Germanwings-Flug 9525 (Absturz am 24.03.2015)
Der Germanwings-Flug 9525 (Flugnummer 4U9525, Rufzeichen GWI18G) war ein Linienflug der deutschen Fluggesellschaft Germanwings von Barcelona, Spanien nach Düsseldorf. Am 24. März 2015 zerschellte das Flugzeug vom Typ Airbus A320-211 an den französischen Westalpen. Alle 150 Insassen kamen dabei ums Leben.
Der Abschlussbericht der französischen Untersuchungsbehörde für Flugunfälle BEA stellte fest, dass sich der Kopilot Andreas Lubitz mit Absicht im Cockpit eingeschlossen hatte, um die Maschine vorsätzlich, bewusst und alleine gegen einen Berg zu steuern, um auf diese Weise Suizid zu begehen.
Zehn Jahre sind nun vergangen, ohne das derart Katastrophe in dieser Art & Weise die internationale Luftfahrt noch einmal betraf. Wie seht ihr dieses Unglück in Hinsicht darauf, daß es kein beabsichtigter Suizid, sondern einen anderen Grund des Absturzes gab, den man lediglich dem Kopiloten in die Schuhe geschoben hat?
18 Stimmen
6 Antworten
Problem ist der VATER vom Unglückpiloten.
In den Medien verbreitet der alle möglichen abstrusen Theorien und zweifelt alle Untersuchungsergebnisse an.
Der Typ will einfach nicht wahrhaben dsa sein Sohn geistig gestört war. Zwar ist es menschlich das man geliebte Menschen und erst recht eigene Kinder in Schutz nimmt.
Aber der Vater ist einfach nur ein Schwurbler der nichts wahrhaben will und seinen eigenen Wahn verfällt.
Das muss ja auch ganz schwer für die Eltern sein. Wahrscheinlich verfällt man dann auf solche Theorien, um damit besser fertig zu werden.
Gibt es irgendeinen konkreten Grund, warum man die offizielle Theorie als falsch annehmen sollte? Nachweislich war der Copilot in psychischer Behandlung uA. wegen Depressionen, er hat nachweislich vor dem Flug Antidepressiva genommen, er war nachweislich der Einzige im Cockpit, er war den gesamten restlichen Flug über nachweislich am Leben, es gab keine Hinweise auf mögliche körperliche Beschwerden in der letzten Flugphase, und es wurden nachweislich händisch und mehrfach Eingaben getätigt sowohl für den Autopiloten wie auch für die Türverriegelung.
Das Ganze ist absolut wasserdicht. Es gibt keine andere Erklärung, die all diese Sachen irgendwie in Einklang bringen könnte.
Zehn Jahre sind nun vergangen, ohne das derart Katastrophe in dieser Art & Weise die internationale Luftfahrt noch einmal betraf.
Pilotensuizide sind selten und das Thema psychische Probleme und Depressionen ist seit Germanwings deutlich verstärkt in den Bereich der Flugmedizin eingegangen. Es war aber auch bei Weitem nicht der erste Fall von erweitertem Pilotensuizid.
An den Cockpittüren wurde nichts geändert und auch keine derartige Empfehlung ausgesprochen.
Die dem Unglück folgenden Empfehlungen gehen vor allem auf das Thema psychische Störungen bei Piloten und deren Erkennung ein, kurzfrisitg gab es auch die EMpfehlung, immer zwei Personen im Cockpit zu haben. Was aber andere Probleme mit sich brachte und von einigen Fluggesellschaften wieder abgeschafft wurde.
Sonst hätte er die Tür geöffnet
was ich aber nicht gut finde ist, dass das Gesetz der Türreglung wieder geändert wurde.
seit diesem vorfallen wurde nämlich die Reglung eingeführt, dass mindestens 2 Piloten im Cockpit sein müssen
das wurde aber wieder auf 1 Person geändert
was ich nicht gut finde. aus Fehlern soll man lernen
Es sind bisher im Luftverkehr weitaus mehr Menschen dadurch gestorben, dass Unbefugte ins Cockpit gelangen konnten als dadurch, dass man Befugte Personen aus Diesem ausgesperrt hat.
du solltest dir eher die frage stellen, wie viele Flugzeuge schon abgestürzt sind, wo ein Stewardess die schuld trug, der im Cockpit war
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Und daher war das eine gute Idee, dass solange ein Pilot aufs WC muss, ein Stewardess im Cockpit ist
Die Regelung ist neu und die Flugmedizin hat sich verbessert. Die Frage geht damit mangels Datengrundlage und auch hinsichtlich der Ursachen in die falsche Richtung. Dass selbst ein zweiter Pilot im Zweifel starke Probleme hat, trotzt Anwesenheit im Cockpit einen suizidalen Kollegen an der Ausführung zu hindern, hat uA. Royal Air Marocco Flug 630 und JAL 350 gezeigt. Und bei Fedex Flug 705 war es zumindest sehr knapp (da war die Ursache übrigens ein Fedex-Mitarbeiter).
Vom 11. September rede ich da besser noch gar nicht.
Eine Stewardess muß nun dem einzig verbliebenen Piloten im Cockpit solange auf den Zeiger gehen, bis der andere Pilot wieder zurück im Cockpit ist.
Ich denke darüber nicht nach, es ändert nichts mehr.
Ich bin felsenfest von der offiziellen Version dieses Vorfalls überzeugt! Es gab klare Indizien die dafür gesprochen haben!
Zum einem war der Copilot nachweislich in psychiatrischer Behandlung und auch auch Medikamente dagegen bekommen!
Zum anderen gibt es auch klare Nachweise das der Copilot zum besagten Zeitpunkt alleine im Cockpit war und sich dort verschanzt hat und den Kapitän nicht mehr reinlassen wollte.
Darüber hinaus konnte der Flugschreiber darüber Aufschluss geben, das der Pilot ganz gezielt den Flugkurs manipuliert hat und den Gleitpfad umgestellt hat, so das dass Flugzeug direkt Kurs auf den Berg genommen hat, wo es letztendlich zerschellt ist!
Natürlich kursieren im Internet die unglaublichsten und aberwitzigsten Theorien zu den ganzen Vorfall, allerdings sind diese Theorien meist völlig aus dem Kontext gerissen und sind meist auch völlig haltlos!
... bestimmt alles AfD'ler, Trump und Putin Fanboys ☝️
Gut das man heutzutage die Cockpittür nicht mehr wie damals derart verschließen kann, daß ein Durchgeknallter Pilot alleine im Cockpit die Kiste zum abschmieren bringen kann.