegen der fehlenden Finanzierung nichts.
Offensichtlich
Wie kommst du darauf?
Also auch hier stellst du dich wieder du**
Gleich kommt natürlich wieder das gewohnte Verdrehen der Aussagen und der Hinweis der fehlenden Finanzierung...aber die fehlt bei der gesetzlichen Rente ja auch...so what
Deswegen ebenfalls:
Ende
Also auch hier stellst du dich wieder du**
Klar, wen du mit deinem Latein am Ende bist, ist dein Gegenüber dumm. Das ist schon niedlich.
er Hinweis der fehlenden Finanzierung...aber die fehlt bei der gesetzlichen Rente ja auch
Großartig, du löst das Problem der fehlenden Finanzierung mit einem Ansatz dem ebenfalls die Finanzierung fehlt. Finde den Fehler. Falls du dazu in der Lage bist.
Ich werde in absehbarer Zeit auch Rentner. Durch die fortschreitende Besteuerung der Renten werde ich auch schon der Depp sein. Und ich habe mein Leben lang geschuftet! Wer jetzt noch die Renten kürzen will, den besuche ich mal und schlage ihm auf die Schulter, dem Freund!! (Trümmerbruch!)
Es gäbe Bevölkerungsgruppen, die erst mal selber zum Ganzen beitragen sollten, bevor sie sich um so was Gedanken machen.
Das ist eine trügerische Hoffnung. Wenn diese Leute Beiträge zahlen, erwerben sie auch Rentenansprüche. Das Demographie-Problem kann man damit nicht lösen.
Ich meinte damit nicht nur die Beamten, falls du das annimmst, sondern auch die "juristischen Personen" Sprich Firmen, die ihre Gewinne so rechnen, das sie fast nichts mehr bezahlen, obwohl sie alle Infrastruktur und Vorteile unserer Gesellschaft nutzen. Die realen Personen, die so etwas betreiben würde ich in einem Gulag verschwinden lassen, bis die Rechnung auf Heller und Pfennig beglichen ist!!
Wenn alle einzahlen, dann haben alle auch künftige Ansprüche auf Rentenzahlungen.
Das löst also das demographische Problem nicht.