Welche Länder sind am islamfeindlichsten?

22 Antworten

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China, oder Indien, oder USA.

Oder meinst du europäische?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Am lernen.

Bodesurry  30.06.2021, 13:17

Seltsam, wenn man dann diese Zahlen dazu liest:

 Demnach sollen sich im Jahr 2050 rund 8,1 Millionen Menschen in den USA zum Islam bekennen. Das sind rund 2,1 Prozent der US-Bevölkerung und fast doppelt so viele wie 2017.

https://de.euronews.com/2018/01/05/2040-islam-zweitgrosste-religion-der-usa

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Gryffindor123  30.06.2021, 14:16
@Bodesurry

Also nur weil dort Muslime leben ist das Land automatisch nicht Islamfeindlich ok verstehe

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Bodesurry  30.06.2021, 14:23
@Gryffindor123

Jetzt schreibst Du islamfeindlich und nicht mehr von islamfeindlichsten Land. Da ist ein wesentlicher Unterschied.

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Markasian16  30.06.2021, 11:50

in Indien ist ein Hindustaat und die Hindus sind die Mehrheit und sind gegen die Moslems die auch in Indien und auch in Bangladesch und Pakistan leben

China ist wegen dem Kommunismus religionsfeindlich

und in den USA hat man Angst vor islamistischem Terror

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Ich kenne kein Land — China ausgenommen —, das man als entschieden islamfeindlich bezeichnen könnte.

Und selbst in China scheint mir das keine Feindlichkeit speziell dem Islam gegenüber zu sein, sondern der ungute Drang der dort alles beherrschenden politischen Partei, nur ihre eigene weltanschauliche Meinung gelten zu lassen, um jeden Preis durchzusetzen und den eigenen Einflussbereich möglichst nachhaltig auszudehnen und gleichzuschalten.

Umgekehrt stelle ich fest: Wenn heute jemand mit dem Anspruch auftritt, allen anderen vorschreiben zu wollen, wie sie weltanschaulich zu leben und zu denken haben, dann sind das vor allem die islamischen Religionsführer selbst, kurz: der Islam. Sie scheinen sich die katholische Inquisition des Mittelalters zum Vorbild zu nehmen und begreifen nicht, dass sie damit auf dem besten Wege sind, deren Fehler zu wiederholen. Ich bedauere alle, die unter ihrer Herrschaft leben müssen (man denke z.B. an die so unglaublich negativen Auswirkungen der Herrschaft der Taliban in Afghanistan vor allem für Frauen).


Highner64  20.06.2021, 00:24

Sehr richtig…so wird ein Schuh draus

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Interessant in Bezug auf China ist folgender Artikel:

Muslime in der Volksrepublik China heute (uni-muenster.de)

Da wird u.a. zwischen 10 verschiedenen muslimischen Gruppen in China unterschieden. Jeder denkt hier wahrscheinlich sofort an die Uiguren, von denen aus mehr oder weniger bekannten Gründen ja auch eine Gefahr auszugehen scheint...

Hier ein Artikel über den Anteil der muslimischen Bevölkerung in anderen Ländern als Übersicht:

Liste der Länder nach muslimischer Bevölkerung – Wikipedia

Islamfeindlichkeit ist allgemein in Deutschland und anderen Ländern Europas weit verbreitet:

Dazu folgender Artikel:

Vortrag_Prof._Dr._Hafez_Islamfeindlichkeit.pdf (dresden.de)

Ich weiß nicht, ob es eine Statistik gibt, aus der hervorgehen würde, welche Länder am islamfeindlichsten wären?! 🤔

Auf jeden Fall würde ich mich davor hüten, zu behaupten, dass China so eine Liste wegen der Situation mit den Uiguren anführen würde! Denn wie der erste Artikel oben von der Uni-Münster erwähnt, sind die Moslems ein wichtiger Bestandteil Chinas bei der interkulturellen Kommunikation und eine Stütze bei internationalen Handelsbeziehungen.

Glaube das kann man so nicht einfach sagen. Es gibt Länder da leben Muslime mit andere friedlich. zusammen. Es gibt aber auch Länder in denen sich ein Teil der muslimischen Bevölkerung so benimmt, als ob es ihr eigenes Land wäre und andere sich denen unterzuordnen hätten. Das führt zwangsläufig zu Ärger und Hass.

Ich kenne einige Muslime und deren Familien. Die leben mit uns ohne Probleme.

Es gibt aber auch andere, denen unsere Gesellschaft,Kultur, Religion nicht passt.

Denen würde ich dann die Frage stellen, warum sie sich überhaupt in einem Land aufhalten in dem sie sich nicht wohlfühlen, sich aber alles herausnehmen dürfen.

Wahrscheinlich ist letzteres der Grund.

Denen würde ich allerdings empfehlen in das Land zurückzukehren, wo deren Wurzeln oder die Wurzeln derer Eltern sind.

Der Islam ist eine Religion. Religionen sind keine Friedensstifter und werden dies auch nie sein. Es reicht schon aus, wenn man andere die der eigenen Religionnicht angehören, als Ungläubige bezeichnet.


Highner64  20.06.2021, 00:23

Muslime leben bei uns besser, als in ihren Heimatländern.

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Ich tippe auf die USA. Gefolgt von der westlichen Welt. Der Islam hat sich leider einen schlechten Ruf auferlegt. Das ist durch die ganzen religiös verübten Vorfälle der letzten Jahrzehnte passiert, allen voran die Anschläge des 11. September. Und viele weitere in den letzten Jahren. Und weitere Vorfälle welche häufig von Muslimen ausgehen. Mir tut der Islam natürlich leid, weil es immer noch die Mehrheit an Muslimen gibt, welche kein Mist macht und ihren Glauben ganz normal und auch mit Respekt lebt. Aber alle werden unter diesen Hut gepackt. So blöd es klingen mag: es sind leider die Landsleute die das Image kapput gemacht haben und weiterhin kapput machen. Aktuelles Beispiel der Nahostkonflikt.