Akzeptiert ihr Religionsfeindlichkeit?

Ja 60%
Nein 31%
Anders 9%

35 Stimmen

13 Antworten

Ja

Jeder ist frei darin seine Religion auszuüben, dagegen hab ich auch nichts. Davon ab ist aber auch jeder frei Religionen abzulehnen und zu propagieren diesen zu entsagen.

Was dagegen aus meiner Sicht nicht ok ist wenn sich Leute auf die Straße stellen und missionieren. Seinen glauben haben und ausleben (in rechtsstaatlichen Grenzen) ist i.o. - andere missionieren oder sogar den glauben aufzuzwingen ist nicht ok.

Religion gehört genausowenig in den öffentlichen Raum wie die Sexualität der Leute. Hat da einfach nichts verloren.

Wenn im Namen der Religion gemordet wird... oder Menschenrechte mit Füssen getreten werden.

Jeder kann ja glauben was ihm beliebt, aber bitte Andere damit in Ruhe lassen!

Ja

Es ist absolut legitim einer Ideologie gegenüber feindlich gesinnt zu sein, wenn man rationale Gründe hat. Man muss nicht jede absurde Idee akzeptieren. Hätten wir das immer gemacht, dann hätten wir uns nie im Laufe der Geschichte weiterentwickelt.

Ja

Religionsfeindlichkeit ist eine der wichtigsten Überlebenseigenschaften für die Menschheit heute.

Religionen sind grundsätzlich entsetzlich falsch. Sie erzwingen ein un-planetarisches Verhalten, indem sie nach maximaler Vermehrung streben. Und indem sie alle Nichtanhänger als Freiwild und Höllenfutter deklarieren. Religiöse Erde heißt abergläubische unregierbare Erde.

Mit Religionen bleibt die Erde ein ewiges Schlachtfeld.

Religionen zu bekämpfen heißt übrigens nicht, "Menschen" zu bekämpfen.

Anders

Religionsfeindlichkeit nein, scharfe Kritik ja. Gerade wenn wenn man scharf austeilt muss man auch einstecken können.

Jeder soll seine Religion leben können, diese Freiheit ist gesichert, dabei sollte man aber auch bei sich selbst bleiben und nicht andere damit beeinträchtigen. Wer das macht muss eben mit einem Echo rechnen.