Hallöchen Leute,

Ich habe ein Gewerbe gegründet und meinen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung abgesendet. Dieser wurde auch schon fertig bearbeitet. Ich habe eine voraussichtliche Steuererstattung von 5000€ geschätzt und angegeben dass ich meine UsT-VA monatlich abgeben möchte. Nun habe ich die Ablehnung für die monatliche Abgabe bekommen. Dies liegt dem zugrunde, dass meine voraussichtliche selbst geschätzte Erstattung unter 7500€ liegt. Meine reale Erstattung wird in diesem Jahr aber voraussichtlich höher liegen. Man kann das an meinen aktuellen Umsätzen auch sehen, dass es sehr wahrscheinlich so sein wird. Meine Frage ist nun:

Kann ich von der Quartalsweisen Abgabe, wie sie nun fwstgelegt wurde, zur ,monatlichen wechseln ? Wenn ja, wie ? Oder könnte ich den Fragebogen zur Steuerlichen Erfassung nachträglich ändern um meine geschätzte Erstattung anzupassen ? Wenn ja, wie ?

Hallo,

ich weiß nicht ob man von den Bildern den Umsatzt ggf den gewinn ablesen kann, aber es wäre mega toll, wenn ihr das schafft. eine schnelle antwort wäre auch mega!

Hi,

ich habe eine Frage.

Ich habe mich im Mai 2021 selbstständig gemacht.
Alles nur nebenher, jetzt habe ich die Umsatzgrenze der Kleinunternehmer Regelung übertroffen.

Ich bin also ab 2022 Regelbesteuert.

Mir ist bisher alles klar soweit und ich habe auch bald einen Termin mit meinem Steuerberater um alles genau zu planen, aber zu einer Frage finde ich keine Antwort.

Bekomme ich für den Warenbestand den ich 2020 als Kleinunternehmer aufgebaut habe, keine Vorsteuer mehr zurück?

Dann müsste ich ja im nächsten Jahr auf den gesamten Umsatz den ich tätige 19% Mwst zahlen und würde bei vielen Produkten ein Minusgeschäft machen...

Gibt es eine Möglichkeit?

Habe was von einer Vorsteuerberichtigung gelesen, aber das gilt wohl nur für Wirtschaftsgüter ab 1000€ aufwärts.

Meine Ware kaufe ich z.B. um die 5 € und verkaufe Sie für 10-25€.

Davon hab ich nun 100 te Teile rumliegen und wenn ich dann noch 19% drauf zahle ohne das ich Vorsteuer ziehen konnte ist der ganze Spass unrentabel.

Ich würde mich über konstruktive Antworten sehr freuen.

Beste Grüße

Hallo :)

mich wurde es interessieren, ob manche von euch Erfahrung damit haben oder in dem Themenbereich mehr wissen als ich.

Ich wurde gerne meine Zeichnungen, die ich in meiner Freizeit erstelle, auf redbubble verkaufen. Dort stellt man nur sein Design hoch und wählt das Produkt aus, auf das das Design gedruckt wird, den Rest übernimmt die Plattform.

Nun werde ich aber aus meiner Recherche nicht schlau.

Muss ich ein Gewerbe anmelden? Zählt man mich dann als Kleinunternehmer oder freischaffenden Künstler ?

Muss ich dann Umsatzsteuer bezahlen? Auf manchen Seiten steht, wenn man als Kleinunternehmer oder freischaffender Künstler angemeldet ist zahlt man keine Steuer.

Ich werde das ganze nur als Hobby nebenbei machen (studiere nebenbei) und dementsprechend deutlich weniger als den Freibetrag verdienen.

Vielen Dank für Antworten :)

Der Betreffende arbeitet Vollzeit als Angestellter und hat nebenbei in geringfügigem Umfang (ca. 5 Std/Woche) eine selbstständige Tätigkeit aufgenommen.

Er ist Mitglied in einem Lohnsteuerhilfeverein, der sich um die Einkommensteuererklärung kümmert, die der Betreffende und seine Ehefrau verpflichtend machen müssen, da Steuerklasse III/V.

Der LHV darf aber laut eigener Auskunft keine Selbstständigen steuerlich vertreten.

Muss der Betreffende sich nun einen neuen Steuerberater suchen, oder besteht die Möglichkeit, die USt-Erklärung selbst anzufertigen, die ESt-Erklärung jedoch weiterhin vom Lohnsteuerhilfeverein anfertigen zu lassen?

Und was gilt, wenn im ersten Jahr der Selbstständigkeit (nur wenige Tage) noch keinerlei Umsätze gemacht oder Einnahmen erzielt wurden?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo, ich wollte letztens in einem Online-Shop eine Sache bestellen. Mir kam diese Website aber ein bisschen komisch vor. Aufgrund dessen habe ich mir die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Unternehmens rauskopiert, habe aber ausversehen die Seite gelöscht wo ich die Bestellung aufgeben wollte. Nun habe ich das Problem das ich nur noch die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer habe, die ich später prüfen lassen habe. Gültig ist diese Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zwar schon, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese geklaut worden ist. Nun möchte ich ganz einfach die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer abgleichen mit dem Firmenname. Kennt ihr da Webseiten oder andere Tools wo ich den Namen der Firma nur anhand der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer herausfinde?

Guten Morgen,

ich soll eine Rechnung schreiben, um meine Gage für eine Filmproduktion zu erhalten. Leider habe ich dies bisher nicht gemacht, da alles über eine Agentur lief und das Geld + Abrechnung automatisch kamen.

Meine Frage: ist die Rechnung umsatzsteuerfrei, da ich dieses Jahr wohl nicht mehr als 17,500€ Gewinn mit meiner Schauspieltätigkeit mache?

Hat jemand eine gute Vorlage für mich? Leider finde ich nichts.

Vielen Dank

Ich hab mal gehört das man irgendwie nur 17.500 pro jahr machen kann und darüber ist man dan glaubig großunternehmer wie ist das?

Ich habe in 2017 ein Gewerbe angemeldet Jahr mehr als 17.500 EUR und weniger als 50.000 EUR durch Dienstleistungen umgesetzt. In 2018 habe ich weniger als 10.000 EUR umgesetzt und bin in die Anstellung gewechselt.

Ich soll jetzt eine Umsatzsteuererklärung machen sagt das FA. Ist das korrekt? Habe ich hier mit hohen Nachzahlungen zu rechnen? Wie kann ich das möglichst gering halten?

LG

B.

Ich habe das Finanzamt beantragt, damit ich von der Umsatzsteuer befreit werden konnte. Nach der Sendung der notwendigen Nachweise und Unterlagen habe ich heute die Antwort erhalten. Auf dem Brief steht das folgende geschrieben: Ein Umsatzsteuer-Signal würde gemäß ihres eingereichten Fragebogen zur steuerlichen Erfassung gesetzt. Nach Durchsicht Ihrer eingereichten Unterlagen wurde das Umsatzsteuer-Signal wieder gelöscht. Heißt das, dass ich von der Umsatzsteuer befreit worden bin?

Hey Leute,

ich verstehe das nicht ganz mit der jährlichen Umsatzsteuer. Evt. kennt ja jemand von euch Experten die Antwort dazu.

Und zwar, bin ich seit dem 17.9.2019 Einzelunternehmer und habe bisher mtl. die Umsatzsteuer-Voranmeldung ausgefüllt.

Doch jetzt muss man ja auch die jährliche Umsatzsteuer zusätzlich ausfüllen. Und genau da ist das Problem.

Was soll man denn jetzt bitteschön im Feld: Vorauszahlungssoll eingeben?

Beispiel ich gab vom 17.9.18 - 31.12.18 insgesamt 1550,57€ aus und erhielt dafür ja bereits schon die 19% Mehrwertsteuern, also 294,61€ zurückerstattet bei der monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldung.

Soll man da dann die 294,61€ also die Gesamtsumme der Mehrwertsteuern eintragen?

Wenn ja, was soll man dann bei den abziehbaren Steuern eintragen?

Etwa auch 294,61€? Erhält man das Geld dann nochmal wieder zurück, obwohl man es schon bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung zurückerhalten hat?

Am Ende der Prüfung über Elster steht -589,22€ sollen zurückerstattet werden.

Sind alle Eingaben denn so korrekt?

P.S.: Bitte nicht sagen: Such dir einen Steuerberater...

Dann bin ich mal gespannt, wer von euch die Antwort kennt. :)

LG

Hallo!

Mache momentan die Gewinnermittlung meiner Mutter für 2018.

Im Mai 2018 hat sie sich ein neues betriebliches Auto angeschafft und das alte Auto (ebenfalls aus dem Betriebsvermögen) einem Familienmitglied geschenkt.

Das alte Auto war bis auf den Erinnerungswert von EUR 1,00 komplett abgeschrieben.

Meine Frage ist nun, wie das Ganze abzuwickeln ist. Muss ich irgendwas beachten, weil sie das Auto verschenkt hat? Oder kann ich einfach nur den Restbuchwert von EUR 1,00 als Aufwand buchen?

Oder muss das Auto geschätzt werden, weil ein Buchgewinn gebucht werden muss?

Danke!

Hallo liebe Community, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

ich habe im letzten Jahr ein Gewerbe angemeldet und muss somit jeden Monat meine Umsatzsteuer Voranmeldung machen.

Bisher ist wie geplant noch kein großer Umsatz bei rausgekommen, aber ich habe einige Dinge über das Jahr verteilt gekauft um das kleine online Geschäft aufzubauen.

Ich sollte monatlich meine gezahlte Mehrwertsteuer ausweisen, diese habe ich auch vom Finanzamt zurückbekommen.

Da ich aber mehr Ausgaben als Einnahmen bisher hatte, frage ich mich ob das Finanzamt nicht am Ende des Jahres oder wann auch immer die mir ausgezahlte Mehrwertsteuer wieder haben will..

bitte um Hilfe, da ich beim Thema Steuer echt den Wald vor lauter Bäumen und Formularen nicht mehr sehen.

ich danke euch schon im Voraus.

Hallo,

ich habe letztens mein Gewerbe aufgelöst und habe im Jahre 2017 erst Versicherungen, dann Spielzeug an Kindergärten verkauft. Ich habe beide Male als Vermittler agiert, also nie Preise festgemacht oder die Ware über meinen Namen verkauft, sondern nur für eine größere Firma vermittelt und daür als Selbstständig registrierter Vermittler Provision verdient. Ca. 2 Wochen nach der Auflösung kam nun ein Brief vom Finanzamt, dass ich eine Umsatzsteuererklärung abgeben soll über ELSTER. Da ich dort noch nicht registriert war muss ich nun noch auf die Bestätigungspost warten. Was wird auf mich zukommen, wenn ich nie etwas mit der Umsatzsteure zu tun hatte, kann ich das dann angeben?

Hallo, ich habe in 2017 eine Rechnung als Kleinunternehmer (<17.500€) ausgestellt mit dem Vermerk, dass ich keine Umsatzsteuer ausweise.

Als Kleinunternehmer im Sinne des § 19 Abs. 1 UStG wird keine Umsatzsteuer ausgewiesen.

Jetzt möchte das Finanzamt eine Umsatzsteuererklärung von mir haben - ist das nicht eigentlich unnötig?

Lg Tobias

Hallo,

ich stehe kurz vor Abgabe meiner ersten Umsatzsteuervoranmeldung für Januar.

Bei einer Sache komme ich überhaupt nicht weiter.

Ich nutze sevDesk als Buchungsprogramm und möchte meine geschäftliches Bankkonto bzw. die Gebühren dafür buchen, sodass es auch richtig in der Umsatzsteuervoranmeldung ist.

In der erhaltenen Rechnung von der Bank ist keine Umsatzsteuer enthalten (USt.-befreit). Muss ich das dann so buchen, dass es nicht in der Umsatzsteuervoranmeldung ist, also einfach mit 0% Umsatzsteuer oder muss das in irgendeine Zeile in der Umsatzsteuervoranmeldung (welche Kennziffer)?

Vielen Dank im Voraus!

Eine seit langem bestehende GbR hat im Jahr 2013 keine Einnahmen erzielt. Die laufenden kosten für Web-Page usw liefen aber weiter. Kann ich diese in der GbR-Steuererklärung absetzen? Ebenso bei der Umsatzsteuererklärung?