Ich habe mit 19 ein ordentliches (1.9) Abitur gemacht und danach einen zwölfmonatigen Freiwilligendienst. Dann bin ich (vor etwas mehr als einem Jahr) an die Universität, habe aber auch ganz passable Noten, bin mir mittlerweile aber sicher, dass ich dort einfach nichts zu suchen habe.

Ich möchte jetzt unbedingt da raus und etwas nützliches, echtes, praktisches tun. Ich habe keine Berufsausbildung und nur wenig zertifizierte Erfahrungen und Praktika.

Ich bin nicht faul, beinahe anspruchslos und folge gerne genauen Anweisungen.

Ich würde gerne die Grundausbildung beim Heer der Bundeswehr absolvieren und danach vielleicht eine Ausbildung zum Sanitäter.

Ist das empfehlenswert? Werde ich dort als 22-jähriger Studienabbrecher denn genommen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?