Ich weiß nicht was für eine Ausbildung ich Anfangen soll?

Also zur Vorgeschichte : Ich habe vier Semester studiert und bin nun durch den lezten Versuch einer Prüfung gerasselt. Das hat mich ziemlich überrumpelt, da ich das ganze letzte Semester nur für diese Klausur gelernt habe und mich was den Stoff betrifft auch sicher gefühlt habe. Auch wenn ich im ersten Moment das Gefühl hatte jemand würde mir den Boden unter den Füßen wegziehen, bin ich eigentlich ziemlich erleichtert das die Quälerei ein Ende hat. Ich war mit dem Fach nie glücklich und hab mich eigentlich nur von Klausur zu Klausur gehangelt. Aufhörn wollte ich schon lange hab mich aber nie getraut, zum einen weil ich absolut keine Alternative hatte und zum anderen weil ich mich sowohl von meiem Freundeskreis als auch von meiner Familie unter Druck gesetzt gefült hatte. Dazu kam das ich mit der Zeit ziemliche Magenprobleme bis hin zu Panikattaken bekommen habe sobald ich in der Uni war. Im Moment geht es mir gut, aber jetzt hab ich natürlich Angst davor das es mir in einer Ausbildung ähnlich ergeht und ich es nicht schaffe (also wieder durchfall), merke das das auch nichts für mich ist oder noch schlimmer diese Panikattacken wiederkommen. Allerdings trau ich mich auch nicht mit einem Arzt darüber zu sprechen oder gar zum Psychologen zu gehen. Seit ca drei Wochen überlege ich nun wie es weiter gehen soll. Ein weiters Studium kommt für mich definitif nicht in Frage. Also eine Ausbildung, mal abgesehen davon das viele Ausbildungen schon angefangen haben hab ich nicht die geringste Ahnung was ich machen will oder kann. Hab schon diverse Berufswahltests gemacht, die sich alle irgendwie wiedersprechen und mich ehr ratloser gemacht haben, hab mich auch schon durch diverse Berufsbeschreibungen und Videos geklickt. Eigentlich kenn ich meine Stärken und Interessen. Ich hatte auch schon ein Paar Ideen, aber immer wenn ich denke der Beruf könnte es sein, gibt es einen Haken an der Sache. Meine Traumberuf: Ich selbst würde gerne etwas machen, das mit Menschen zu tun hat, was abwechslungsreich ist aber nicht zu hektisch , nichts in Richtung Technik oder Informatik, vielleicht was kreatives (ich zeichne und fotografire gerne), etwas von dem man auch Leben kann, ein Beruf bei dem ich mir keine sorgen machen muss das es ihn bald nicht mehr gibt oder in dem es so gut wie keine Stellen gibt

Wenn jemand sich die Mühe gemacht hat das alles zu lesen und eine Idee oder einen Rat hat würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen.

Ausbildung, Berufswahl, Studienabbrecher, Studienabbruch
Vorstellungsgespräch! Studium abgebrochen. Angst vor der wichtigsten Frage

Halli Hallo erstmal,

Ich habe die letzte Möglichkeit ergriffen und wollte meine Frage hier mal stellen. Ich habe mich sehr stark erkundigt was die antwort auf meine frage sein kann. Ich habe sie nicht gefunden ich hoffe ihr könnt mir super dringend helfen..

Ich studiere derzeit Jura, und wie viele wissen ist das ziemlich "trocken" ausserdem weis ich nicht mal ob ich das studium packe. Durchfallquote ist sehr hoch! Deshalb habe ich mir gedacht das ich in richtung justizfachangestellte gehe. Ist ja die selbe richtung ausser das ich während der ausbildung praxis haben werde...

Was meine frage jetzt ist:

Ich wurde zum vorstellungsgespräch eingeladen und man wird mir die frage stellen warum ich jetzt jura abbrechen möchte und plötzlich die ausbildung zur justizfachangestellte machen möchte. Ich habe mir soviele argumente aufgeschrieben, wofür mein arbeitgeber auch gegenfragen stellen wird bzw antworten geben wird. Zb Ich möchte auch etwas praktisches machen, neben dem lernen auch arbeiten was man während des studiums nicht machen kann.

Dann wird sie mir tausende von gegenfragen stellen warum dann machen sie ja die ausbildung nur weil praxis mitdrin ist ??

Bitte helft mir!!! Ich brauche gute argumente! Auf vielen seiten lese ich nur das sie die branchen wechseln möchten. Meine ist ja gleich geblieben ausser das ich halt nur die ausbildung machen möchte..

Vielen dank im voraus !

Ausbildung, Studienabbruch
Immatrikuliert aber das erste Semester nicht hingehen?

Hallo ich habe mich kurzfristig im Oktober für das Studienfach Kunstwissenschaft und das Nebenfach Philosophie eingeschrieben.

Ich konnte durch Problem bei der Wohnungssuche das Studium jetzt erst im November anfangen, habe mich deswegen auch noch nicht in irgendwelche Vorlesungen eingetragen und konnte den Bafög-Antrag auch erst recht spät abschicken. (Wie gesagt war alles recht kurzfristig. Im nachhinein ganz schön blöd.. ich hätte gleich auf's SoSe warten sollen..)

Die beim Amt haben mir aber gesagt, dass ich erst in 1-2 Monaten Geld bekommen könnte. Trotz finanzieller "Notlage". (ich konnte mir ein zimmer für zwei Wochen mieten aber ohne Geld muss ich hier dann auch raus)

Nun ist meine Frage ob ich das Studium für dieses Semester abbrechen sollte und mich dann im Sommersemester neu bewerbe, da ich mir das Studium ohne Bafög nicht leisten kann, oder ob ich einfach eingeschrieben bleiben sollte und im ersten Semester erstmal nicht hingehe und dann im 2. Semester die Module vom 1. Semester belege. (also dass ich theoretisch dann das Studium um ein halbes Jahr verlängere.) Da ich das Studium aufgrund meiner Wohnungssuche später anfangen musste hätte ich eh viele Vorlesungen usw nachholen müssen.

Könnt ihr mir sagen ob es da von der Universität (Kassel) aus Probleme geben würde? Müsste ich das melden?

Aber ich hatte mich eh noch nirgends eingetragen also würde mein Name ja auch nicht auf den Listen für die Vorlesungen und den Klausuren usw stehen oder?

und wie sieht das mit Bafög aus wenn das dann doch endlich mal bewilligt ist?

Müssen die wissen, dass ich im ersten Semester keine Vorlesungen, Seminare usw besuche und die erst im 2. Semester nachhole? Kontrollieren die das?

(ich weiß dass das 1. Semester mir trotzdem dann mit angerechnet wird)

Bitte keine Antworten mit "frag doch deine Uni" oder so. Hat schon seine Gründe, dass ich erstmal so nachfrage ^^;

Studium, BAföG, Universität, Immatrikulation, Studienabbruch
Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium anfangen?

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich ohnehin nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden.. hab schon nachgefragt..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch
Total verzweifelt: Studium abbrechen und mit 27 Jahren ein neues Studium beginnen? Bitte um Hilfe!

Ich studiere gerade (noch) Bio und Chemie auf Lehramt für die Realschule. Das Studium an sich ist kein Problem.. hatte immer recht gute Noten. Mein wirkliches Problem sind die Praktika! Mein erstes Praktikum hab ich noch so einigermaßen bestanden. Im zweiten Praktikum bin ich dann durchgefallen (ja, man kann tatsächlich in einem Praktikum durchfallen!!) Ich wollte eigentlich schon damals mein Studium abbrechen.. aber naja, die Leute haben mir alle "gut" zugeredet, von wegen, ich soll es auf jeden Fall weiter versuchen. Das Praktikum musste ich dann wiederholen.. und hab's dann wieder so mit ach und Krach gepackt (was wohl aber nur an meinem sehr, sehr humanen Mentor lag) Letzten Freitag bin ich nun in meinem dritten Praktikum durchgefallen, d.h. ich muss es nächstes Semester wieder machen! Eigentlich wollte ich nächstes Semester mein Staatsexamen machen... aber das wird nun nicht gehen. Sollte ich nächstes Semester wieder in dem Praktikum durchfallen (was ich schwer befürchte), dann ist es mit dem Studium ohnehin erledigt. Ich weiß nicht wieso, aber ich hasse, hasse und hasse es nochmal da vorne vor den Schülern zu stehen. Wie gesagt, am Fachwissen mangelt es absolut nicht.. ich hab einfach keine "Lehrerpersönlichkeit". Obwohl ich ich echt hart gearbeitet habe... keine Chance, ich bring's einfach nicht als Lehrer und ich bekomme schon Heulkrämpfe, wenn ich nur an die nächsten Unterrichtsstunden denke.

Nun bin ich ersthaft verzweifelt und weiß einfach nicht mehr weiter. Endweder ich versuche es im nächsten Semester nochmal mit dem Praktikum.. (wie gesagt, wenn ich nochmal durchfalle, darf ich nicht weiterstudieren...) oder ich überlege mir was neues.

Gerade denke ich also ernsthaft darüber nach, das Studium zu kicken und noch ein neues Studium anzufangen. Ich würde gerne Biotechnologie machen (hab in den Sem.Ferien schonmal in einem Getreidelabor gearbeitet und fand den Job klasse!) Tja... allerdings bin ich schon 27.. d.h. ich wäre erst mit 30/31 fertig (vorherige Studienleitungen können nicht angerechnet werden..)! Und das auch nur mit einem Bachelor! Wahnsinn... ein Bachelor mit 30/31.... ist eigentlich mehr als nur lächerlich. Mehr will ich aber eigentlich gar nicht, da ich keine großen Forschungen leiten will oder Ähnliches.. ein einfacher Laborantenjob genügt mir völlig. (Alternativ habe ich auch an eine Ausbildung zur Biologielaborantin gedacht). Aber was bringt mir das alles... ich meine, kein Mensch wird mich mit meinem verkackten Lebenslauf einstellen... vorallem, wenn andere Bachelor-Absolventen um die 22/23 sind.... wenn ein Personaler einen Studienabbruch nach 9(!) Semestern sieht.. ich mein... schon allein da hab ich doch gelich verloren!!

Ich bin ernsthaft schwer verzweifelt und bitte um einen Rat... Vielen Dank.

Was soll das!? Mach das Praktikum nochmal und beende dein Studium!!! 57%
Wage den Neustart, es ist noch nicht zu spät! 43%
Versuch es mit dem neuen Studium, aber du wirst es sehr schwer haben... 0%
Sorry, aber du hast einfach echt verschissen. 0%
Studium, Biologie, Biotechnologie, Lehramt, Lehrer, Studienabbruch
Frage bzgl Studienabbruch und Nachweis fürs Bafögamt

Hallo, ich bin momentan in einer verzwickten Lage. Folgendes: Ich studiere an einer FH und komme nun eigentlich ins 5 Semester (Sommersemester). Mitte Dezember bin ich aus der WG, die in der Stadt liegt wo ich studiert habe, ausgezogen, weil ich mir eigentlich eine neue Unterkunft suchen wollte. Seit Weihnachten 2012 wohne ich nun wieder bei meinen Eltern. Bin aber trotzdem mit dem Zug noch zur FH gefahren, um keine Vorlesungen zu verpassen (paar hab ich verpasst). Ehrlich gesagt bin ich kein guter Student und bin eigentlich überall durchgefallen. Habe Ende Dezember trotzdem die Studiengebühren für das 5. Semester bezahlt, weil ich mir einen Ruck geben wollte, um vllt doch noch irgendwie im Sutdium voranzukommen. Nun habe ich Mitte Januar vom Bafögamt einen Brief an meine alte Adresse bekommen, der natürlich nicht zustellbar war. Also wurde der an die Adresse meiner Eltern geschickt. Dort sollte ich nun ankreuzen, ob ich weiterstudiere, mein Studium erfolgreich beendet habe oder es abgebrochen habe. Da ich mich Ende Januar doch dazu entschlossen habe abzubrechen, habe ich dies auch angekreuzt und habe einfach den 28.2 als letzten Tag angegeben (4. Semester endet da). Nun habe ich wieder einen Brief erhalten. Ich soll folgendes vorlegen: Exmatrikel in Kopie und eine Schriftliche Erklärung seit wann ich wieder bei meinen Eltern wohne. Ersteres kann ich ja nicht zur Verfügung stellen, da ich mich ja Ende Dezember dummerweise eingeschrieben habe und ich mich nicht exmatrikuliert habe. Ich gehe aber auch nicht mehr zu den Vorlesungen, also habe ich ja sozusagen abgebrochen. Wie soll ich dies jetzt im Schreiben formulieren bzw. wie würdet Ihr jetzt vorgehen und was könnte mich erwarten??? Ich weiß, die Frage ist sehr lang formuliert, aber es ist auch wirklich ein Dilemma. Ich würde mich sehr über Antworten freuen!!! Liebe Grüße

BAföG, studieren, Nachweis, Studienabbruch
Studium abbrechen aus finanziellen Gründen?

ich weiß grad gar nicht wo ich anfangen soll. Momentan studiere ich Betriebswirtschaft im 4. Semester und die Fächer machen mir auch gar keine Probleme. Ich denke das Studium könnte ich locker bestehen - aber ich weiß nicht mehr woher ich das Geld nehmen soll :( Mein Vater ist schon seit über einem Jahr von der Arbeit freigestellt und hat in seiner Arbeit Kurzarbeit 100% und bekommt somit nur noch 80 % Lohn.. Davor hab ich von meinen Eltern wenigstens 100 Euro gehabt und hab zusammen mit meinem 400 Euro Job eben grade so Miete, Essen und Studiengebühren zahlen können. Jetzt ist es allerdings so, dass ich schon seit über einem Jahr nur noch von den 400 Euro lebe und grade so Miete und Essen bezahlen kann. Ich mag gar nich dran denken, wenn die nächsten Studiengebühren kommen - da ich einfach nicht weiß - wie ich nur von dem 400 Euro Job auch noch Geld beiseite legen soll :( Genauso wenig will ich einen Kredit fürs Studium aufnehmen :( Ich bin grad wirklich am überlegen, ob ich mein Studium beenden soll - da ich einfach nich mehr weiterweiß wie ich von den 400 Euro alles zahlen soll. Meine Eltern würden mir gern helfen, haben ja aber kaum selbst was :( Meint ihr ich soll wieder als Kauffrau in meinen alten Beruf zurückkehren? Kann man das Studium denn pausieren? Also das ich jetzt zwei Jahre arbeite und später einfach da weiterstudiere wo ich aufgehört hab? geht sowas?

Studium, Studienabbruch

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