Mir ist jemand auf den Fuß getreten?

Hallo Zusammen, Heute hatte ich Sportunterricht. Beim Fußballspielen wollte ich den Ball wegkicken, sodass ein Schüler, welcher von der Seite zum Ball hinwollte, ihn nicht mehr kriegen konnte. Das ist mir auch gelungen, nur ist mir, der eher massige (wenn ich das so sagen darf) Schüler ist ein paar Millisekunden zu spät gekommen und ist mir auf die Innenseite des Fußes getreten ( leider mit dem gesamten Gewicht). Ich kann natürlich keine Prognose geben aber anders als so kann ichs nicht beschreiben: Mir sind, sagen wir mal, die beiden äußeren Mittelfußknochen "näher" zusammengerückt sind, indem sich mein Fuß in der Mitte( senkrecht, wenn man auf den Fuß von oben schaut) zusammen geknickt haben. Ich weiß leider nicht wie genau ich das beschreiben soll, da mir die nötigen Fachbegriffe fehlen. Meine Frage ist an diejenigen, welche meinen super Text verstanden haben, was ich da genau machen kann. Ich habe auch weitergespielt, nur eben mit Schmerzen. Da ich weiß, dass es nicht schlimm ist, da ich ja noch "laufen" kann, möchte ich auch, ehrlich gesagt, nicht zum Arzt. Soll ich das ganze Wärmen/leicht verbinden, soll ich eher laufen oder mein Bein schonen, etc. Natürlich weiß ich, dass es nur Ferndiagnosen von euch sein können, möchte aber dennoch eine zweite Meinung hören

P.s. meinem Sportlehrer hab ich das nicht gesagt, deshalb weiß ich nicht, was ein Fachmann dazu gemeint bzw. Gesagt hätte, also ob ich schonen soll, etc

Danke für eure Hilfe Gruß

Schmerzen, Fußball, Basketball, Schule, Füße, Gesundheit und Medizin, Knochen, Sportunterricht
Nach Kreuzband-OP - Schmerzen an der Außenseite?

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt vielleicht helfen!
Ich habe mir am 31.12.2017 beim Skifahren das vordere Kreuzband gerissen. Eine OP mit der Semitendinosussehne als Plastik erfolgte nach vorbereitender Physiotherapie dann am 16.2.2018 (also jetzt vor etwa 6,5 Wochen). Anfangs hatte ich eine Bewegungsschiene mit der ich passiv nach 2 Wochen auf 60Grad beugen konnte, dann musste ich diese leider wieder abgeben. Ich gehe auch seit der OP regelmäßig 2x die Woche zur Physio und mache zuhause täglich Übungen zur Stärkung der Oberschenkelmuskulatur und für die Streckung. Mittlerweile kann ich auch voll belasten - gehe draußen allerdings noch mit Schiene (eingestellt auf 90Grad) und Krücken. Zuhause hingegen seit ein paar Tagen auch ohne Krücken und teilweise auch ohne Schiene. Allerdings fühlt sich das noch sehr humpelig und "drückend" im Knie an - wahrscheinlich wegen der Schwellung. Bereits ab der 3. Woche tat mir beim Gehen die Außenseite des Knies weh - also wirklich an der Seite. Es war wie ein Ziehen, was aber teilweise vom Physiotherapeuten weg therapiert werden konnte. Aber immer, wenn ich jetzt das Bein versuche zu beugen, dann blockiert es mich genau an dieser Stelle wieder (gar nicht unbedingt im Knie selbst). Es fühlt sich an, als würde man ein Seil spannen und wewiter geht es dann einfach nicht. Es handelt sich um einen ziehenden, teilweise etwas stechenden und drückenden Schmerz. Auch beim Strecken zieht es vorrangig an der Außenseite. Beugen kann ich aktuell maximal 90Grad (nicht aktiv!) und die Streckung funktioniert auch noch nicht richtig. Hatte jemand von euch das auch? Ich bin so ratlos, was das sein könnte. Bei der OP wurde übrigens festgestellt, dass weder die Meniscen noch die Seitenbänder betroffen sind. DAAAANKE für eure Hilfe!

Schmerzen, Gesundheit und Medizin, Kreuzband, Kreuzbandriss, Sport und Fitness, Kreuzband-OP, schmerzen-im-knie
Blinddarmentzündung, unauffällige Blutwerte?

Liebe Leserinnen und Leser!

Am 29.03 hatte Ich plötzlich starke Bauchschmerzen in der Gegend Bauchmitte. Nach einer Stunde gingen die Schmerzen in den rechten Unterbauch. Ich hatte keine Fieber, keine Übelkeit oder sonstiges. Mein Hausarzt verdächtigt eine Blinddarmentzündung und schickt mich zum Ultraschall. Dieser gibt folgendes Ergebnis: Am Coecalpol zeigt sich etwas freie Flüssigkeit (Durchmesser ca. 1 cm) Weiters erkennt man vom Coecalpol ausgehend eine blind endende, intestinale Struktur, die einen Durchmesser von 0.6cm aufweisst. Die intestinale Struktur weist keine Peristaltik auf und ist nicht komprimierbar. Die Sonomorphologie dieser Struktur entspricht einer entzündlich veränderten Appendix vermiformis.

Mein Hausarzt hat mich zum chirurgischen Ambulanz überwiesen. Das KH nahm mich dann stationär und wollten gleich das Appendix vermiformis entfernen. Bevor man mit dem OP anfangen wollte, hat man noch eine Blutuntersuchung durchgeführt. Dieser weist keine erhöhte Entzündungsparamter (CRP) und Leukozyten. So wurde ich doch nicht opperiert und musste zwei Tage stationär überwacht werden (drei mal Blutuntersuchung alle unauffällig). Während des stationären Aufenthalts hatte Ich noch leicht ziehende Schmerzen im rechten Unterbauch. Man verabreichte mir Schmerzmittel (Novalgin vermutl.) während dieser Aufenthaltsdauer und die Schmerzen gingen weg. Nachdem die drei Blutuntersuchungen die Appendizitis ausschließen, wurde Ich nach Hause geschickt. Am 31.03 wurde Ich entlassen. Gestern vormittag habe Ich nun wieder diese leicht ziehende Schmerzrn im rechten Unterbauch. Mir wurde dann auch einwenig übel. Keine Erbrechen oder Fieber.

Meine Frage nun: 1. Welches Diagnose gibt einen besseren Ergebnis: Blutuntersuchung oder Ultraschall?

2. Kommt es vor, dass jemand Blinddarmentzündung ohne erhöhtes Entzündungsparamter und Leukozyten erkrankt?

Am 04.04 muss ich nochmal eine Blutuntersuchung durchführen und eine Sonographie des Oberbauchs.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Blinddarm, Gesundheit und Medizin
Wie gähnen mach Weisheitszahn Op?

Guten Morgen Leute,

ich hab letzten Montag (heute ist Sonntag, also 6 Tage her) alle vier Weisheitszähne rausbekommen und unglücklicher Weise, bin ich eine von denen, die sehr sehr starke Schmerzem hat. (Gibt ja welche die kommen mit sehr wenigen davon 😋)

Aufjdenfall bin ich heute morgen aufgewacht und musste plötzlich gähnen, was ich die Tage davor irgendwie nicht musste, und da kam nun mein Problem aif.

Ich kann absolut nicht gähnen! Bei mir ist das irgendwie so, wenn ich das Bedürfnis verspüre zu gähnen geht mein Mund normalerweise sooo weit auf, bis es einfach nicht mehr geht (also bis das Kiefer nicht weiter aufgeht). Erst dann kann ich irgendwie gähnen. Das passiert aich so gut wie automatisch, sodass ich da keine Kontrolle drüber habe. Sobald ich mit meinen Mund versuche quasi degegen zu dürcken, also den Mund nicht so weit zu öffnen, klappt das Gähnen einfach nicht. Man kommt dann nicht an diesen „Gähnhöhepunkt“ (wenn ihr wisst was ich meine xD)

Nun wie gesagt, durch meine WHZ Op kann ich mein Mund/Kiefer kaum weiter öffnen als ca. 2 cm und jedesmal wenn ich gähne, habe ich sehr sehr starke Schmerzen und zu dem (dadurch dass ich immer gegendrücke und versuche das Kiefer nicht so weit aufzumachen) komme ich auch einfach nicht an diesen Punkt an dem Gähnen quasi was bringt 😂

Hat da jemand vielleicht irgendwelche Tipps für mich? Was kann ich tun?

Schmerzen, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Operation, Weisheitszähne, Gähnen
Was hilft mir? (Analfissur)

Vor einigen Wochen (oder inzwischen Monaten) fing alles an. Anfangs war es nur ein wenig Blut am Toilettenpapier, oder ein leichte Jucken nach dem Stuhlgang.

Mein Hausarzt vermutete Hämorieden und verschrien mir Zäpfchen, welche ich nach Bedarf nehmen sollte.

Diese linderten zwar immer kurzfristig die Probleme, jedoch nicht nachhaltig.

Ich entschied mich also erst mal zu googeln. So oder so waren sich alle einig. Hämorriden oder Analfissur. So oder so, sollte ich einen Proktologen kontaktieren.

Gesagt, getan. Dort angerufen vermuteten diese aber auf eine Thrombose. Ich sollte mich doch lieber gleich an einem bekannten Chirurgen hier in der Nähe wenden.

Dort Zeitnah einen Termin bekommen. Er diagnostizierte eine Anslfissur, welche ich mit einer Salbe auskurieren sollte.

Von der Salbe Ansich wurde mir oft schwindelig und ich bekam Kopfschmerzen, weswegen ich sie nur 1 mal abends, statt morgens und abends nahm, weil ich so nicht Auto fahren wollte.

Nach ca. einem Monat hatte sich keine Besserung eingestellt.

Die Blutungen wurden eher schlimmer und ich hatte oft das Gefühl, als würde sich mein Schließmuskel verkrampfen. Dies war so unangenehm, dass ich nachts nicht schlafen konnte.

Diesmal wollte ich direkt zum Proktologen und telefonierte hier alle in der Gegend ab. Frühster Termin wäre in 2 Monaten, was mir unter akuten Schmerzen zu lange war, also wieder zu besagtem Chirurgen. Dieser ortnete eine rektoskopie an, welche nur 2 Tage später statt fand.

Zu meiner Verwunderung teilte er mir mit, dass er nix fest stellen könne.

Die Fissur wäre verheilt, keine Hämorieden, kein Blut. Eigentlich eine gute Nachricht, jedoch leide ich immer noch unter akuten Schmerzen..

Ich fühle mich allein gelassen, habe bei jedem Stuhlgang stechende Schmerzen, danach brennt es oft über Stunden und der Schließmuskel verkrampft, was mich in die Lage bringt das ich nicht liegen oder sitzen kann, was besonders auf der 30-Minütigen fahrt zur Arbeit hart und unangenehm ist. Die Blutungen sind inzwischen auch schlimmer geworden..

Der Chirurge meinte, ich solle ein paar Tage alles weg lassen, weil es sich evtl. einfach um eine Reizung handeln könne. Jedoch ist dies eine Woche her und ich halt es kaum noch aus, ich gehe auf dem Zahnfleisch, kann nicht schlafen, nicht entspannen, schon garnicht wenn ich dran denk, irgendwann wieder aufs WC zu müssen..

Soll ich nochmal zum Chirurgen, wo ich zeitnah einen Termin bekomme? Oder lieber zum Proktologen, wo ich 2 Monate warte, die ich kaum noch aushalte..

Ich spiele schon mit dem Gedanken, einfach nichts mehr zu essen und das ganze aus zu sitzen..

Bin für jegliche Tipps dankbar!

Schmerzen, Behandlung, Analfissur
Was kann das sein? Rippe auf der einen Seite höher bzw steht mehr raus?

Hallo ihr lieben, Mal eine Frage. Ich weiss das niemand Arzt ist aber vielleicht kennt das ja jemand. Also ich weiss nicht ob das irgendwie zusammen hängen kann, aber ich frage einfach mal. Vor ca. 4 Monaten habe ich meinen Sohn bekommen und man sagt ja immer das sich die Organe wohl irgendwie etwas verschieben. Gestern dachte ich das ich mir unter der linken Brust einen Nerv eingeklemmt habe,was aber nicht sein kann. Mir ist aufgefallen das wenn ich meine Arme nach oben strecke oder ich meinen Bauch einziehe, das die Rippe unter der linken Brust mehr hervorsteht als unter der rechten. Kann das evt noch davon kommen? Oder kann es auch davon kommen das ich ab und an schief sitze bzw allgemein eine schiefe Körperhaltung habe? Denn jetzt weiss ich auch woher diese Schmerzen kamen, weil der eine wie gesagt höher steht. Dann hab ich Mal gegoogelt und da steht ja auch alles mögliche. Unter anderem stand da was von Skoliose. Könnte das sein? Oder ist sowas angeboren? Die Schmerzen habe ich teilweise aber nur wenn ich eine bestimmte Haltung einnehme oder auf dem Bauch liege oder eben auf der linken Seite, da ist das teilweise sehr schmerzhaft.

Oder kann es auch davon kommen das meine Brüste Unterschiedlich gross sind? Die Rechte ist mehr so hängend und die andere liegt mehr so auf der Haut.

Ich denke auch nicht das das am Stillen liegt aber sicher bin ich mir natürlich nicht. Ich Stille meinem Sohn hauptsächlich rechts. Aber damit wird das wohl kaum zutun haben oder?

Was meint ihr.? Hatte sowas schonmal jemand? Ich weiss ihr seid keine Ärzte würde mich trotzdem gerne austauschen. Meinungen/Erfahrungen gern erwünscht.

Schmerzen, Brust, Gesundheit und Medizin, Link

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