Hab ich Naturwellen (Haare)?

Hey, ich frage mich schon seit längerem ob ich Naturwellen habe die ich durch richtiges stylen verstärkt bekomme.

Das Ding ist, dass ich eigentlich noch nie Shampoos mit Silikonen verwendet habe und auch Glätten, Föhnen etc. hab ich nie gemacht. Ich hatte oft viel Frizz und die Tendenz zu strohigen Haaren. Meine Haare haben auch oft Bewegung drinnen gehabt wenn ich einfach erst trocken gekämmt hab.

Jetzt hab ich versucht Sie wie Locken/ Wellen zu stylen und an manchen Stellen locken sie sich total währen sie teilweise quasi Glatt sind:/ Vor allem die vorderen Haarsträhnen Locken sich und komischerweise die Spitzen (wirklich nur die letzten 4cm) viel extremer als oben. Gibt es da irgendwelche Tipps oder sind meine Haare einfach zu Glatt und diese vereinzelten Strähnen sind Zufall? Ich freue mich sehr über Tipps! Ich hab das jetzt auch schon zwei Haarwäschen so gemacht und es wurde nicht besser.

An Produkten verwende ich gerade die Aloe Vera Reihe von Fructis, wobei ich aktuell nur das Shampoo, weil die Haare sonst über pflegt wären. Zum stylen hab ich die curl cream von Cantu sowie einen Schaumfestiger von Wella oder auch schon statt Schaumfestiger selbst gemachtes Leinsamengel verwendet.

Danke schon mal an alle im Voraus:)

Bild eins ist ca zwei Jahre her, da hab ich es bereits schon mal ausprobiert, leider waren die Haare nach den zwei Wellen komplett glatt (also wirklich Glatt 😂)

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Netzebenenabstand bestimmen?

Hallo, ich habe hier eine Aufgabe vorliegen, bei der ich nicht weiterkomme. Deshalb bitte ich euch um Aufklärung.

Die K_alpha Linie der Kupferanode misst man bei einem Glanzwinkel für das erste Maximum von 3,8°. Bestimme Netzebenenabstand d des Kristalls. (Moseleysches Gesetz anwenden!)

Ich habe das nun so gelöst:

Um den Netzebenenabstand des Kristalls zu bestimmen, können wir das Moseleysche Gesetz verwenden, das besagt, dass die Frequenz der charakteristischen Röntgenstrahlung eines Elements mit der Ordnungszahl Z proportional zur Wurzel aus der Frequenz ist:

√f = R_∞ * √(Z-σ)

wobei R_∞ Rydberg-Konstante, Z Ordnungszahl, σ Abschirmkonstante ist

In unserem Fall interessieren wir uns für den Netzebenenabstand

d, der mit der Wellenlänge λ der charakteristischen Röntgenstrahlung und dem Glanzwinkel θ zusammenhängt:

d*sin(0)=m*λ

wobei m die Ordnung des Maximums ist

Um den Netzebenenabstand d zu finden, müssen wir zunächst die Wellenlänge λ der charakteristischen Röntgenstrahlung bestimmen. Dies können wir mit dem Bragg'schen Gesetz tun:

2*d*sin(0)= n*λ

Durch Umstellen nach λ erhalten wir:

λ= (2*d*sin(0)) / (n)

Da n=1 (erstes Maximum) ist, vereinfacht sich die Gleichung zu:

λ= 2*d*sin(0)

Um nun den Netzebenenabstand d zu finden, setzen wir die gegebenen Werte ein. Da uns der Glanzwinkel θ gegeben ist, können wir ihn direkt verwenden.

Jetzt setzen wir die gegebenen Werte ein:

d*sin(3,8)= λ

Da wir λ in Bezug auf d ausdrücken können, verwenden wir das Moseleysche Gesetz:

λ = (h*c)/ (√f) = (h*c)/ (R_∞ * √(Z- σ)

Nun können wir diese Gleichungen gleichsetzen und den Netzebenenabstand d berechnen:

d*sin(3,8) = (h*c)/(R_∞ *sin (3,8) * √(Z- σ))

Ist das richtig so?

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